Wollen wir ein Katzenparadies errichten?...

  • Themenstarter Themenstarter Marischa
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nach deinem ersten beitrag war ich sehr gespannt,wie du reagieren wirst,wenn das geld nicht aus den taschen der foris hüpft.

ich würde sagen,du reagierst böse.

Es geht nicht um Geld MIO... lies doch mal was hier alles steht??? Ich habe bissher nie nach Geld gebettelt! Ich habe etwas angeboten! Es wurde vollkommen umgedereht...:glubschauge:
vielen Dank für euere Zeitinvestition... Ich wünsche allen Gute Nacht...
 
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es klang wie eine geschickte geldforderung für ein phantastisches projekt.

Für mich nicht. (und ich konnte heute morgen noch den Originalbeitrag lesen)

Als Olli krank wurde und ich ahnte, dass das kein gutes Ende nehmen wird, habe ich stundenlang gegrübelt, was ich tun kann, nicht auf Arbeit gehen zu müssen, sondern bei ihr bleiben zu können. Klar - das Geld ist nötig, also musste ich gehen, aber der Traum, "Hobby" und Beruf verbinden zu können, war stark wie nie zuvor.
Seit ich nach ihrem Tod hier - und besonders bei den Notfellchen und den Abschieden hängen geblieben bin, überlege ich jeden Tag, wie man sein Leben komplett den kleinen Schätzen widmen kann, ohne dass sie und man selber verhungert. Ich bin so traurig, dass ich die gemeinsamen 2,5 Jahre, realistisch betrachtet, zum grössten Teil auf Arbeit und schlafend verbracht habe. Welche Verschwendung!! 🙁 Ich werde Olli viel länger vermissen, als die Zeit, die wir zusammen waren.

Die richtige Idee ist mir noch nicht eingefallen, und ich glaube Marischa auch nicht. Aber ich finde es toll, dass es Visionäre gibt - die manche auch abwertend Träumer nennen - aber ohne sie, gäbe es wahrscheinlich weder Tierheime, Flugpaten, Fahrketten oder all diese tollen Ideen, die für uns selbstverständlich sind.

Und unsere Regenbogenbrücke, die glücklich spielenden Schätze, die nur auf uns warten - ist es nicht auch ein grosser wunderbarer Traum??
Liebe Grüsse an ALLE Katzenliebhaber mit Herz
 
vielleicht hast du das was du sagen willst,nicht wirklich ausgedrückt?
es klang wie eine geschickte geldforderung für ein phantastisches projekt.

Für mich klang das nicht so.
Ich find es wirklich schade Marischa, dass du alle deine Posts (besonders den Eingangspost) gelöscht hast 🙁. Für mich klang die Idee halt wie ein schöner Traum, den man vielleicht stückweise (muss ja nicht 1:1 sein) umsetzen könnte. Und ich denke, Marischa hat hier auf Ideen und Vorschläge unsererseits gehofft, so naiv und unbedarft, wie von einigen hier empfunden, scheint sie mir eigentlich nicht.
Die meisten Einwände hier sind sicher nicht bös gemeint, aber es ist wirklich traurig, wenn man einen schönen "Traum" mit jemandem teilen will und dann so rigoros desillusioniert wird und teilweise recht unbegründeten Unterstellungen ausgesetzt ist.
 
Für mich klang das nicht so.
Ich find es wirklich schade Marischa, dass du alle deine Posts (besonders den Eingangspost) gelöscht hast 🙁. Für mich klang die Idee halt wie ein schöner Traum, den man vielleicht stückweise (muss ja nicht 1:1 sein) umsetzen könnte. Und ich denke, Marischa hat hier auf Ideen und Vorschläge unsererseits gehofft, so naiv und unbedarft, wie von einigen hier empfunden, scheint sie mir eigentlich nicht.

das denke ich auch
 
Schade, daß die TE fast alle ihre Posts gelöscht hat. hätte mich auch mal interessiert zu lesen, um was es überhaupt ging... Dann kann vom Admin auch gleich der ganze Thread gelöscht werden 🙄
 
Sollte man Leute, die so etwas Großartiges bewegen wollen, nicht unterstützen?

Die Originaltexte kann ich leider nicht lesen, aber im Kontext hab ich verstanden, worum es geht.
 
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Für mich klang das nicht so.
Ich find es wirklich schade Marischa, dass du alle deine Posts (besonders den Eingangspost) gelöscht hast 🙁. ...QUOTE]

Ich Danke euch))) Es gibt doch einige Menschen hier, die das was ich sagen wollte verstanden habe.
Das ist ein Traum noch... den weiterzuträumen ich lieber auf meiner HP werde. Die ist neu und ich erweitere sie täglich.
Ich hatte mal eine Katze vor vielen vielen Jahren... und ich träumte davon, so vielen Miezen helfen zu können wie es nur möglich ist
... mittlerweile kann ich gar nicht mehr zählen, wie viele es sind! es ist alles bei: Spanier, Deutsche, Pollen, Griechen.... mittlerweile Russen alleine bis Juni diesen Jahres, habe ich >35 Tiere aus Russland geholt! Tiere dort vorbereiten lassen, Flüge organisiert, Flugpaten.... ALLES, die Tiere hier empfangen und an ihre Bestimmungsorte weitergebracht... ein paar sind z.B hier in Miniatür und auf der HP von Tierrefugium Hanau! Auf meiner HP bin ich mit Julie und ihrer Adoptivmama auch zu sehen http://www.tierrefugium-hanau.de/ Juli (die Hündin aug zwei Beinen)
...oder Sinulja hier, er ist auf der Titelseite, brauche ich nicht die Bilder hochzuladen... In Sinuljas fotogalerie, bin ich auch zu sehen, sogar mit dem VOX-Team von Frank Weber.... mist bin ich ein Träumer))))
http://www.tierparadies-in-gefahr.de/
alle anderen werde ich versuchen bald den jenigen zu zeigen, die vielleicht auch "träumen"
es war ein Traum... Katzen und andere Hunde sind in den Familien... Details für interessierte werden bald bei mir zu sehen sein...
sollche wie Mio brauchen es nicht mitanzusehen...
... es WAR mal ein Traum, es machen zu können, es zu schaffen!
Ein anderer Traum, war mal Artz zu werden!
Der andere, deutsche Sprache zu lernen...
Der nächste, mal selbst ein eigenes Haus zu haben, wo Tiere willkommen sind...
... noch ein Traum war es.... Motorrad zu fahren und eins zu besitzen...
aber was solls ich bin wohl Illusionist und ein ziemlich hoffnungsloser Träumer, der anderen 1 Euro abknüpfen wollte :sad:
Als Studentin, habe ich mein letztes Geld für Katzenfutter ausgegeben, habe hier in Deutschland hungernde und frierende Straßenkatzen gefüttert, jeden Tag im Sommer und im Winter, Tieren, die noch nicht einmal einen schäbigen Karton hatten, um sich vor Berliner Kälte zu verstecken (hier sind ein Haus und ein Grundstück von bisher 1200 qm alles andere als wenig!)... Diesen Katzen froren die Ohrspitzen ab! und ich würde liebend gerne die hoffenden Miezchen von damals wenigstens in einer schäbigen Scheune verstecken, in der ihr Wasser und Futter nicht frieren, noch bevor sie es angerührt haben, und wo sie wenigstens nicht diesen peitschenden, eisigen Wind haben!
Zu dem noch musste ich alles heimlich am Krankenhausgelände machen, dass se nicht auffällt, nachts, dass die Tiere dort nicht weggejagt werden! oder getötet (gibt es hier auch!), kenn reichlich Amtsveterinäre die Befehle dieser Art austeilen....

Ein Traum!!!!
Solche Tiere brauche ich jetzt nicht mit vor Machtlösigkeit frierendem Herz zu verlassen!
Aber es kann noch besser werden! Wenn nur ein Hundertstel von dem Schmerz, den ich für diese Tiere empfinde (in Deutschland, China, Russland, Spanien.............) sichtbar wäre.... würde der Anblick glaube ich selbst den Teufel umhauen... Ich bin kein dummes Naivchen, bin mit vieeeelen Wassern gewaschen. Den und für den Tierschutz lebe ich, jeden Tag..

.... und vielleicht ist es nicht so, wie es ist... und ich muss im nächsten Augenblick aufwachen.....
http://www.tierparadies-in-gefahr.de/
 

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Sollte man Leute, die so etwas Großartiges bewegen wollen, nicht unterstützen?

Die Originaltexte kann ich leider nicht lesen, aber im Kontext hab ich verstanden, worum es geht.

Nein, für mich wird hier nicht (mehr) klar, um was es im Detail geht. Ja, irgendwie irgendwo irgend einen Hof von Größe X errichten, wo man dann ein Katzenparadies einrichtet. Aber wie das finanziert werden soll oder wo das sein soll, das wird nicht klar. Wenn es hier um Unterstützung geht und die "Leute" (= TE) sich gleich zurück zieht, wenn es hier ein paar andere Leute gibt, die's nicht rosarot sehen, wie soll dann so ein Hof errichtet werden, wo es noch viel mehr und viel realere (und nicht nur virtuelle) Widerstände geben wird? Da braucht man mehr "Eier", um's mal mit Olli zu sagen... 😕
 
Aber am Anfang steht doch immer zuerst eine Idee... Und wenn die dann so niederschmetternd kaputt gemacht seitens Forum, dann wirkt das sehr frustrierend.
 
Aber am Anfang steht doch immer zuerst eine Idee... Und wenn die dann so niederschmetternd kaputt gemacht seitens Forum, dann wirkt das sehr frustrierend.

Ich lese hauptsächlich begründete Einwände (Kosten, Auflagen). Natürlich steht vor allem Neuen ein Traum, eine Idee. Von dort aus muß es aber dann weiter gehen und meistens lassen sich Träume auch nicht ohne Einschränkungen verwirklichen. Daher hätte mich die IDEE, also der erste Post von Marisha mal interessiert.
 
Ich lese hauptsächlich begründete Einwände (Kosten, Auflagen). Natürlich steht vor allem Neuen ein Traum, eine Idee. Von dort aus muß es aber dann weiter gehen und meistens lassen sich Träume auch nicht ohne Einschränkungen verwirklichen. Daher hätte mich die IDEE, also der erste Post von Marisha mal interessiert.


Ich habe euch den Originalposten wieder reinkopiert))))
 
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Hallo,

also, die Grundidee finde ich klasse. Jedoch würde ich definitiv den Kinderspielplatz weglassen.

Behördengänge sind zu überwinden, ja. Man muss sich immer im Vorraus über den steinigen Weg klar sein, der Zeit, Nerven und nicht zuletzt viel Geld braucht!!

Marisha, ein gutes Netzwerk ist definitiv vonnöten! Als erstes würde ich persönlich dieses ausweiten und dann nach und nach (wie Du schon sagtest), die Schritte dafür tun, die das Katzenparadies braucht.

Du brauchst ja keine 30 Tiere. Selbst, wenn schon einer Hand voll Katzen geholfen würde, wäre das super. Man muss ja immer drauf achten, dass sich die Katzen auch vertragen und die Gruppe nicht zu groß wird. Denn DAS ist falsch verstandene Tierliebe.

Ich kann die Einwände all derer verstehen, die sich ebenfalls schon sehr im Tierschutz engagieren, z. B. als Pflegestelle agieren. Aber auch ihr habt es geschafft, oder? Auch wenn es oft kein Zuckerschlecken war und ist...

Und deswegen begrüße ich Marisha´s Idee, sofern sie wirklich weiß, was auf sie zukommt und es HARTE Arbeit wird. Und wenn nicht: Man wächst mit seinen Aufgaben.

Ich denke, Marisha ist sich durchaus im Klaren, dass das richtig, richtig, RICHTIG viel Geld kostet?! Und nicht zuletzt auch das Wissen, die Kompetenz, Katzen artgerecht zu versorgen.

Wenn sich viele zusammentun in Marisha´s Gegend (was ein Muss ist, denn allein wird das nicht zu bewerkstelligen sein!), dann KÖNNTE das alles durchaus reell werden. Wobei ich jetzt noch anmerken muss, dass ich es unrealistisch finde, nächste Jahr die Eröffnungsparty steigen zu lassen. Und wenn "nur" :hmm: 1 Mio. Leute nen Euro spenden... :stumm:

Das Startkapital muss schon vorher vorhanden sein und darf auch nicht so schnell versiegen! Denn sonst war alle Liebesmüh umsonst.

Aber wie gesagt, eins nach dem anderen. Und zu allererst steht die Idee. Was jetzt folgt:

Netzwerk aufbauen und vor allem: die Kalkulation!
 
Ich seh das nicht unähnlich einer Geschäftsgründung. Da stampft man auch keinen Konzern aus dem Boden, sondern beginnt klein.

Wenn sich rumspricht, daß jemand Katzen ein Asyl gibt, kommen die Katzen von allein und schneller als einem lieb ist.

Wie bei einem Geschäft, muß auch hier überlegt werden, wie man das langfristig finanziert. Sonst muß man nach 2 Jahren den Miezen sagen, sorry, euer Zuhause ist futsch, ihr kommt ins TH und seid nicht mehr mein Problem.

Man muß sich die "Konkurrenz" in der Gegend ansehen und überlegen, wo man mit anderen Orgas zusammenarbeiten kann, wie man an Spenden und Förderungen kommt usw.

Last but not least - wenn jemand sich durch ein klein bißchen Gegenwind (und im Grunde waren es ja nur vernünftige Argumente, was alles zu bedenken ist), derart entmutigen und verärgern läßt, wie soll er die Rückschläge und Probleme im wirklichen Leben aushalten - und die kommen bei so einem Projekt nun mal auch.
 
Danke Marisha, daß Du Deinen Eingangspost wieder eingestellt hast. Ein schöner Traum! Ich sehe das ähnlich wie Gwion. Klein anfangen. Mit anderen Orgas zusammenarbeiten etc.

1 Mio x 1 Euro - erinnert mich an Karlheinz Böhm damals bei Wetten, dass...?! 🙂 Da ging's um Menschen, aber es hat geklappt!

Ich drücke die Daumen.
 
Es IST ein Geschäft, aber vielen Träumern ist das ganz und gar nicht klar. zumindest nicht am Anfang. Meist stehen hier die Gefühle im Weg um nüchtern denkend vorzugehen. Wenn es so leicht wäre einen Aufruf zu starten wie Marischa nach dem Motto" wenn es eine Million Menschen gäbe die jeder einen E spenden, dann könnte ich mein Grundstück zu einem Katzenparadies machen" dann hätte es viel mehr Menschen die das machen würden, aber wahrscheinlich dadurch auch noch mehr Tierelend.

Ich leite seit Jahren einen Verein, was für mich bedeutet alle Arbeit allein zu machen, den Dreck wegzuputzen, zum Arzt zu gehen, Buchhaltung, Spenden verwalten, zahlende Tiergäste zu bewirten die Geld bringen und und und., und das alles im eigenen Haus. Die wenigste Zeit verbringe ich mit Streicheln und psychischer Unterstützung und alles in allem ist es ein Vollzeitjob, den ich nur machen kann weil ich nicht arbeiten muss.
Mein kleiner Verein nimmt im Schnitt ein drittel als Spenden, ein drittel als Schutzgebühr ein und das letzte Drittel muss ich dazu verdienen. Bei Tierarztkosten die im Jahr um die 5-6 tausend E lagen sind das viele eier die verdient werden müssen.

Was aber am schlimmsten ist, in den ganzen 15 Jahren ist es mir nicht gelungen jemanden zu finden der die ganze Sache mit mir zusammen trägt. Wenn ich mal nicht mehr kann, dann ist es aus mit meinem Verein.

Träume bleiben bei dieser Situation schnell auf der Strecke und das ist gut so, denn sonst geht man gefahr zu aninal hording zu verkommen. Nur mit klarem Verstand kann man sehen wo die Grenzen für den einzelnen sind, und kann zu Neuzugängen auch mal nein sagen, im Sinne und für das Wohl der einem schon anvertrauten Seelchen, denn die müssen als erstes büßen wenn der Mensch seine Grenzen nicht kennt.
 
Nur mit klarem Verstand kann man sehen wo die Grenzen für den einzelnen sind, und kann zu Neuzugängen auch mal nein sagen, im Sinne und für das Wohl der einem schon anvertrauten Seelchen, denn die müssen als erstes büßen wenn der Mensch seine Grenzen nicht kennt.
Ein schöner Satz, der für viele Situationen zutrifft.
 
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Im letzten Fressnapf Journal stand ein Aufruf vom Dt. Tierschutzbund, wo drin stand, daß immer mehr Tierheime pleite gehen und teilweise aus Geldmangel vor der Schließung stehen.
Es ist einfach so, in so unsicheren Zeiten und wo wirklich sehr viele Leute deutliche Einkommenseinbußen haben, ist die Spendenbereitschaft sehr gering.

Aber die Kosten steigen.

Und in solchen Zeiten von 1 Mio Spendengeldern zu träumen, halte ich einfach für absolut unrealistisch.

Marisa, in Berlin hat dein Grundstück ganz bestimmt keine Alleinlage. Und du glaubst gar nicht, wieviele Pflegestellen schon schließen mußten, weil die Nachbarn dagegen waren. Übrigens sind die meisten Leute auch gegen Kinderspielplätze in der Nachbarschaft. Klar, jeder sieht ein, daß es die geben muß. Aber doch bitte in der nächsten Straße.

Und du mußt dir ganz stark darüber klar sein, viele Leute sehen keinen Sinn in so einem Projekt.
Hier im Forum will man dir nur ersparen, daß du was anfängst, was vielleich dann zu groß wird, nicht mehr finanzierbar wäre o.ä.

Aber jeder hier findet es im Prinzip gut, daß es den Tierschutz gibt, auch wenn über die Einzelheiten verschiedenen Lösungen probagiert werden.

Aber in der echten Welt gibt es Leute, die dich ernsthaft anfeinden würden. Da kann es passieren, daß man Farbe auf deine Katzen wirft oder auch noch viel schlimmeres. Da werden Leute stehen und über den Zaun im Wohngebiet motzen. Da werden Leute stehen und sich darüber aufregen, warum soviel Geld für die "Viecher" ausgegeben wird, während man selbst nur Hartz IV bekommt. Und noch vieles mehr.

Ganz ehrlich, es ist toll, daß du dich für die Katzen so einsetzt. Und auch wirklich selbst tätig wirst.

Aber hör dir die Argumente an, von Leuten, die Ahnung davon haben. Auch die negativen. Denn damit mußt du dann fertig werden können!

Ansonsten - viel Glück!
 
Marischa, vielleicht magst Du ehrenamtlich im Tierheim helfen??
Das wäre doch eine gute Alternative...
 
Oder eine PS werden?
 
Zum Teil hast Du recht "Ralf" aber sicher nicht damit, dass Projekte wie Marischa sie sich träumt, das Problem der sterbenden Tierheime lösen könnten. Bedenke, dass die Tierheime mit Gemeinden Verträge abschließen die u.A. auch beinhalten, dass Steuern abfließen. Also erhalten die Tierheime schon fixe Gelder in zig Tausenden Euros von den Gemeinden. Manche Verträge sogar noch Einzelkostenaufstellungen pro Tier. Ich kenne da Zahlen, die sind für uns nicht zu glauben. Immerhin haben größere Tierheime festangestellte Leute (Leiter, Pfleger, Putzen) mit monatlich gesichertem Salär. Trotz dieser Zuwendungen und Erbschaften und riesiger Futterspenden haben die Tierheime oft Probleme über die Runden zu kommen.
Wir kleinen Vereine bekommen keinen Cent Steuerabgaben und auch keine pro Tier Erstattungen, deswegen müssen wir ja auch erheblich dazu verdienen und selbst uns was einfallen lassen um das nötige Geld aufzutreiben und das wird, Du hast es gesagt, durch die Wirtschaftslage immer schwieriger.
Und gerade wegen der immer größer werdenden Zahl von Harz 4 und der vielen Tiere die gerade deswegen im Tierschutz landen und der nicht zu bestreitenden Tatsache, dass in den letzten Jahren immer schlechter Vermittelt wird, sollten nicht Tierfarmen entstehen, sondern noch intensiver die Kastras betrieben werde. Dafür sich einzusetzen ist wirklich lohnend und vorausschauend.

Mein Traum wäre, in jedem Ort nur zwei bis drei Leute die einfangen und kastrieren lassen und das nötige Geld in Geschäften, bei der Gemeinde und den Mitbürgern erarbeiten, in 5 Jahren gäbe es keine Babyschwemme mehr.
 

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