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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Ich mache mir im Moment Sorgen um unseren Draussenkater Düwelke. Er ist sehr scheu und lässt sich nicht richtig anfassen.
Am Freitagmorgen bemerkten wir, daß er über dem Auge eine etwa erbsengroße Schwellung hatte. Er war sehr unruhig, hat aber gut gefressen. Abends dann schien die "Beule" etwas größer geworden zu sein.
Nun ist es so, daß das Düwelke sehr misstrauisch ist. Er ist halbwild und obwohl wir ihn schon seit zwei Jahren füttern, haut er ab, sobald etwas anders ist als sonst. Dass wir ihn jetzt so genau beobachtet haben beim fressen, hat ihn schon wieder total nervös gemacht....
Samstagmorgen war die Beule dann aufgegangen, die Stelle ist verklebt (wahrscheinlich Eiter und Sekret) und er kann sein Auge nur etwa zu 2/3 öffnen. Schließen kann er es. Soweit man es erkennen kann, ist die Stelle noch leicht geschwollen.
Seit Samstag ist erwieder ruhiger, er frisst sehr gut und benimmt sich sonst auch nicht weiter auffällig.
Was jetzt tun? Zum TA werden wir ihn nur schaffen können, wenn wir ihn mit der Falle fangen. Zur Behandlung müsste er in Narkose. Es ist auch fraglich, ob er in die Falle gehen würde. Dazu müssen wir ihn wahrscheinlich erst hungern lassen und dann hoffen, daß der Hunger ihn reintreibt.
Bei diesen Minusgraden sollte er aber nicht hungern, weil er viel Energie zum Warmhalten braucht. Auch will ich ihn nicht schwächen, weil er ja angeschlagen ist. So ist TA wirklich nur die letzte Option.
Hat jemand eine Idee, wie ich ihm helfen kann? Ich kann nichts draufschmieren. Kann ich ihm übers Futter was geben, was ihm hilft? Im Auge behalten werden wir ihn natürlich weiter sehr genau.
Am Freitagmorgen bemerkten wir, daß er über dem Auge eine etwa erbsengroße Schwellung hatte. Er war sehr unruhig, hat aber gut gefressen. Abends dann schien die "Beule" etwas größer geworden zu sein.
Nun ist es so, daß das Düwelke sehr misstrauisch ist. Er ist halbwild und obwohl wir ihn schon seit zwei Jahren füttern, haut er ab, sobald etwas anders ist als sonst. Dass wir ihn jetzt so genau beobachtet haben beim fressen, hat ihn schon wieder total nervös gemacht....
Samstagmorgen war die Beule dann aufgegangen, die Stelle ist verklebt (wahrscheinlich Eiter und Sekret) und er kann sein Auge nur etwa zu 2/3 öffnen. Schließen kann er es. Soweit man es erkennen kann, ist die Stelle noch leicht geschwollen.
Seit Samstag ist erwieder ruhiger, er frisst sehr gut und benimmt sich sonst auch nicht weiter auffällig.
Was jetzt tun? Zum TA werden wir ihn nur schaffen können, wenn wir ihn mit der Falle fangen. Zur Behandlung müsste er in Narkose. Es ist auch fraglich, ob er in die Falle gehen würde. Dazu müssen wir ihn wahrscheinlich erst hungern lassen und dann hoffen, daß der Hunger ihn reintreibt.
Bei diesen Minusgraden sollte er aber nicht hungern, weil er viel Energie zum Warmhalten braucht. Auch will ich ihn nicht schwächen, weil er ja angeschlagen ist. So ist TA wirklich nur die letzte Option.
Hat jemand eine Idee, wie ich ihm helfen kann? Ich kann nichts draufschmieren. Kann ich ihm übers Futter was geben, was ihm hilft? Im Auge behalten werden wir ihn natürlich weiter sehr genau.