Woher kommen eure Fellis?

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Woher kommen eure Fellis?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    104
A

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Anton und Tinto, 14 Jahre alt, sind Wurfgeschwister. Sie kamen im Alter von drei Monaten zu mir von einer Katzenschutzorganisation hier in der Umgebung.

Die Sternchen Byrk und Mira sind aus dem Franziskus Tierheim in Hamburg.

Yara, 12 Jahre alt, habe ich von ihrer Züchterin.

Sternchen Nori habe ich von Legolas vermittelt bekommen.

Gesha kommt auch von Legolas. Sie gehörte zu der Hofgruppe, aus der auch Irmis Gesa stammt.
 
Yaru hat Papiere und ist mit 12 Wochen bei mir eingezogen. Er stammt aus einer Zucht, die mindestens einen Weltsieger hervorgebracht hat. Leider haben auch Wurfwiederholungen stattgefunden obwohl alle Kitten des entsprechenden Wurfes als Liebhabertiere abgegeben wurden. Die Zucht gibt es nicht mehr. Saba habe ich über tutti.ch gefunden - sie zog mit fünf Monaten bei mir ein. Ich habe bei der Umfrage einen Fehler gemacht und für Saba von Privat anstatt Vermehrer angegeben. Kann das noch geändert werden? Ich möchte keine Diskussion über Vermehrer lostreten. Sabas Vermehrerin hatte Gesundheitszeugnisse für die Elterntiere und ich habe sie mit einem Vertrag übernommen, welcher der Vermehrerin u.A. das Vorkaufsrecht einräumt. Mir gegenüber sagte sie, dass sie nicht im Verein züchtet, da sie Perser mit Nase die frei atmen können züchten möchte, dies jedoch in der CH in einem Verein nicht möglich sei. Auch hinter Ausstellungen kann sie nicht stehen. Die Elterntiere hatten beide Papiere. Deshalb wehre ich mich etwas dagegen, Saba als Vermehrertier anzusehen, nur weil sie keine Papiere hat. Wenn der Begriff Vermehrer wertfrei verwendet wird bin ich damit einverstanden.
 
Sissi und Franz sind aus einem Tierheim hier in Thüringen, ich hatte sie im Internet in einer Anzeige gefunden.
Bei Pepi hab ich "aus dem Forum" angekreuzt, weil er hier im Forum in einem Sammel-Thread eingestellt war. Ursprünglich kam er aber aus Spanien, also vom Auslands-Tierschutz. War aber schon hier in DE auf einer Pflegestelle, als ich ihn entdeckt habe.

Bei Sissi war das einfach: gesehen und sofort verliebt 😍 Franz gehörte quasi dazu, so sind wir gleich zu einem Doppelpack gekommen. Da wir dann das klassische Katze-Kater-Problem hatten, musste noch ein weiterer Kater her, der aber natürlich charakterlich passen musste. Als ich beim Durchblättern Pepi (damals noch Petit) gesehen hab, war's auch sofort um mich geschehen. Und der Beschreibungstext passte gut und war das, was wir suchten.
 
Lara 🌈 und Luna 🌈: Vermehrer
Gina 🌈: Tierschutz
Minnie 🌈: Tierschutz
Lotti 🌈: Tierschutz

Liserl: Tierschutz
Fiona: privat via Tierschutz
Suzi und Sally: Tierschutz
Emil: Pflegestellenversagerin
 
Tamina und Mickey kommen beide von einer wunderbaren Forine und PS aus dem Ausland.
Ich bin jeden Tag überglücklich einigen von Madlens Schützlingen ein Zuhause geben zu dürfen.
Auch an dieser Stelle 1000 Dank an Madlen und Gabi, die mich zur Glücks-Dosine gemacht haben :pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
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Meine Kindheits- und Jugendkatzen, ich kann sie nicht zählen, kamen mehr oder minder von selbst, wenn es nicht ungeplante aber auch nicht verhinderte Würfe der damals noch unkastrierten Hofkatzen waren. Da gab es Findelkind Luna aus dem Straßengraben im Alter von 3-4 Wochen, Findelkind Batman (er hatte da so eine Maske im Gesicht 😀) im Holzstapel, ca. 10 Wochen, über die Jahre mehrere eines schönen Tages in der Wohnung oder im Hof gestandene erwachsene Katzen, die niemand vermisste, von der Nachbarin im Garten gefundener ca. 3 monatiger Tigga (Nachbarin liebt alle Viechers. Ihr Hund aber nicht...) usw. Irgendwo tauchte immer wieder mal eine neue auf, die niemand vermisste. Platz gab's genug, also sind sie alle geblieben.

Toby und Nora (10) - meine ersten "eigenen" Katzen - nun stammen aus einem TH in der Nähe. Wir hatten 0,garkeine Kriterien an die zukünftigen Mitbewohner, hätten auch drei Augen und sieben Beine haben können 😉 Nur nach Möglichkeit nicht die, die ohnehin leicht ein Zuhause finden. Wenn es andere TH-Bewohner gibt, sollte es nun nicht gerade das Langhaar-Glückskitten sein, das ohnehin bei jedem Begeisterungsstürme auslöst. Entsprechend haben wir direkt am Telefon dem ersten vorgeschlagenen Duo, während uns noch vorsichtig beigebracht wurde, dass die ja "schon zehn" sind, zugesagt. Mit ausgeprägter Verwunderung darüber, dass zwei Rassekatzen unter "schwer vermittelbar" laufen, offenbar sind Menschen noch seltsamer, als gedacht. Man ordnete sie wohl so ein, da sie nur gemeinsam vermittelt werden sollten, aufgrund des Alters und weil die Zotteln Pflege brauchen. :/ Hingefahren, zwei riesige Tiere in einer 2qm-Box vorgefunden, 10min. Tobys bereitwillig hingeschmissenen Bauch gekrault und mit lautem Schnurren belohnt worden, die in ihrer Höhle versteckte Nora dann doch auch zum Knattern gebracht, als sie eine vor die Höhle gehaltene Hand beschnüffeln durfte. Unterschrieben, eingepackt, tschüss Quarantänebox!
 
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Als ich ca. 6 Jahre alt war, haben meine Eltern Lucky (weiblich) und Flecki (männlich) von der TÄ als Kitten geholt. Waren Fundkatzen. Flecki ist dann irgendwann entwischt und nie wieder aufgetaucht. Ein paar Jahre später, ich glaub, ich war so 8 oder 9, kam dann Frechdax. Der war auch wieder von der gleichen TÄ, ebenfalls Findelkind. TH gibt's in der Gegend keins, oder gab es zumindest damals keins, ist sehr ländlich, TS Katzen holt man vom TA. Alle 3 sind mittlerweile im Katzenhimmel.

Mina und Fee hab ich diesen Frühling adoptiert. Vermutlich auch Schwestern. Ursprünglich wollte ich erst 2021 Katzen aufnehmen (div. private Gründe), aber dann hat eine damalige Kollegin ein neues Zuhause für ihren Kater gesucht, verzweifelt, und ich hab mich als Adoptantin angeboten. Auf der Suche nach einem Artgenossen hab ich mich dann bei den örtlichen Tierheimen umgeschaut und hab Mina auserwählt. Die Kollegin konnte sich dann doch nicht trennen, so sind dann halt Mina und Fee gemeinsam eingezogen.
Die beiden waren ca. ein halbes Jahr im TH. Das wird von einem Verein geleitet, der sich speziell nur um Katzen kümmert. Davor haben sie mit ihren 11 Verwandten irgendwo auf dem Land gewohnt. Die Vorbesitzer haben eine weibliche Katze aufgenommen und unkastriert in den Freilauf gelassen. Als dann 13 Katzen da waren, sind sie alle im TH gelandet. Mina und Fee waren die zwei letzten, die noch da waren.

Also, 5 Katzen, 5x Tierschutz. Was anderes kam für mich auch nie in Frage. Das mit der Kollegin war auch ein "bevor er im TH landet...". Ganz so wie geplant lief es zwar jetzt mit den Damen nicht, denn sie sind mit ihren ca. 2 Jahren deutlich jünger, als ich vorhatte, aber ich bereu es absolut nicht. Hatte mir eigentlich vorgenommen, etwas ältere Katzen, evtl. mit irgendeiner Behinderung, zu nehmen. Aber immerhin waren die zwei schon ausgewachsen und als scheue Katzen auch eher Ladenhüter. Passt also.
 
Garfield und Sunny (Sternchen): Am Reitstall mit ca 10 Wochen mutterlos gefunden und mitgenommen

Puschel und Sonja (Sternchen): Tierheim

Pucki (seit 8 Jahren vermisst): mit 4 Jahren vom Nachbarn übernommen
Mia hab ich im letzten Jahr verloren (Sternchen): ebenfalls aus der Nachbarschaft übernommen
(unsere Nachbarn dachten damals scheinbar Katzen hält man alleine und sie machen keine Arbeit 🙄)

Paula, 8 Jahre alt: von entgleister Zücherin in desolatem Zustand mit Hilfe des Ordnungsamtes übernommen

Fiene , ca. etwa über 1 Jahr alt, zog letztes Jahr ein: TS/Pflegestelle (wurde als Kitten in einem Industriegebiet an einem Streunertreffpunkt eingefangen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Push das mal
 
Fiona und Lina sind Vermehrerkatzen "von privat". Sie haben vorher der Mutter einer Freundin gehört, die ihre Katzen erst werfen lässt und dann kastriert. Ist natürlich blöd, das war mir auch von Anfang an klar, allerdings lässt sich dagegen auch nichts machen. Beide hätten einzeln, unkastriert/geimpft/gechippt, mit 8 Wochen auf Ebay verkauft werden sollen. Ich konnte aushandeln, dass sie zumindest bis zur 10. Woche bleiben, mehr wollte die Besitzerin nicht. Die dritte Schwester ist jetzt eine Einzelkatze, da ich sie leider nicht zusätzlich nehmen konnte. Würde ich das nochmal so machen? Nein, eher nicht. Aber ich denke ich würde mir allgemein keine Katzen mehr anschaffen, sondern das Geld (für Futter etc.) lieber in Kastrationsaktionen stecken (Pflegestelle traue ich mir nicht zu).
 
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Lucky war der Erste. Den hab ich aus dem Gebüsch an einer gut befahrenen Landstrasse gezogen wo er laut Anwohner seit Tagen sass und jämmerlich weinte.
Dann kam Amy. Sie kommt von einer Nachbarin die sich um Streunerkatzen kümmert. Sie fand eines Morgens eine Mama-Katze mit 2 Kitten auf ihren Hof, von irgendwem übern Zaun geworfen. Eins der Kitten ist Amy.
Dann kam Sprout (RIP mein Süsser), von der Strasse aufgelesen. Ein kleiner schwarz-weisser Knochenhaufen mit Fell. Bisschen länger draussen und er wäre verhungert.
Weiter ging es mit Millie - Fundkitten mit Flasche aufgezogen, Murphy und Diego, Fundkitten mit Flasche aufgezogen, kamen zu mir als sie ca 9 Wochen alt waren. Dann sollte eigentlich Schluss sein mit den Katzen aufnehmen. Stattdessen fing ich 5 weisse Streuner-Kitten plus Mutter mit Falle ein. Eins der Kitten ist immer noch bei mir. Ghost. (mein Avatar)
Als nächstes kam Bella (RIP meine Schöne), auf der Strasse aufgelesen. Für sie zog Tinka ein, Fund-Kitten im Tierschutz.
Dann kam Gracie. Fund-Kitten vom Tierschutz. Letztes Jahr hab ich Tadeusz aufgelesen in einer Kleinstadt. Lebte dort wohl seit Jahren auf der Strasse. Und vor ein paar Monaten zog Bobty der Kater-Opa bei mir ein. Er ist hier um in Ruhe zu sterben. Hat CNI, weit fortgeschritten und ist irgendwas zwischen 16 und 20 Jahre alt. Er wird in Ruhe gelassen hier, darf sein Leben in Frieden und mit viel Wärme zu Ende leben.
 
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Unsere ersten Katzen (Kater +Katze) haben wir vor 15 Jahren von meinem Bruder übernommen, sollten erst nur vorübergehend bei uns bleiben, bis er eine neue, katzengeeignete Wohnung hätte.
Naja, sie blieben, da die neue Wohnung für die Freigänger nichts war.
Felix ging leider 2008 über die Regenbogenbrücke, Daisy dann 2015.
Mascha haben wir im November von einer Freundin übernommen, die in betreutes Wohnen gezogen ist.
 
Cobra war von Spanien aus dem Tierschutz, ich hatte so nach einem langhaar Kater gesucht der anch dem Tot von unserem Bienchen und Pumuckel als Spielkamerad für unseren Kimba einzieht. Das war der einzige langhaar Kater den ich gefunden habe und er gefiel uns und obwohl er vom Tierheim als sehr zickig beschrieben wurde haben wir ihn genommen. Naja er macht seinem Namen alle Ehre er ist absolut keine Schmusekater, kratzt und beißt sehr schnell, wobei er nie durchbeißt aber immer kräftig auf den Händen rumkaut.

Dann kam Milli aus Sardinen weil meine Mutter gerne wieder ein Schmusekatze haben wollte. Auch Kimba hat nicht soviel geschmust also ist das Mädel eingezogen und lebt mehr oder weniger auf dem Schoß meiner Mutter. Sie hat sich sofort mit den beiden Jungs gut verstanden und das Komando übernommen.

Nachdem Kimba gestorben ist haben wir wieder einen Tobekamerad für Cobra gesucht weil Milli nicht so gerne tobt. Da sind dann aus dem Nachbardorf zwei BKH´s eingezogen. Die kamen mit dem kleinen Kind nicht zurecht und Max hat nachdem das Kind anfing zu krabbeln nur noch auf dem Kleiderschrank gelebt und hat sich kaum zum fressen runter getraut und weil er immer dünner und nervöser wurde hat die Frau sich schweren Herzens entschlossen für die beiden (damit Max nicht alleine gehen mußte und Till bei seinem Freund bleiben konnte) ein neues zuhause zu suchen. Also sind die beiden bei uns eingezogen. Leider ist Till voriges Jahr auch ganz plötzlich gestorben.

Und Cobra und Max mögen sich leider nicht sonderlich. Schade aber es hat sich in all den Jahren nicht wesentlich zwischen den beiden gebessert. Sie spielen nicht miteinander und gehen sich lieber aus dem Weg. Milli kommt mit beiden gut zurecht und hat mal wieder die Hosen an.
 
Panther mein seit 3 Jahren vermisster herzenskater, war der allgemeine Straßenkater, der beschlossen hatte, bei uns einzuziehen. Hab ich jetz mal als zugelaufen angegeben.
Meo, Lilly und Miss Fibi haben wir vom Tierheim adoptiert.
Alva stammt aus Spanien, also Auslandstierschutz.
Joshi ist zugelaufen und Rocky stammt vom Bauernhof, wenn er auch über mehrere Ecken zu uns kam und gar nicht bleiben sollte..hab ich jetzt trotzdem zu Bauernhof gezählt.
Und Tamino, mittlerweile ein Engelskätzchen, kam auch aus dem Tierheim.
 
Bu fand mich als Rettungsanker im Stall, er war winzig, sehr krank und ohne Mutter, zumindest hatte die schon lange keiner mehr gesehen:-( Böse Zungen sagen, dass er davon einen Schlag weg hat. Mag stimmen, aber das passt, wir sind beide ein bisschen verrückt.
Kalle kam als Kumpel dazu, auch vom Bauernhof, aber das komplette Gegenteil. Eine sehr fürsorgliche Familie, die den Hof übernommen hat und alle Katzen dort kastrieren liess, für die Babies ein neues Zuhause suchte- und jedes persönlich vorbeibrachte um zu schauen.
 
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