*stella*
Forenprofi
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- im auenland
Ich glaube, unsere Miezen haben uns mitlerweile restlos unter Kontrolle. Das mag zwar auf den ersten Blick amüsant sein, aber wir haben inzwischen wirklich Schlafdefizite.
Alle vier sind Teilzeitfreigänger, d.h. sie können tagsüber, wenn jemand zu Hause ist (das ist zu 90% der Fall) raus und sind abends/nachts im Haus.
Das klappt soweit auch gut und sie sind abends müde, zufrieden und friedlich.
Es gibt dann noch für alle die abendlich Schmuse- und Knuddelrunde. Spielen wollen Sie nur, wenn tagsüber wirklich schlechtes Wetter war, ansonsten werden Spielversuche mit einem Gähnen quittiert.
Gefüttert wird morgens und abends, wenn alle zu Hause sind. Naja - und draußen werden noch Mäuse usw. gefressen.
Vor dem Schlafengehen gibt es noch einen Trockenfuttersnack.
Nachts schlafen mal mehr oder weniger Miezen mit im Bett. Alle vier eher nicht, da es dann Gebrumme um die besten Plätze gibt.
Spätestens ab 5 Uhr fäng es dann an.
Pelle kratzt an der Tapete - ich stehe auf, nimm ihn mit ins Bett und knuddel ihn in den Schlaf.
5.20 Uhr: Lotte springt mit viel Gepoltere von Jörg's Nachtschrank auf den Kleiderschrank, wieder runter und hüpft über uns, bis sie endlich unter seine Decke darf.
5.30 Uhr: Fiete läuft über uns, unter dem Bett wieder zurück, wieder über uns usw. - Ignoriert man dieses, fängt er entweder an, Pelle zu verprügeln oder er pinkelt an die Wand. Also stehe ich auf, gehe mit ihm auf's Klo, er pinkelt und ich darf wieder ins Bett gehen.
5.45 Uhr: Stina sitzt vor dem Bett und fordert lautstark das Frühstück ein.
Und das ist seit Monaten jeden, wirklich jeden Morgen so. Und das auch unabhängig davon, wann wir schlafen gehen.
Wenn wir die Bande komplett aus dem Schlafzimmer schmeißen, ist Ruhe. Gut, die Schlafzimmertür hat ein paar Kratzspuren, aber das ist nicht so das Problem.
Denn wenn keine Mieze bei uns schläft, können wir auch nicht schlafen. 😳
Lösungsvorschläge? 🙂
Alle vier sind Teilzeitfreigänger, d.h. sie können tagsüber, wenn jemand zu Hause ist (das ist zu 90% der Fall) raus und sind abends/nachts im Haus.
Das klappt soweit auch gut und sie sind abends müde, zufrieden und friedlich.
Es gibt dann noch für alle die abendlich Schmuse- und Knuddelrunde. Spielen wollen Sie nur, wenn tagsüber wirklich schlechtes Wetter war, ansonsten werden Spielversuche mit einem Gähnen quittiert.
Gefüttert wird morgens und abends, wenn alle zu Hause sind. Naja - und draußen werden noch Mäuse usw. gefressen.
Vor dem Schlafengehen gibt es noch einen Trockenfuttersnack.
Nachts schlafen mal mehr oder weniger Miezen mit im Bett. Alle vier eher nicht, da es dann Gebrumme um die besten Plätze gibt.
Spätestens ab 5 Uhr fäng es dann an.
Pelle kratzt an der Tapete - ich stehe auf, nimm ihn mit ins Bett und knuddel ihn in den Schlaf.
5.20 Uhr: Lotte springt mit viel Gepoltere von Jörg's Nachtschrank auf den Kleiderschrank, wieder runter und hüpft über uns, bis sie endlich unter seine Decke darf.
5.30 Uhr: Fiete läuft über uns, unter dem Bett wieder zurück, wieder über uns usw. - Ignoriert man dieses, fängt er entweder an, Pelle zu verprügeln oder er pinkelt an die Wand. Also stehe ich auf, gehe mit ihm auf's Klo, er pinkelt und ich darf wieder ins Bett gehen.
5.45 Uhr: Stina sitzt vor dem Bett und fordert lautstark das Frühstück ein.
Und das ist seit Monaten jeden, wirklich jeden Morgen so. Und das auch unabhängig davon, wann wir schlafen gehen.
Wenn wir die Bande komplett aus dem Schlafzimmer schmeißen, ist Ruhe. Gut, die Schlafzimmertür hat ein paar Kratzspuren, aber das ist nicht so das Problem.
Denn wenn keine Mieze bei uns schläft, können wir auch nicht schlafen. 😳
Lösungsvorschläge? 🙂