Wohnungskater eingezogen

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Ich finde das auch alles etwas seltsam. Eine Katze an der Pfote halten? Wenn die mal lossprinten?
Entweder der Kater ist gesund und die Gegend für Freigang geeignet, dann lass ihn raus.
Oder es geht eben aus irgendwelchen Gründen nicht und dann lass ihn bitte drinnen.
Mach ihm nichts schmackhaft, was er nicht dauerhaft haben kann. Denn damit machst du ihn dann im Zweifel wirklich unglücklich.
Warum man nicht darauf achten kann, dass eine Tür korrekt geschlossen wird - das ist ja auch zu eurer Sicherheit!- verstehe ich nicht, da kann man doch auch im Zweifel etwas umbauen oder der Partner hilft dabei. Ihr könnt ja auch nicht für Fremde Tür und Tor in der heutigen Zeit auflassen?

Ich sehe keinen Grund, warum ihr durch eure Behinderung dem Kater nicht in Wohnungshaltung alles bieten können sollt? Natürlich könnt ihr das, da spricht doch nichts dagegen.
Und Wohnungskatzen müssen einem auch kein Stück Leid tun. 😉 Vielleicht sind da deine Vorstellungen etwas veraltet, weil du auch damals Katzen hattest, die scheinbar mehrfach geworfen haben und eben draußen „ihr Ding“ machen konnten. Katzen ohne Zucht werden in der heutigen Zeit konsequent kastriert, zumindest bei verantwortungsvollen Haltern.
 
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.....hat sich erledigt.....
 
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Klar kann man bei uns die Tür Tag und Nacht offen haben. Wer seine tuer absperrt würde bei uns für asozial gehalten. Bestenfalls für sehr verschroben. Nachbarn gehen bei uns wechselseitig beieinander aus und ein. Bestenfalls mit kurzem anklopfen und einem" He, wo bist du".
Natürlich haben meine Katzen ihr Ding gemacht. Dazu ist ein Katzenleben ja auch da.
Ich glaube ich habe schon mehrfach geschrieben dass meine Katzen nachdem sie einmal alles erlebt haben was zu einem Katzenleben gehört, kastriert worden sind und die jungen Damen zu meinem grossen bedauern schon früher.
An der Pfote nehmen heisst unterstützen. Ich hab auch deutlich geschrieben ich werde ihm mit Hilfe einer Leine die normalen Alltagsgeräusche vorstellen und wenn er auf diese nicht mehr schreckhaft reagiert und wir uns entspannt ins Gras legen können, dann werde ich es mit Pfote in meiner hand versuchen.
Momentan sieht es so aus als würde er ohnehin nicht weit von mir weg gehen. Zumindest in der Wohnung klebt er förmlich an mir und versucht mir alles nachzumachen. Er will essen, wenn ich esse, sich waschen,wenn ich mich wasche, sogar Krallen schneiden, wenn du Zehennägel schneide. Bin schon gespannt wann er Zähne putzen will. Wenn ich meine Tabletten nehmen, nimmt er seine Leckerli, hat er wie ich in einer Tablettenschachtel, die er selber aufmacht. Ein lustiges Spiel. Meine ist natürlich sicher verwahrt, nicht das er meine Tabletten nimmt, wenn ich Mal den Raum verlassen. Wenn ich einkaufen fahre, das mag er gar nicht, Dan mauzt er erst Mal, legt sich aber dann auf Martins Bauch. Dafür das Martin Hunde und Kaninchen lieber mag funktioniert das sehr gut.
Im grossen und ganzen(wir sind sieben Familien, keine traditionellen,sonder Patchwork im haus. In jeder Wohnung lebt ein Tier) leben wir fast wie eine WG.das hat vor-und Nachteile. Es ist immer jemand zum quatschen oder herumalbern da. Man bekommt auch leicht Hilfe.
Nachteil es wird alles registriert was jeder gerade tut. :smile::smile:
Es hat ein paar Monate gedauert, bis ich klar gemacht habe, ich sehe was ich sehe, denke was ich denke, falls ich mit etwas ein Problem habe rede ich mit dem, mit dem ich dieses Problem habe und nicht mit anderen.
Wenn und glaubt dass es normal ist dass sich ein Kater in seinem Alter Menschen zuwendet und ihn d AS vielleicht sogar glücklich macht, freue ich mich und werde es mehr Genüssen anstatt zu zweifeln und darüber nachzudenken ob ich zu egoistisch bin und ihn deshalb völlig vereinnahmen.
 
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Noch einmal . Es gibt eine Redewendung"jemanden an der Hand nehmen. Das.h. unterstützen. Abgewandelt auf die katze "an der Pfote nehmen""heisst unterstützen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die für ihn passende werden wir schon finden. Ich habe Plan a und Plan b. Zum Kennenlernen der Alltagsgeräusche könnte ich seine sichere Transportbox verwenden. Später eine Leine und dann sehen wir weiter.
 
Ich möchte nur eines zum Thema Leine sagen:
Wenn er sich erschrickt und weg sprinten will, wird das Geschirr und die Leine ihn nicht davon abhalten. Eine Katze kann sich easy aus einem Geschirr winden. Wenn du ein Halsband statt einem Geschirr verwendest, kann er sich strangulieren. So oder so, im Ernstfall kannst du nicht hinterher.

Ich versteh aber nicht, warum er zwanghaft Freigänger werden soll und dazu noch zwanghaft eine Zweitkatze dazu kommen soll. *schulterzuck*

Und zum Thema Tür: Dein Lebensgefährte kann sie öffnen, dein Lebensgefährte ist wohl auch aktiv, Gottverdammt dann kann er sie auch wieder schließen. Dann muss er halt 2 mal schauen, dass sie zu ist. Das hat auch nichts mit einschläfern oder einsperren zu tun, sondern mit normalen Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein... :stumm:

/edit: Und weils mein Lebensgefährte gerade erwähnt: Alternativ kann man eine elektronische Tür einbauen, die auf Knopfdruck auf/zu geht. So oder so, die Tür sollte vernünftig geschlossen werden.
 
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Hoppla, dass die Tür nicht korrekt geschlossen ist, ist zu unserer Sicherheit. Wir könnten b beide stürzen und kein Nachbar könnte herein. Nicht auszudenken.
Abgesehen davon ist das bei uns nicht üblich das Urteil der Nachbarn würde zwischen asozial und verschroben liegen.
 
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Wenn die Tür mit Absicht immer offen ist, sodass der Kater auch jederzeit raus kann, dann gewöhnt ihn einfach direkt an den Freigang und lasst ihn halt richtig Feigänger sein.

Ich habe es so verstanden, dass die Tür prinzipiell zu ist und nur dein Lebengefährte sie ab und an nicht richtig zu macht. Dementsprechend wäre sie ja sonst immer zu.

Wie gesagt, eine Leine bringt halt nichts viel. Wenn er will, haut er ab, wenn er nicht will, haut er nicht ab. So oder so das Geschirr und die Leine werden dir nicht helfen.

Meine Schwiegereltern hatten schon Probleme ihren Kater mit Leine bei sich zu behalten und die beiden sind top fit. (Gottseidank lassen sie das Viech jetzt zumindest einfach so raus ohne Leine).
 
Ich meinte mit "Tür schließen" nicht, die Tür abschließen, sondern dass eben die Tür nicht sperrangelweit offen ist. Ob die Tür verschlossen ist, das ist ja völlig egal, nur geschlossen muss sie eben sein, damit der Kater nicht unkontrolliert rausläuft.
Eine geschlossene Tür mit Hebel oder beidseitiger Klinke kann auch jederzeit dann von außen - z.B. im Notfall - geöffnet werden.
Bei dir klang es halt in dem ersten Post so, dass die Tür grundsätzlich geschlossen ist, dein Partner aber nicht immer darauf achtet, ob sie wirklich zu ist.

Thema Leine und Katze: dann bitte ein Spezialgeschirr mit mehreren Bauchgurten anfertigen lassen, die Geschirre, die man im normalen Handel bekommt, da ist die Katze in 2 Sekunden draußen. Wenn er am Ende dann normaler Freigänger wird, okay, dann kann man das mit der Leine zu Beginn machen. Auf Dauer finde ich persönlich das keine Option.
 
Das mit dem Bauchgurt habe ich schon begriffen😀
Tommy als erfahrener wohnungskater kann ein nicht abgesperrten Tür öffnen. Er ist ja nicht blöd. Das tut er auch, wenn ich Mal nicht hinschaue. Allerdings kommt er zu mir zurück wenn ich nein, Tommy sage. Genau deshalb glaube ich es wäre besser mit ihm gesichert rauszugehen., Damit er nicht vor allem erschrickt und eventuell falsch reagiert.
Für das mit der zweiten Katze habe ich eine Idee. Ich will ihm ja keine Gesellschaft aufzwingen. Wir haben im Dorf einen Verein der heisst Zeitbank. Mit Hilfe dieses Vereins organisieren wir Nachbarschaftshilfe. Es werden immer wieder Leute gesucht, die wenn jemand auf Urlaub faehrt, die Katze versorgen. Wenn ich mich für eine ältere Katze melde und die zu mir hole, sehe ich ob Tommy Gesellschaft geniesst oder ablehnt. Das ist für keines der Tiere eine Qual. Die andere katze muss irgendwo hin während ihre Halter auf Urlaub sind. Mal sehen.
 
Nee, das ist keine gute Idee.
Und wenn sie sich super verstehen, dann reißt man die Katze danach wieder raus? Auch Katzen trauern.
Oder nur weil sie sich nicht verstehen, heißt das dann direkt, dass er sich mit den anderen X Millionen möglichen Katzen auch nicht versteht? 😉
Das ist nicht wirklich durchdacht.
 
Fuer Tommy könnte das wirklich ein Problem werden. Da hast du Recht. Tommy scheint Recht zufrieden mit mir zu sein. Nur weil ich es ethisch bedenklich finde ein Katzenleben auf eine Wohnung und einen Bezugsmenschen zu reduzieren, wird es Tommy wahrscheinlich nicht seltsam finden. Ich mach mir vielleicht zu viele Sorgen. Hab ja sonst keine😀 seit ein paar Tagen bekommen wir Besuch. Bei uns treibt sich eine Katze herum, die ich für mich Zorro nenne,Vario sie weiss ist und eine schwarze" Augenbinde" trägt. Sicher kein Streuner, gepflegtes Fell, steht gut im Futter. Sie hat schon Bonney immer besucht. Jetzt sitzt sie wieder aussen am Fenster und Tommy geht hin und schaut raus. Da schauen sie sich stundenlang interessiert an.
 
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Nur weil ich es ethisch bedenklich finde ein Katzenleben auf eine Wohnung und einen Bezugsmenschen zu reduzieren,

Und warum reduzierst Du dann den Kater auf Deine ethischen Bedenken?

Schon mal darüber nachgedacht, dass er Deine Gedanken lenkt und Dich "manipuliert", indem Du darauf reagierst, was er tut?

Bedenke bitte, dass Du eine ganz individuelle Sicht zu den Dingen hast, aber das ist nicht die einzig Wahre und schon garnicht die Sicht eines Tieres.

Da schauen sie sich stundenlang interessiert an.

Das "Stundenlang" ist vermutlich einige Minuten.....😉
 
Klar kann man bei uns die Tür Tag und Nacht offen haben. Wer seine tuer absperrt würde bei uns für asozial gehalten. Bestenfalls für sehr verschroben. Nachbarn gehen bei uns wechselseitig beieinander aus und ein. Bestenfalls mit kurzem anklopfen und einem" He, wo bist du".
Dann lasst halt den Schluessel stecken. Das ist keine hohe Mathematik.

Ich verstehe nicht, warum ihr die Wohnungskatze dann angenommen habt. Offensichtlich passt sie ja nicht wirklich zu eurem Lebensstil, bzw. wollt ihr sie auf ihre letzten Tage zum Freigaenger machen obwohl das arme Ding die Gefahren ueberhaupt nicht einschaetzen kann, und ein an die Hand nehmen bringt da auch nicht viel. Die Idee mit der Leine geht doch schon in der Theorie in die Brueche. Was machste denn wenn dein Vierbeiner beschliesst durch die Buesche zu kriechen? Willst du im Rollstuhl hinter her fahren?

Stundenlanges anstarren? Dein Kater wird Katzenfutter da draussen bei Revierkaempfen.
 
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:omg::grin: ich hab mir eigentlich etwas Empathie erwartet :muhaha: das mit der Tür haben wir geloest. Ich hab eine Schnur angebracht. Das.h. mein Lebensgefährte kann so die Tür auch auf der abschüssigen Einfahrt gut zuziehen. Mein Vermieter, dessen katze Tommy ursprünglich war hat mir ein kleines Stück vor der Haustür eine Schiebetür angebracht. So dass der Rollstuhl zwischen den beiden Türen Platz hat. Die Schiebetür kann Tommy noch nicht öffnen.kennt er nicht.
Noch ein Missverständnis. Ich brauche den Rollstuhl nur wenn ich meinen Haushalt erledige. Wenn ich das haus verlasse gehe ich allerdings mit einem gehstock. Wenn ich es mit Tommy mit der Leine Versuche und er in die Büsche will, kann ich mit ihm hingehen. Sollte ich doch einmal auf die Schnauze fallen, komm ich Yoga sei Dank ohne Hilfe wieder hoch. :muhaha:
 
:omg::grin: ich hab mir eigentlich etwas Empathie erwartet :muhaha:
Wofuer genau?

Du benutzt eure Beeintraechtigungen als Ausreden um deine Wertevorstellung dem Kater auf zu druecken der von sich aus kein Interesse zeigte (offene Tuer hinaus starren) und fuer den es eigtl auch viel zu viele unbekannte Gefahren da draussen gibt um sie mit 16 noch kennen zu lernen, geschweigeden sich ihnen zu stellen.

Zuvor sagtest du, du haettest das Tier noch nicht beim TA vorgestellt und willst ihn so raus lassen, dann auf einmal schon. Was hat der TA denn zu seinen Gleichgewichtsproblemen gesagt?

Wenn ich das haus verlasse gehe ich allerdings mit einem gehstock. Wenn ich es mit Tommy mit der Leine Versuche und er in die Büsche will, kann ich mit ihm hingehen. Sollte ich doch einmal auf die Schnauze fallen, komm ich Yoga sei Dank ohne Hilfe wieder hoch. :muhaha:
Nur der Tommy, der ist dann schon ueber alle Berge und/oder unterm naechsten Auto. 🙄

Mit Gehhilfen in der Hand die Leine aus dem Gestruepp zu entwirren wird auch ein Spass.
 
Erstens Mal ist das schon wieder untergriffig.
Ich mache es mir nur nicht leicht. Natürlich ist er suess und dauernd bei mir. Das geniesse ich sehr. Ob er es geniesst, es sieht so aus. Er muss ja nicht ständig auf mir liegen. Das macht er freiwillig. Es sieht so aus als würde es ihm gefallen, dass immer jemand daheim ist, der mit ihm spielt, kuschelt oder redet. Natürlich könnte ich sagen passt perfekt genau die katze, die ich brauche. Ich habe viel von ihm, viel mehr als von einem Freigänger.
Nur glaube ich, dass das Egoistisch ist und ihm nicht gerecht wird.
Eine Leine im Gebüsch kann ich entwirren. Notfalls indem ich mich auf den Boden setze. Das geht auch im Regen, muss ich mich danach eben umziehen. Waschmaschine habe ich. Hoch komm ich wieder, Yoga sei Dank.
Außerdem werde ich am Katzengeschirr einen kleinen jadestein. anbringen um ihm Selbstvertrauen zu geben larch (Bachblüte) gegen ängstlichkeit. Nach dem Spaziergang gehen wir kuscheln, so er will. Sein Baldriankissen liebt er Heiss. Das nimmt er immer mit ins Bett. Es scheint ihn zu entspannen. Diese Dinge liegen, wenn er sie nicht braucht auf einer amethystdruse zum " aufladen". Vielleicht frisst er draussen Gras. Sein Katzengras, das ich für ihn gesät habe,mag er nicht. Dafür meine Gartenkresse. Ist aber eigentlich egal.
Soll er hält Gartenkresse knabbern.
Ich hab mir ein Genuß Fliegenfalle gekauft. Die interessiert ihn zum Glück gar nicht. Wäre zwar nicht giftig, aber sie würde es nicht vertragen, wenn er sie anknabbert.
Ein neues Spiel haben wir auch . Er macht ja alles mit, was ich mache. Wenn ich mich am Morgen Wäsche, kommt er mit, spielt mit dem Wasserstrahl, hält letztendlich die Pfote drunter und wäscht sich auch das gesicht😀. Dann will er Frühstück. Während mein Kaffe kocht füttere ich ihn, schalte ihm den Katzenbrunnen ein. Während ich frühstücke kommt er, schaut genau was ich da habe. Er schnuppert und stellt fest wir haben nicht den gleichen Frühstücksgeschmack. Dann gehe ich eine rauchen. Er sitzt am Fenster und schaut mir zu. Er drinnen,dich draussen. Wir beiden stehen früh auf. Das scheint ihm zu gefallen. Ich steh auf, weil ich bevor ich meinem Lebensgefährten helfen muss gewaschen und angezogen sein will und in Ruhe gefrühstückt haben will. Nach meiner Morgenzigarette kuscheln sich Tommy und ich gerne noch ein bisschen ins Bett. Er hört natürlich wenn mein Lebensgefährte aufwacht ( aus organisatorischen Gründen haben wir jeder ein eigenes Zimmer). Da beginnt er an der Tür zu kratzen. Wir stehen wieder auf. Er kennt das Morgenritual. Er läuft zur Kaffemaschine miaut dort., Als würde er mir sagen, für Martin müssen wir zwei den Kaffee herrichten.
Eigentlich Recht beschaulich und nett so ein morgen. Es scheint auch ihm zu gefallen. Ach ja Medikamente nehmen . Meine Medikamente gefallen ihm sehr. Ich hatte immer Angst er würde versuchen sie zu kosten. Jetzt machen wir das so. Ich sortiere meine Tabletten ein. Er hat auch so eine Schachtel . Da geb ich Leckerli rein und nach den Schuber zu. Da ist er dann eifrig beschäftigt den Schuber aufzumachen um an die Leckerli zu kommen. Er schafft es und ist dann zufrieden. So ist er beschäftigt bis ich einkaufen war. Steuerlich sind meine Medikamente in einem versperrten Schrank. Laden und Türen kann er nämlich öffnen. Und wer weiss ob er nicht keine Medikamente kosten und sich vergiften würde.
Trotzdem stecke ich in dem ethischen Dilemma ob dieses leben für ihn artgerecht ist. Ich bin mir leider nicht sicher.
Wegen seiner Gleichgewichts Probleme weiss ich inzwischen sicher er hat keinen Kopftumor und auch keinen Bluthochdruck. Es deutet auch nichts auf einen Schlaganfall hin, sagt TA.
Tierarzt meint er ist eben nicht mehr der jüngste.
Wenn er am Kratzbaum rumturnt fällt er nie runter. Das passiert ihm nur wenn er an der Bettkante balanziert.keine Ahnung ob er nicht vielleicht ein Kunststück versucht hat.
Momentan wartet er, dass ich mein iPad endlich erhöhe und meinen Kraulpflichten nachkomme.
 
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Erstens Mal ist das schon wieder untergriffig.
Ich mache es mir nur nicht leicht. Natürlich ist er suess und dauernd bei mir. Das geniesse ich sehr. Ob er es geniesst, es sieht so aus. Er muss ja nicht ständig auf mir liegen. Das macht er freiwillig. Es sieht so aus als würde es ihm gefallen, dass immer jemand daheim ist, der mit ihm spielt, kuschelt oder redet. Natürlich könnte ich sagen passt perfekt genau die katze, die ich brauche. Ich habe viel von ihm, viel mehr als von einem Freigänger.
Nur glaube ich, dass das Egoistisch ist und ihm nicht gerecht wird.
Eine Leine im Gebüsch kann ich entwirren. Notfalls indem ich mich auf den Boden setze. Das geht auch im Regen, muss ich mich danach eben umziehen. Waschmaschine habe ich. Hoch komm ich wieder, Yoga sei Dank.
Außerdem werde ich am Katzengeschirr einen kleinen jadestein. anbringen um ihm Selbstvertrauen zu geben larch (Bachblüte) gegen ängstlichkeit. Nach dem Spaziergang gehen wir kuscheln, so er will. Sein Baldriankissen liebt er Heiss. Das nimmt er immer mit ins Bett. Es scheint ihn zu entspannen. Diese Dinge liegen, wenn er sie nicht braucht auf einer amethystdruse zum " aufladen". Vielleicht frisst er draussen Gras. Sein Katzengras, das ich für ihn gesät habe,mag er nicht. Dafür meine Gartenkresse. Ist aber eigentlich egal.
Soll er hält Gartenkresse knabbern.
Ich hab mir ein Genuß Fliegenfalle gekauft. Die interessiert ihn zum Glück gar nicht. Wäre zwar nicht giftig, aber sie würde es nicht vertragen, wenn er sie anknabbert.
Ein neues Spiel haben wir auch . Er macht ja alles mit, was ich mache. Wenn ich mich am Morgen Wäsche, kommt er mit, spielt mit dem Wasserstrahl, hält letztendlich die Pfote drunter und wäscht sich auch das gesicht😀. Dann will er Frühstück. Während mein Kaffe kocht füttere ich ihn, schalte ihm den Katzenbrunnen ein. Während ich frühstücke kommt er, schaut genau was ich da habe. Er schnuppert und stellt fest wir haben nicht den gleichen Frühstücksgeschmack. Dann gehe ich eine rauchen. Er sitzt am Fenster und schaut mir zu. Er drinnen,dich draussen. Wir beiden stehen früh auf. Das scheint ihm zu gefallen. Ich steh auf, weil ich bevor ich meinem Lebensgefährten helfen muss gewaschen und angezogen sein will und in Ruhe gefrühstückt haben will. Nach meiner Morgenzigarette kuscheln sich Tommy und ich gerne noch ein bisschen ins Bett. Er hört natürlich wenn mein Lebensgefährte aufwacht ( aus organisatorischen Gründen haben wir jeder ein eigenes Zimmer). Da beginnt er an der Tür zu kratzen. Wir stehen wieder auf. Er kennt das Morgenritual. Er läuft zur Kaffemaschine miaut dort., Als würde er mir sagen, für Martin müssen wir zwei den Kaffee herrichten.
Eigentlich Recht beschaulich und nett so ein morgen. Es scheint auch ihm zu gefallen. Ach ja Medikamente nehmen . Meine Medikamente gefallen ihm sehr. Ich hatte immer Angst er würde versuchen sie zu kosten. Jetzt machen wir das so. Ich sortiere meine Tabletten ein. Er hat auch so eine Schachtel . Da geb ich Leckerli rein und nach den Schuber zu. Da ist er dann eifrig beschäftigt den Schuber aufzumachen um an die Leckerli zu kommen. Er schafft es und ist dann zufrieden. So ist er beschäftigt bis ich einkaufen war. Steuerlich sind meine Medikamente in einem versperrten Schrank. Laden und Türen kann er nämlich öffnen. Und wer weiss ob er nicht keine Medikamente kosten und sich vergiften würde.
Trotzdem stecke ich in dem ethischen Dilemma ob dieses leben für ihn artgerecht ist. Ich bin mir leider nicht sicher.
Wegen seiner Gleichgewichts Probleme weiss ich inzwischen sicher er hat keinen Kopftumor und auch keinen Bluthochdruck. Es deutet auch nichts auf einen Schlaganfall hin, sagt TA.
Tierarzt meint er ist eben nicht mehr der jüngste.
Wenn er am Kratzbaum rumturnt fällt er nie runter. Das passiert ihm nur wenn er an der Bettkante balanziert.keine Ahnung ob er nicht vielleicht ein Kunststück versucht hat.
Momentan wartet er, dass ich mein iPad endlich erhöhe und meinen Kraulpflichten nachkomme.
Fakt ist, das eure Katze Gleichgewichtsprobleme hat und ihr die Ursache nicht kennt (Alter ist nun wahrlich kein Grund, was fuer eine idiopathische Diagnose). In der Zeit, in der du vesuchst den guten aus dem Gebuesch zu befreien ist er 2x abgehauen bzw. hat sich 3x erneut verhedert.

Es ist mir schleierhaft wie jmd auf die Idee kommen kann, das es eine gute Idee sein soll, das du der Katze bei bringst wie er an das Rattengift kommt. 🙄

Die einzige Person, die Egoistisch ist bist du, weil du den Kater durch das aufzwingen deiner moralischen Ansichten in Gefahr bringst.
 
Der Tierarzt hat diese Diagnose gestellt. Wie kommst du bitte auf Rattengift?
Meinst du damit das Intelligenzspiel, dass er gerne spielt. Das Bring ich ihm nicht bei. Das gefällt ihm. Ich habe es ihm angeboten.punkt. und das auch nur weil er versucht hat meinen Schuber zu öffnen. Da er jetzt Schuber öffnen kann, sindnmeine Medis weggesperrt. Alles klar?
Ja eben, ich habe geschrieben, dass ich es egoistisch von mir finde, dem Kater nichts anderes zu bieten als meine Gesellschaft, gutes Futter und Spielzeug. Ja, damit dass du mich als Egoist bezeichnest, kannst du mich nicht beleidigen, das habe ich selber geschrieben. Für mich ist es mit Sicherheit bequemer ihn zu beschmusen und zu bespielen.keine Frage. Alles weitere bedeutet Aufwand und Anstrengung. Ja, klar.
Das Türproblem haben wir geloest. Ganz einfach. Zwischen Wohnzimmer und Haustüre haben wir eine Schiebetür bekommen., Weil mein Lebensgefährte auf der abschüssigen Einfahrt die Tür nicht absperren kann, könnte er das, könnten wir den Schlüssel aussen stecken lassen, damit die Nachbarn jederzeit herein können. Die Tür muss abgesperrt sein, weil Tommy Türen öffnen kann. Die Schiebetür kann er nicht öffnen. Diebistbihm zu schwer. Das Prinzip hat er bereits kapiert.
Da das jetzt gut klappt braucht er nicht zu lernen mit den Alltagsgeräuschen draussen umgehen zu können. Ist auch viel bequemer für mich.
 
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Der Tierarzt hat diese Diagnose gestellt. Wie kommst du bitte auf Rattengift?
Meinst du damit das Intelligenzspiel, dass er grne spielt. Das Bring ich ihm nicht bei. Das gefällt ihm. Ich habe es ihm angeboten.punkt. und das auch nur weil er versucht hat meinen Schuber zu öffnen. Da er jetzt Schuber öffnen kann, sindnmeine Medis weggesperrt. Alles klar?
Ja eben, ich habe geschrieben, dass ich es egoistisch von mir finde, dem Kater nichts anderes zu bieten als meine Gesellschaft, gutes Futter und Spielzeug. Ja, damit dass du mich als Egoist bezeichnest, kannst du mich nicht beleidigen, das habe ich selber geschrieben. Für mich ist es mit Sicherheit bequemer ihn zu beschmusen und zu bespielen.keine Frage. Alles weitere bedeutet Aufwand und Anstrengung. Ja, klar.
Das Türproblem haben wir geloest. Ganz einfach. Zwischen Wohnzimmer und Haustüre haben wir eine Schiebetür bekommen., Weil mein Lebensgefährte auf der abschüssigen Einfahrt die Tür nicht absperren kann, könnte er das, könnten wir den Schlüssel aussen stecken lassen, damit die Nachbarn jederzeit herein können. Die Tür muss abgesperrt sein, weil Tommy Türen öffnen kann. Die Schiebetür kann er nicht öffnen. Diebistbihm zu schwer. Das Prinzip hat er bereits kapiert.
Da das jetzt gut klappt braucht er nicht zu lernen mit den Alltagsgeräuschen draussen umgehen zu können. Ist auch viel bequemer für mich.
mir schon klar das die Diagnose nicht von euch kommt, eine Katze mit Gleichgewichtsproblemen hat trotzdem nichts draussen zu suchen. Wurden dennOhren und Gleichgewichtsorgan mal angeguckt bzw. ein Schaden dort ausgeschlossen? Sowas kann ja div. Gruende haben.

Marcumar/Blutverduenner ist nichts anderes als Rattengift (sollte man als Patient wissen 🙄) in geringerer Dosis. Du bringst deinem Kater im Moment super bei sich selber um die Ecke zu bringen.

Wenn hier jmd schon aus langeweile trollt, sollte er das zumindest versuchen so zu tun als haette er Ahnung wovon er redet und informieren. So wirklich ueberzeugend machst du das gerade nicht. Katzen haben ein viel empfindlicheres System und kleineren Koerper, da reichen schon kleine Dosen aus um grossen Schaden anzurichten.

Es ist mir wirklich wahrlich schleierhaft wie man auf die Idee kommen soll einer Katze bei zu bringen an toedliche Medikamente dran zu kommen, selbst wenn du sie “wegsperrst”. Lass dir beim Umfuellen mal eine runterfallen, das Telefon geht oder der Wasserkocher und du musst schnell aufstehen etc.

Euer Kater scheint echt klug zu sein, probiers mit Fummelbrettern, bringt ihm bei Spielzeug zu euch zu bringen und co., aber lass das mit dem Medikamentenschieber..

Ich sagte, das es egoistisch waere von euch ihn raus zu schicken anstatt sich mit ihm drinnen auseinander zusetzen, nicht anders rum. Dieser Kater ist mit dem was er hat absolut zufrieden.
 
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A) ich nehme blutverduenner, wer sagt dir dass das marcumar ist?
B) wer sagt dir dass in dem alten Schuber jemals ein blutverduenner drin war?
C) wer sagt dir dass dieser Schuber nicht ordentlich gereinigt wurde bevor er ihn zum spielen bekommen hat?
Theoretisch kann ich ihm einen neuen besorgen. Ich glaube zwar nicht dass das nötig ist, aber es ist egal. Ich kann ihm einen mitnehmen wenn ich nächstes Mal in die Apotheke fahre.
Den Schuber möchte ich beibehalten, weil ihm dieses Spiel so gefällt.

Wenn du glaubst im Prinzip ist der Kater zufrieden mit dem kuscheln und spielen und es fehlt ihm nichts, wenn er nicht raus kann, freut und beruhigt mich das. Ich geniesse es dass er so anhänglich ist.
Genau deshalb habe ich mir überlegt ob es egoistisch ist ihm nicht ein volles Katzenleben zu bieten. Für mich ist es einfacher und angenehmer wenn er nicht raus geht.

Da wir das Türproblem zur Zufriedenheit jedes beteiligten gelöst haben, werde ich nicht mehr hysterisch bei dem Gedanken,der könnte einmal aus Versehen rausrennen. Das war ja mit ein Grund aus dem ich wollte das er die Abläufe Infos Geräusche vor der Tür wenigstens kennt.

Die Unterstellung ich würde euch aus Langeweile widersprechen ist leider schon wieder grenzwertig. Es klingt ( Betonung auf klingt) danach, Behinderte hätten ganzen Tag nichts zu tun und würden aus Langeweile anderen auf die Nerven gehen. Wenn man nur einen Arm hat und zusätzlich gehbehinderte,bist fast jede alltägliche Handlung zeitaufwendig. Abgesehen davon führe ich den Haushalt selber und koche selber. Das dauert ewig!
Ich jammere nicht deswegen. Im Gegenteil ich freue mich, dass es möglich ist.
 

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