S
Saryna
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. September 2009
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und werde erstmal meine Situation schildern:
Ich habe 2 Katzen, Leila (4 Jahre) und Leony (2 Jahre). Vor einem Jahr wurde Leony auf FIV positiv getestet. War ein ziemlicher Schock für mich, aber ich versuche ihr so gut es geht zu helfen damit sie ein schönes Leben hat...
Leila ist gesund, zum Glück. Nun hat Leony seit über einem Jahr starke Probleme mit dem Zahnfleisch. Es ist blutrot und schwillt an, im hinteren Bereich so sehr das sie sich ständig draufbeißt... Sie hat auch starken Mudngeruch. Vor einem Jahr hatte sie schonmal eine Zahnsteinentfernung, da entstand der Verdacht und sie wurde getestet...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich von meiner TÄ ein bissel alleine gelassen... Sie hat mir Echinacea-logoplex gegeben, die soll ich Leony täglich geben... Und ansonsten soll ich hin wenn es ihr schlechter geht Oo Naja, ich bin also hin weil sie immer quiekte, da sie sich aufs geschwollene Zahnfleisch biss... Hab dann Dentisept von ihr bekommen. Das war vielleicht ein Drama jeden Abend 🙁 Ich hab dann damit aufgehört, weil das Zeug absolut nichts gebracht hat.. Dann habe ich es mit Mercurius solubilis D12 versucht. Hat leider auch nichts gebracht 🙁
Vor kurzem bin ich dann wieda mit ihr zur TÄ. Sie hat Leony Antibiotika gegeben. Die Schwellung ging leicht zurück, der Geruch und die Rötung blieb jedoch. Nach 2 Tagen musste ich zum nachspritzen. Als ich dann Abends von der Arbeit kam lagen in meiner ganzen Wohnung kleine Kotzhaufen. Wusste zunächst nicht wer es war von beiden. Dann war es klar: Leony! Sie hat nichts drin behalten... Also am Sonntag zur Notfallsprechstunde. Helfen konnten sie ihr nicht.. Sie haben ihr so ein weißes Zeug eingeführt, um zu sehen ob sie was verschluckt hatte. Und das mit einer Brutalität das ich der Alten fast ins Gesicht gesprungen bin...
So dann am Montag wieder hin, röntgen. Resultat: Eine Überreizung der Magenschleimhaut. Vermutlich von dem Antibiotika, das könne man aber nicht genau wissen und deswegen wollte sie Leony wenn es ihr wieder besser geht nochmal mit dem Zeug behandeln! Das werde ich aber auf keinen Fall zulassen, sie soll nicht nochmal so leiden... Es ging ihr wirklich schlecht, hat sich kaum bewegt und war träge. Eigentlich ist sie trotz der Zahnfleischentzündung sehr lebendig und fröhlich, tobt viel mit Leila, frisst normal und schmust... Halt wie eine gesunde Katze.
Naja, und jetzt ist es wieder so, dass sie sich wieder ins Zahnfleisch hinten beißt... Ich trau mich gar nicht zu meiner TÄ zu gehen ehrlich gesagt... Ich werde sie wohl wechseln... Aber meine eigentliche Frage ist, gibt es etwas was ich Leony geben kann was ihr zumindest kurzfristig hilft? Damit das Zahnfleisch wieder abschwillt? Was genau kann ich tun?
Vielen Dank schon mal!
Saryna
Ich bin neu hier und werde erstmal meine Situation schildern:
Ich habe 2 Katzen, Leila (4 Jahre) und Leony (2 Jahre). Vor einem Jahr wurde Leony auf FIV positiv getestet. War ein ziemlicher Schock für mich, aber ich versuche ihr so gut es geht zu helfen damit sie ein schönes Leben hat...
Leila ist gesund, zum Glück. Nun hat Leony seit über einem Jahr starke Probleme mit dem Zahnfleisch. Es ist blutrot und schwillt an, im hinteren Bereich so sehr das sie sich ständig draufbeißt... Sie hat auch starken Mudngeruch. Vor einem Jahr hatte sie schonmal eine Zahnsteinentfernung, da entstand der Verdacht und sie wurde getestet...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich von meiner TÄ ein bissel alleine gelassen... Sie hat mir Echinacea-logoplex gegeben, die soll ich Leony täglich geben... Und ansonsten soll ich hin wenn es ihr schlechter geht Oo Naja, ich bin also hin weil sie immer quiekte, da sie sich aufs geschwollene Zahnfleisch biss... Hab dann Dentisept von ihr bekommen. Das war vielleicht ein Drama jeden Abend 🙁 Ich hab dann damit aufgehört, weil das Zeug absolut nichts gebracht hat.. Dann habe ich es mit Mercurius solubilis D12 versucht. Hat leider auch nichts gebracht 🙁
Vor kurzem bin ich dann wieda mit ihr zur TÄ. Sie hat Leony Antibiotika gegeben. Die Schwellung ging leicht zurück, der Geruch und die Rötung blieb jedoch. Nach 2 Tagen musste ich zum nachspritzen. Als ich dann Abends von der Arbeit kam lagen in meiner ganzen Wohnung kleine Kotzhaufen. Wusste zunächst nicht wer es war von beiden. Dann war es klar: Leony! Sie hat nichts drin behalten... Also am Sonntag zur Notfallsprechstunde. Helfen konnten sie ihr nicht.. Sie haben ihr so ein weißes Zeug eingeführt, um zu sehen ob sie was verschluckt hatte. Und das mit einer Brutalität das ich der Alten fast ins Gesicht gesprungen bin...
So dann am Montag wieder hin, röntgen. Resultat: Eine Überreizung der Magenschleimhaut. Vermutlich von dem Antibiotika, das könne man aber nicht genau wissen und deswegen wollte sie Leony wenn es ihr wieder besser geht nochmal mit dem Zeug behandeln! Das werde ich aber auf keinen Fall zulassen, sie soll nicht nochmal so leiden... Es ging ihr wirklich schlecht, hat sich kaum bewegt und war träge. Eigentlich ist sie trotz der Zahnfleischentzündung sehr lebendig und fröhlich, tobt viel mit Leila, frisst normal und schmust... Halt wie eine gesunde Katze.
Naja, und jetzt ist es wieder so, dass sie sich wieder ins Zahnfleisch hinten beißt... Ich trau mich gar nicht zu meiner TÄ zu gehen ehrlich gesagt... Ich werde sie wohl wechseln... Aber meine eigentliche Frage ist, gibt es etwas was ich Leony geben kann was ihr zumindest kurzfristig hilft? Damit das Zahnfleisch wieder abschwillt? Was genau kann ich tun?
Vielen Dank schon mal!
Saryna