Ladyhexe
Forenprofi
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- 3. Mai 2014
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- 2.917
- Ort
- Berlin-Reinickendorf
schwierig ist die KATZ
Frau Katz hat gestern noch richtig randaliert am Gitter, wir haben sie dann um 1 h in der Frühe auf die Bande losgelassen. Außerdem hat sie massiv versucht uns zu entwischen. Da musste Stefan sie richtig auf dem Arm festhalten, während ich den Plastikmüll an die Straße brachte. Es tut uns in der Seele weh sie so zu sehen. Bislang faucht und haut sie alle weg, die ihr zu Nahe kommen. Sie hat zwar die typische Maunzmeldung von ihrer Schwester gehört bei Wurschdl-Heimkehr, ihre Antwort bestand aus aggressivem Drohen.
Sheila hält sich beobachtend aus allem raus, Chouchou geht ihr möglichst aus dem Weg und hält sich extrem draußen auf. Naseweis bekam schon ihre Krallen zu spüren, daraus hat Gin gelernt und hält sich lieber zurück, dafür ist Harlekin auf die "Neue" unheimlich neugierig, gottseidank aber auch vorsichtig genug. Wir schreiten ständig ein, damit nichts escalieren kann.
Glücklich bei Frau Katz sieht anders aus.
Wir haben schon mit der Schwester der Finderin telefoniert. Die Finderin bei der Frau Katz eingezogen ist weint nur noch, der kleine Hund hat gestern verzweifelt die Frau Katz gesucht. Das kann ich ungeprüft glauben, nachdem ich gestern alle live erlebt habe.
Es hilft nichts, wir müssen uns Gedanken darüber machen was für Frau Katz das beste ist, wir wissen daß sie im Finderhaushalt beste Versorgung genießt und auch nicht auf ihren heißgeliebten Freigang verzichten muss.
Dort hat sie als Auslauf den Flughafensee, in der Gegend ist wohl auch noch Balu. Sind wir so große Egoisten dass wir sie zwingen sich wieder hier einzugewöhnen, nur damit sie später wieder auf die Suche nach ihrem Freund und Hund geht? Ersparen wir ihr das alles und lassen sie ziehen, wo sie ganz offensichtlich schon drei Körbchen und genug Liebe hat?
Ist nicht Tierliebe auch einmal loslassen können? Ich weiß es nicht und bin glücklich und traurig zugleich.
Liebe Grüße
Frau Katz hat gestern noch richtig randaliert am Gitter, wir haben sie dann um 1 h in der Frühe auf die Bande losgelassen. Außerdem hat sie massiv versucht uns zu entwischen. Da musste Stefan sie richtig auf dem Arm festhalten, während ich den Plastikmüll an die Straße brachte. Es tut uns in der Seele weh sie so zu sehen. Bislang faucht und haut sie alle weg, die ihr zu Nahe kommen. Sie hat zwar die typische Maunzmeldung von ihrer Schwester gehört bei Wurschdl-Heimkehr, ihre Antwort bestand aus aggressivem Drohen.
Sheila hält sich beobachtend aus allem raus, Chouchou geht ihr möglichst aus dem Weg und hält sich extrem draußen auf. Naseweis bekam schon ihre Krallen zu spüren, daraus hat Gin gelernt und hält sich lieber zurück, dafür ist Harlekin auf die "Neue" unheimlich neugierig, gottseidank aber auch vorsichtig genug. Wir schreiten ständig ein, damit nichts escalieren kann.
Glücklich bei Frau Katz sieht anders aus.
Wir haben schon mit der Schwester der Finderin telefoniert. Die Finderin bei der Frau Katz eingezogen ist weint nur noch, der kleine Hund hat gestern verzweifelt die Frau Katz gesucht. Das kann ich ungeprüft glauben, nachdem ich gestern alle live erlebt habe.
Es hilft nichts, wir müssen uns Gedanken darüber machen was für Frau Katz das beste ist, wir wissen daß sie im Finderhaushalt beste Versorgung genießt und auch nicht auf ihren heißgeliebten Freigang verzichten muss.
Dort hat sie als Auslauf den Flughafensee, in der Gegend ist wohl auch noch Balu. Sind wir so große Egoisten dass wir sie zwingen sich wieder hier einzugewöhnen, nur damit sie später wieder auf die Suche nach ihrem Freund und Hund geht? Ersparen wir ihr das alles und lassen sie ziehen, wo sie ganz offensichtlich schon drei Körbchen und genug Liebe hat?
Ist nicht Tierliebe auch einmal loslassen können? Ich weiß es nicht und bin glücklich und traurig zugleich.
Liebe Grüße