Zucker in Katzennahrung: Ist das schädlich?

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scheint ja nicht wirklich jemanden zu interessieren🙄
 
Ich abonniere den Fred mal und lese mir den Artikel die Tage in Ruhe durch.
Vielen Dank dafür, sieht auf den ersten Blick interessant aus.
Grüße
 
Ich habe die Datei jetzt mal überflogen.
Allerdings frage ich mich:

Wenn die Katze ein Fleischfresser ist, warum sollte ich dann Futter (besonders Trockenfutter) mit vielen Kohlenhydraten geben? - Weil es günstiger/bequemer/überall erhältlich ist?

Wenn die Katze nicht süß schmeckt, warum sollte ich Futter mit Zucker füttern? - Weil es für mich besser aussieht?

Selbst wenn sie die KH verwerten können (die hier geschilderte hohe Verwertbarkeit bezweifel ich noch), wie sieht dabei die Belastung der Organe aus? - Muss der Katzenkörper mehr "arbeiten" um die KH zu verarbeiten und wird dadurch schneller "verbraucht"?

Woran genau werden die Richtwerte/Höchstwerte festgemacht? Gibt es Langzeitstudien? Untersuchungen über Wechselwirkungen? - Ist einfach alles ok, was nicht offensichtlich krank macht?

Fazit: Überzeugt mich nicht von der Unschädlichkeit "kommerziellen" Nass- und Trockenfutters mit Zuckerzusatz und hohem KH-Anteil.
 
(Die Studie wurde hier schon mehrfach diskutiert. 😉)


"Zucker" ist ein Begriff, den man nicht durcheinanderbringen sollte.

Der Industriezucker bzw. Karamell der Katzennahrung zur optischen Verschönerung beigefügt wurde, ist in der Tat nur in einer geringen Konzentration enthalten, die somit keine Schäden hervorruft. Trotzdem gelten Zucker/Karamell/Inulin nach wie vor für mich als Zeichen von Minderwertigkeit, eben weil ein gutes Futter ohne auskommt.

Anders sieht das bei (verdaulichen) Kohlenhydraten aus. Gekocht sind Kohlenhydrate für Katzen in der Tat relativ gut verdaulich, d.h sie werden nicht unverdaut wieder ausgeschieden. (Im Gegensatz zu Rohfasern, die die Darmperistaltik stimulieren.)
Doch hohe Verdaulichkeit bedeutet nicht automatisch, dass sich das Problem in Luft auflöst. Warum ein Überschuss an verdaulichen Kohlenhydraten schädlich ist, habe ich z.B. hier im gepinnten Thread dieser Kategorie erklärt.
Problem bei Watson ist, dass er seine Aussage von Unschädlichkeit von vielen Kohlenhydraten hauptsächlich an einer Studie festhält, die in einem 30-Tagesrhythmus die Auswirkungen von Futter mit verschiedenen hohen Nfe untersucht hat. 30 Tage sind nichts und somit nicht auf die Fütterungspraxis von Otto-Normal-Verbraucher zu übertragen. Futter mit hohem Nfe-Anteil wird dort nämlich über Jahre hinweg gegeben und genau das ist das Gefährliche: Krankheiten, die mit einem Kohlenhydratüberschuss in Verbindung gebracht werden, brauchen Zeit um sich zu entwickeln.

Edit: Weil ich es gerade lese und fast vergessen habe.
Das "Zusatz von Zucker in Katzenfutter keinen Effekt auf die Akzeptanz (Schmackhaftigkeit) hat" stimmt nicht unbedingt. Katzen schmecker Zucker zwar nicht, aber Zucker kann die Intensität bereits im Futter enthaltener Geschmacksverstärker erhöhen und trägt damit quasi indirekt zur erhöhten "Schmackhaftigkeit" bei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
>>Aufgrund des karnivoren Erbes sind Katzen nicht in der Lage, die
Geschmacksrichtung „süß“ zu schmecken, so dass der Zusatz von Zucker in
Katzenfutter keinen Effekt auf die Akzeptanz (Schmackhaftigkeit) hat.<<

Das wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Unser drei Katzen mögen alle Süßes.
Frag doch mal die Katz' :aetschbaetsch1:
 
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Übrigens stimmt das mit den "Katzen schmecken nicht süß" gar nicht. Es sind nur keine Rezeptoren für "fruchtig" angelegt.
Ich hab mich damit mal ein paar Tage beschäftigt. Es stimmt scheinbar nach ´Stand der Forschung nicht.
 
und selbst wenn jemand (Katz oder wer immer) kein süß schmecken würde (im Mund drin), macht süß (Zucker/Kohlenhydrate) ja etwas im Stoffwechsel, der ja auch irgendwie das Gehirn erreicht, dass man es doch merkt, wenn es auch meinetwegen zuerst im Mund nicht süß schmeckt.
 
Ich habe die Datei jetzt mal überflogen.
Allerdings frage ich mich:

Wenn die Katze ein Fleischfresser ist, warum sollte ich dann Futter (besonders Trockenfutter) mit vielen Kohlenhydraten geben? - Weil es günstiger/bequemer/überall erhältlich ist?

Wenn die Katze nicht süß schmeckt, warum sollte ich Futter mit Zucker füttern? - Weil es für mich besser aussieht?

Selbst wenn sie die KH verwerten können (die hier geschilderte hohe Verwertbarkeit bezweifel ich noch), wie sieht dabei die Belastung der Organe aus? - Muss der Katzenkörper mehr "arbeiten" um die KH zu verarbeiten und wird dadurch schneller "verbraucht"?

Woran genau werden die Richtwerte/Höchstwerte festgemacht? Gibt es Langzeitstudien? Untersuchungen über Wechselwirkungen? - Ist einfach alles ok, was nicht offensichtlich krank macht?

Fazit: Überzeugt mich nicht von der Unschädlichkeit "kommerziellen" Nass- und Trockenfutters mit Zuckerzusatz und hohem KH-Anteil.
Ich mach mal ein Komplettzitat von dir.

Du stellst erst mal alles in Frage und sagst "Ich habe recht!" und Punkt. Für mich ist bei dir keine Diskusionsgrundlage vorhanden Bzw erkennbar. Nur zur Überlegung für dich, das Katzenfutter kaufen die Menschen und nicht die Katzen... .

Der Katzenkörper arbeitet nicht um um KH zu verbrauchen. Es wird Energie aufgenommen um Arbeit verrichten zu können.

Deine Denkweise über den Metabolismus ist grundsätzlich nicht richtig.
Ebenfalls sind deine Argumente in bezug auf den Artikel nicht passend. Da will dich niemand überzeugen das es richtig ist oder falsch ist das KF zu kaufen.


(Die Studie wurde hier schon mehrfach diskutiert. 😉)

"Zucker" ist ein Begriff, den man nicht durcheinanderbringen sollte.

Der Industriezucker bzw. Karamell der Katzennahrung zur optischen Verschönerung beigefügt wurde, ist in der Tat nur in einer geringen Konzentration enthalten, die somit keine Schäden hervorruft. Trotzdem gelten Zucker/Karamell/Inulin nach wie vor für mich als Zeichen von Minderwertigkeit, eben weil ein gutes Futter ohne auskommt.

Anders sieht das bei (verdaulichen) Kohlenhydraten aus. Gekocht sind Kohlenhydrate für Katzen in der Tat relativ gut verdaulich, d.h sie werden nicht unverdaut wieder ausgeschieden. (Im Gegensatz zu Rohfasern, die die Darmperistaltik stimulieren.)
Doch hohe Verdaulichkeit bedeutet nicht automatisch, dass sich das Problem in Luft auflöst. Warum ein Überschuss an verdaulichen Kohlenhydraten schädlich ist, habe ich z.B. hier im gepinnten Thread dieser Kategorie erklärt.
Problem bei Watson ist, dass er seine Aussage von Unschädlichkeit von vielen Kohlenhydraten hauptsächlich an einer Studie festhält, die in einem 30-Tagesrhythmus die Auswirkungen von Futter mit verschiedenen hohen Nfe untersucht hat. 30 Tage sind nichts und somit nicht auf die Fütterungspraxis von Otto-Normal-Verbraucher zu übertragen. Futter mit hohem Nfe-Anteil wird dort nämlich über Jahre hinweg gegeben und genau das ist das Gefährliche: Krankheiten, die mit einem Kohlenhydratüberschuss in Verbindung gebracht werden, brauchen Zeit um sich zu entwickeln.

Edit: Weil ich es gerade lese und fast vergessen habe.
Das "Zusatz von Zucker in Katzenfutter keinen Effekt auf die Akzeptanz (Schmackhaftigkeit) hat" stimmt nicht unbedingt. Katzen schmecker Zucker zwar nicht, aber Zucker kann die Intensität bereits im Futter enthaltener Geschmacksverstärker erhöhen und trägt damit quasi indirekt zur erhöhten "Schmackhaftigkeit" bei.
Ich würde mal sagen das der Begriff Zucker so klar rechtlich definiert ist wie kaum eine andere Zutat . Mit Zucker ist immer Saccharose gemeint. Das ist geltendes Recht und daran muss sich gehalten werden(Siehe Lebends-und Futtermittelgesetzbuch)

Dann eine Frage zu deinem angepinnten Thread: Wo steht das sich bei den Katzen glycogen in Fett umwandelt? Ich bitte um eine Quellenangabe.

Zu deiner Behauptung im letzten Absatz des zitierten Beitrages Zucker würde in Verbindung mit Geschmacksverstärkern die Intensität verstärken.

Das ist so beschrieben nicht richtig.

Wenn dann wäre die richtige Erklärung das zur Bildung flüchtiger aromawirksamer die Maillardreaktion bemüht werden muss(Lactole/Carbonylverbindungen + Proteine+erhöhte Temp+ geringe Wasseraktivität von freien verfügbaren Wasser + längere Lagerung ergeben dann N-Glycoside/ Glycosylamine)...aus diesen könne sich dann über verschiedenste Reaktionen viele verschiedene Substanzen bilden die aber in der Regel unerwünscht sind beim Katzenfutter. Also geht schonmal nicht. Das was geht sind gewisse Süsstoffe die in Verbindung mit bestimmten Aminosäuren eine Art Geschmackstverstärker bilden. Deren Einsatz ist aber unnützt.

Im weiteren finde ich das der Begriff Geschmacksverstärker eh negativ besetzt ist was eigentlich totaler Müll ist. Erst ab 7g/kg kommt es unter gewissen Vorrausetzungen zu dem beschriebenen China-Restaurant-Syndrom. In der Regel wird in der menschlichen Ernährung mit 0,5g/kg gearbeitet. In der Tierernährung wäre es aber in meinen Augen wohl nicht sinnvoll bis unnütz.

Wenn man von GV spricht redet man in der Regel von der freien Form der Glutaminsäure. Diese, nur mal so als Hinweis wird vom menschlichen Gehirn selber synthetisiert das wir sie als Neurotransmitter benötigen. Aufgenommene freie Glutaminsäure, also gegessener Geschmacksverstärker kommt garnicht durch die Blut/Hirn-Barriere. Das beweisen Studien von angesehenen Wissenschaftlern. Damit ist nicht Foodwatch oder Greenpeace gemeint. Bei denen geht es in der Regel um Auflagensteigerung und damit um generierte Einnahmen.

Auch macht GV Fleisch nicht wieder heile oder überdenkt ranzige oder faulige Gerüche. Aus faulig wird fauliger. Aus ranzig bleibt ranzig. Da ranzigwerden eine Autoxydation der Fette ist. Hierrauf haben GV keinen Einfluss. Also Scheiße bleibt Scheiße. Das was GV macht ist in etwa einfach auszudrücken aus fleisch wird fleischiger.

Soviel zur Schädlichkeit von GV sowie zur Bildung von irgendwelchen Substanzen. Wenn möchte ich bitte Beweise in Form von anerkannten Leuten sehen.

Aber zum Thema zurück.

Ich werde morgen noch etwas mehr zum Thema Kohlenhydrate etc schreiben.

Um nicht den falschen Eindruck zu erwecken, ich kaufe für meine beiden Süssen nur gutes Futter im Sinne von "Katzen würden Mäuse kaufen"😉

Mich beschleicht nur hier und da das Gefühl, dass gewisse wichtige Dinge nicht ausdisskutiert werden sondern einfach hingenommen. Diskussionen haben immer mindestens 2 Seiten bzw Standpkte. Anssonsten ist es keine Diskussion und es kann auch nicht fruchtbar sein.

und selbst wenn jemand (Katz oder wer immer) kein süß schmecken würde (im Mund drin), macht süß (Zucker/Kohlenhydrate) ja etwas im Stoffwechsel, der ja auch irgendwie das Gehirn erreicht, dass man es doch merkt, wenn es auch meinetwegen zuerst im Mund nicht süß schmeckt.
So ist es aber numal nicht. Es erreicht nichts irgendwie irgendetwas kommt irgendwohin. Es hatt alles seinen Weg und dahinter stecken biochemische Prozeße die immer gleich ablaufen. Wenn dem nicht so wäre würde alles aus dem zugebener Maßen dynamischen Gleichgewicht geraten. Jeder der Biochemie hatte wieß was ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal sagen das der Begriff Zucker so klar rechtlich definiert ist wie kaum eine andere Zutat . Mit Zucker ist immer Saccharose gemeint. Das ist geltendes Recht und daran muss sich gehalten werden(Siehe Lebends-und Futtermittelgesetzbuch)

Ich meinte auch nicht die rechtliche Seite.
In der Alltagssprache benutzen aber viele Leute "Zucker" synonym für mehrere Sachen, z.B. Glucose, Kohlenhydrate oder doch eher der handelsübliche Würfelzucker etc. Auf die Umgangssprache nehmen wissenschaftliche Definitionen nicht immer Einfluss.

Dann eine Frage zu deinem angepinnten Thread: Wo steht das sich bei den Katzen glycogen in Fett umwandelt? Ich bitte um eine Quellenangabe.

Ich habe nicht geschrieben, dass Glykogen in Fett umwandelt wird.
Dass allerdings Glucose bei gefüllten Glykogenspeichern in Fett umgewandelt wird, ist meiner Meinung nach eine wissenschaftliche Tatsache.
Weiteres siehe hier: http://www.catinfo.org/docs/zorans_article.pdf, im Abschnitt "Carbohydrates and Fats", Seite 3.

Wenn dann wäre die richtige Erklärung das zur Bildung flüchtiger aromawirksamer die Maillardreaktion bemüht werden muss(Lactole/Carbonylverbindungen + Proteine+erhöhte Temp+ geringe Wasseraktivität von freien verfügbaren Wasser + längere Lagerung ergeben dann N-Glycoside/ Glycosylamine)...aus diesen könne sich dann über verschiedenste Reaktionen viele verschiedene Substanzen bilden die aber in der Regel unerwünscht sind beim Katzenfutter. Also geht schonmal nicht. Das was geht sind gewisse Süsstoffe die in Verbindung mit bestimmten Aminosäuren eine Art Geschmackstverstärker bilden. Deren Einsatz ist aber unnützt.

Erwischt, ich finde auf die Schnelle meine Quelle nicht.
Möglich, dass ich da etwas falsch aufgefasst habe.

Im weiteren finde ich das der Begriff Geschmacksverstärker eh negativ besetzt ist was eigentlich totaler Müll ist. Erst ab 7g/kg kommt es unter gewissen Vorrausetzungen zu dem beschriebenen China-Restaurant-Syndrom. In der Regel wird in der menschlichen Ernährung mit 0,5g/kg gearbeitet. In der Tierernährung wäre es aber in meinen Augen wohl nicht sinnvoll bis unnütz.
Von der Schädlichkeit von Geschmacksverstärkern habe ich in meinem Beitrag auch gar nicht gesprochen, geschweige denn vom China-Syndrom. 😕
 
ok, für den artikel brauch ich ne weile😀

zum gv sage ich mal, über das ziel hinausgeschossen ich bin🙄
 
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Ich mach mal ein Komplettzitat von dir.

Du stellst erst mal alles in Frage und sagst "Ich habe recht!" und Punkt. Für mich ist bei dir keine Diskusionsgrundlage vorhanden Bzw erkennbar. Nur zur Überlegung für dich, das Katzenfutter kaufen die Menschen und nicht die Katzen... .

Der Katzenkörper arbeitet nicht um um KH zu verbrauchen. Es wird Energie aufgenommen um Arbeit verrichten zu können.

Deine Denkweise über den Metabolismus ist grundsätzlich nicht richtig.
Ebenfalls sind deine Argumente in bezug auf den Artikel nicht passend. Da will dich niemand überzeugen das es richtig ist oder falsch ist das KF zu kaufen.

Ich erlaube mir ebenfalls die gesamte mich betreffende Passage zu zitieren.

Ich stelle nicht alles in Frage, sondern habe Fragen verschriftlicht, die mir
beim Lesen der Studie in den Kopf gekommen sind. In der Regel stelle ich
hierbei die Ergebnisse der Studie nicht infrage, sondern zeige auf, welche
Fragen für mich durch die Studie nicht beantwortet werden, aber meiner
Ansicht nach für fundierte Ergebnisse hätten bedacht werden sollen. Das ist
etwas völlig anderes.

Das von dir in meinen Beitrag interpretierte "Ich habe recht!" war nicht meine
Intension. Diese Behauptung finde ich auch weit hergeholt, da mein Beitrag
aus Fragen und nicht aus Aussagen besteht. Allgemeingültigkeit sehe ich
nicht in meinen Aussagen (wenn denn meine Fragen als Aussagen verstanden
werden wollen) und es liegt mir prinzipiell fern meine Ansichten als
allgemeingültig und unumstößlich zu sehen. Ich kann selbstverständlich nur
meine subjektive Ansicht wiedergeben.

Ich behaupte nicht, dass es Ziel des Artikels ist, mich zum Kauf bestimmter
Produkte anzuregen. Ich behaupte, dass mich persönlich die Ergebnisse der
Studie (also: die Menge an Zucker und Kohlenhydraten in handelsüblichem
Katzenfutter ist nicht schädlich) nicht überzeugt.

Ich unterschreibe sofort, dass ich keine tiefergehenden fachlichen
Kompetenzen bezüglich des felinen Stoffwechsels habe. Dennoch wage ich
die Möglichkeit zu erwägen, dass bestimmte Stoffe leichter verstoffwechselt
werden als andere. Aus dieser Überlegung heraus erscheint es mir logisch,
dass eine Katze die für ihre natürliche Ernährung charakteristischen und
quantitativ dominierenden Stoffe (tierische Proteine und tierisches Fett)
leichter verdauen kann als andere (Kohlenhydrate). Aus der leichteren
Verdaulichkeit leite ich eine geringere Belastung für die beteiligten Organe ab.
(Auch hier füge ich wieder ein, dass dies meine subjektiven Gedanken dazu
sind.)
 

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