T
tiha
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. November 2010
- Beiträge
- 15.987
Viel Glück für morgen! 🙂
Zu deiner Eingangsfrage: Für mich sind zuerst mal die Eckdaten wichtig, d.h.
- Wo hat sie die Ausbildung gemacht, wie lange, wann war der Abschluss (dazu möchte ich auch das Zertifikat sehen).
- Hat sie eine Zeitlang auch bei Tierärzten hospitiert? Wenn ja, wie waren die Tierärzte ausgerichtet, d.h. ausschließlich Schulmedizin oder auch alternativ. Welchen Ruf hat der Tierarzt.
- Hat sie Fortbildungen gemacht? Wenn ja, in welchen Bereichen? Wenn es hier querbeet geht, lasse ich die Hände davon, mir ist jemand, der sich in 1 oder 2 Bereichen sehr gut auskennt lieber als jemand, der einen Rundumschlag macht und meint, in jedem Thema mitreden zu können.
- Im Anschluss daran muss sie in dem Bereich, in dem ich behandeln lassen möchte, längerfristige Erfahrungen haben. Wenn sie da gerade erst den Abschluss gemacht hat oder nur mal kurz reingeschnuppert hat, ist mir das zuwenig.
- Wenn man selber null Ahnung vom Medizinischen hat wird es schwer, ihr Wissen zu beurteilen. Es ist (nicht nur deshalb) immer gut, sich auch selber Grundwissen anzueignen, ggf. in dem ein oder anderen Bereich durchaus ein wenig mehr, dann erkennt man relativ schnell, ob jemand nur sehr selbstbewusst und eloquent ist oder ob auch echtes Wissen dahintersteht.
- Es gibt in jeden Beruf und Bereich Menschen, die ihre eigenen Grenzen nicht erkennen und sich selber am Liebsten reden hören. Deshalb darauf achten, ob sie dich und dein Tier auch wirklich völlig wahrnimmt und darauf eingeht, ober ob sie einfach gerne redet und sich selber in den Mittelpunkt stellt.
- Der vorgenannte Punkt ist auch wichtig für die folgenden Sitzungen. Geht sie auf Reaktionen des Tieres ein, ändert sie etwas, erklärt sie usw. usf. Es schadet auch nicht, wenn du da mitschreibst, weil es meist doch viele Infos sind, die da auf einen einprasseln (ist ja bei guten TÄen, die erklären, genauso).
- Hör dich um. Wenn jemand schon länger tätig ist, dann hat er in der Regel einen Ruf.
Zu deiner Eingangsfrage: Für mich sind zuerst mal die Eckdaten wichtig, d.h.
- Wo hat sie die Ausbildung gemacht, wie lange, wann war der Abschluss (dazu möchte ich auch das Zertifikat sehen).
- Hat sie eine Zeitlang auch bei Tierärzten hospitiert? Wenn ja, wie waren die Tierärzte ausgerichtet, d.h. ausschließlich Schulmedizin oder auch alternativ. Welchen Ruf hat der Tierarzt.
- Hat sie Fortbildungen gemacht? Wenn ja, in welchen Bereichen? Wenn es hier querbeet geht, lasse ich die Hände davon, mir ist jemand, der sich in 1 oder 2 Bereichen sehr gut auskennt lieber als jemand, der einen Rundumschlag macht und meint, in jedem Thema mitreden zu können.
- Im Anschluss daran muss sie in dem Bereich, in dem ich behandeln lassen möchte, längerfristige Erfahrungen haben. Wenn sie da gerade erst den Abschluss gemacht hat oder nur mal kurz reingeschnuppert hat, ist mir das zuwenig.
- Wenn man selber null Ahnung vom Medizinischen hat wird es schwer, ihr Wissen zu beurteilen. Es ist (nicht nur deshalb) immer gut, sich auch selber Grundwissen anzueignen, ggf. in dem ein oder anderen Bereich durchaus ein wenig mehr, dann erkennt man relativ schnell, ob jemand nur sehr selbstbewusst und eloquent ist oder ob auch echtes Wissen dahintersteht.
- Es gibt in jeden Beruf und Bereich Menschen, die ihre eigenen Grenzen nicht erkennen und sich selber am Liebsten reden hören. Deshalb darauf achten, ob sie dich und dein Tier auch wirklich völlig wahrnimmt und darauf eingeht, ober ob sie einfach gerne redet und sich selber in den Mittelpunkt stellt.
- Der vorgenannte Punkt ist auch wichtig für die folgenden Sitzungen. Geht sie auf Reaktionen des Tieres ein, ändert sie etwas, erklärt sie usw. usf. Es schadet auch nicht, wenn du da mitschreibst, weil es meist doch viele Infos sind, die da auf einen einprasseln (ist ja bei guten TÄen, die erklären, genauso).
- Hör dich um. Wenn jemand schon länger tätig ist, dann hat er in der Regel einen Ruf.