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barnybaby
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- 7. Oktober 2020
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Hallo liebe Jury 😉, wir sind uns bei einer wichtigen Entscheidung nicht sicher, und erhoffen uns von euch einige Inputs, die wir ev. übersehen habe.
Es geht um Oskar, 1,5J, BKH, Wohnungskatze, und einsam? Er wurde uns vor 1J geschenkt, als unser Köttelchen (Freigang) von uns ging.
Wir waren beide nicht bereit und wurden von unseren Sohn vor vollendete Tatsachen gestellt. Das ist jetzt aber nicht das Thema, sondern woran merken
wir, das Oskar wirklich einsam ist und eine Zweitkatze das richtige ist. Wir haben seit über 20 Jahren nur Freigänger, und jetzt ihn als reine Wohnungskatze.
Nach endloser Sucherei im Internet sind wir beide der Meinung, das eine Einzelhaltung nicht das richtige ist. Gerne würden wir Oskar einen Partner gönnen. Aber woran erkennen wir ob er das überhaupt möchte? Vielleicht mag er sein Revier alleine beherrschen? Vielleicht möchte er seine Menschen alleine für sich haben?
Er ist aktiv sobald jemand sich mit ihm beschäftigt. Alleine spielt er sehr wenig, und auch nur kurz. Kommt uns jedoch nicht "traurig" vor, liegt nicht den ganzen Tag in der Ecke und rührt sich nicht, ist lebhaft und anhänglich. Spiel ich mal nicht mit ihm, legt er sich in meine Nähe und schläft.
Ich bin Frührentner und max. 2 Std. aus dem Haus, dann dreht sich gleich alles wieder um ihn, spielen, kämmen, unterhalten, das Haus erkunden, Verstecken spielen uswusw.... Ich würde behaupten, er hat ein tolles Katzenleben, aber eben nur mit uns Haarlosen. Da wären wir wieder beim Thema:
Wie wichtig ist ein Artgenosse? Was nutzt ein goldener Käfig? Möchten das Beste für ihn. Treten gerne einen Schritt zurück, damit er Artgerecht ( Wohnungshaltung, okay) leben kann, aber:
WILL ER ES ÜBERHAUPT ??? Wer will/kann das entscheiden ? Die örtlichen Tierheime reden nur Coronna??
Habt ihr eine Idee ?
Es geht um Oskar, 1,5J, BKH, Wohnungskatze, und einsam? Er wurde uns vor 1J geschenkt, als unser Köttelchen (Freigang) von uns ging.
Wir waren beide nicht bereit und wurden von unseren Sohn vor vollendete Tatsachen gestellt. Das ist jetzt aber nicht das Thema, sondern woran merken
wir, das Oskar wirklich einsam ist und eine Zweitkatze das richtige ist. Wir haben seit über 20 Jahren nur Freigänger, und jetzt ihn als reine Wohnungskatze.
Nach endloser Sucherei im Internet sind wir beide der Meinung, das eine Einzelhaltung nicht das richtige ist. Gerne würden wir Oskar einen Partner gönnen. Aber woran erkennen wir ob er das überhaupt möchte? Vielleicht mag er sein Revier alleine beherrschen? Vielleicht möchte er seine Menschen alleine für sich haben?
Er ist aktiv sobald jemand sich mit ihm beschäftigt. Alleine spielt er sehr wenig, und auch nur kurz. Kommt uns jedoch nicht "traurig" vor, liegt nicht den ganzen Tag in der Ecke und rührt sich nicht, ist lebhaft und anhänglich. Spiel ich mal nicht mit ihm, legt er sich in meine Nähe und schläft.
Ich bin Frührentner und max. 2 Std. aus dem Haus, dann dreht sich gleich alles wieder um ihn, spielen, kämmen, unterhalten, das Haus erkunden, Verstecken spielen uswusw.... Ich würde behaupten, er hat ein tolles Katzenleben, aber eben nur mit uns Haarlosen. Da wären wir wieder beim Thema:
Wie wichtig ist ein Artgenosse? Was nutzt ein goldener Käfig? Möchten das Beste für ihn. Treten gerne einen Schritt zurück, damit er Artgerecht ( Wohnungshaltung, okay) leben kann, aber:
WILL ER ES ÜBERHAUPT ??? Wer will/kann das entscheiden ? Die örtlichen Tierheime reden nur Coronna??
Habt ihr eine Idee ?