Quasy
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naja, aber warum sollte sie das ohne Gegenleistung tun?
Recht. Druck. 😎
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naja, aber warum sollte sie das ohne Gegenleistung tun?
Ich denke Sie wusste , das er krank ist, oder wieso verkauft Sie Dir so ein Sahneschnittchen für den Preis ? Hab das berreits mit einem Hund hinter mir nur leider gab es das Gesetz damals noch nicht, das er dafür belangt werden kann. Ich habe viel Geld in meinen Hund investiert nur leider hatter er ne Niereninsuviziens mit 20 % Nierenfunktion, wie das endete kannst Du Dir denken. Heute würde ich auf mein Recht pochen und mir mal ein Beratungsgespräch bei einem Anwalt gönnen.
Oder ihr damit drohen, sie dem Zuchtverein zu melden .... (kann man ja in ein paar Monaten immer noch machen).
Ist eine fiese Art,
Das problem sit,dass die Züchterin überhaupt nichts zahlen muss, wenn sie anbietet den kauf zu wandeln,und die TE dies ausschlägt
je nach Zuchtverband interessiert es diesem leider mal nen Sch****
@ Indigo:welcher Verband hat denn die Papiere ausgestellt?
Ja, aber drohen um zu bekommen was man will, ist nunmal nicht die feine englische .... aber ich glaub das wär mir in diesem Fall egal, da würd ich die Hörner aufsetzen und sie in die Ecke drängen.
Mich kotzt es an wenn man die Tiere nur um des Geldes willen "vermehrt".
hi! das tut mir so leid für euch! und ich finde es echt toll dass du ihn behalten willst und ihm eine liebevolle dosi auch in schlechten zeiten sein magst.
finanziell ists sch.... das ist wohl wahr.
noch ne frage. kannst du mir sagen woher die züchterin ist? ort oder zumindest ca. gebiet?
danke
naja, aber warum sollte sie das ohne Gegenleistung tun?
Hab das mit dem drohen gar nicht gelesen.. ich würds nicht nur drohen sondern tun. Wenn die Frau weiß, dass sie kranke Katzen züchtet, dann ist das in meinen Augen keine Züchterin sondern eine Vermehrerin. Und dafür dann noch Kohle machen ist unter aller Sau.
Es geht hier ja wahrscheinlich nicht nur um die Katze der TE sondern um die zukünftigen Kitten. Es gibt leider auch Leute, die die Katze dann einfach zurückgeben oder anderes tun weil sie die OP Kosten nicht bezahlen wollen. Schlimmeres sollte verhindert werden und deswegen würd ich das so oder so melden wenn es sich wirklich rausstellt dass die Frau bescheid wusste (wovon ich ausgehe,..) Alles andere könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
Ich wünschte, es gäbe so eine Art "Qualitätssiegel" für Zuchtvereine. Oder besonders strenge Vereine, die sich die Zuchten auch mal unangemeldet anschauen. Bei denen schon die Trächtigkeiten gemeldet werden müssen und dann auch jemand nachfragt, weil ansonsten nämlich Fehlgeburten, Totgeburten und verkrüppelt geborene Katzenkinder einfach verschwiegen werden.
Ich habe über ein halbes Jahr lang nicht nur ausgiebig nach den besten Züchtern meiner Wunschrasse gesucht, ich habe auch über Monate hinweg viele, viele Stunden bei zweien verbracht. Beide in Vereinen, beide viele Jahre aktiv. Bei A alles voller Ausstellungspokale aber auch ansonsten schön was die Integration der (ziemlich vielen) Katzen in das normale Leben anging. Und auch toll, wie problemlos immer wieder verschiedene Pflege- und Urlaubsbeteuungskatzen gleich mit dem ganzen Rudel mitliefen. Da denkt man doch: Tolle Zucht. Und auch toll, dass ich jederzeit kommen konnte.
Der Verein weiß aber weder von Fehlgeburt noch von der Geburt eines verkrüppelten Kätzchens, das schon nach einem Tag starb. Beide Paarungen gab es schon vorher mal und wird es wohl wieder geben.
Bei B war es total dreckig, eine Katze hatte aber mein Herz gewonnen, also blieb ich da und machte sauber wie verrückt. Dort kamen innerhalb von 10 Tagen insgesamt 10 Katzenkinder auf die Welt - von drei Müttern, weil der Kater nicht ausreichend beaufsichtigt wurde. Viele wurden von den Katzemüttern aus den jeweils anderen Nestchen geklaut, manchmal wurde eins vergessen und lag in der Kälte rum, immer wieder fehlte mal eins und man musste befürchten, dass es sich in den Gerümpelecken des Zimmers irgendwie verheddert und erdrosselt hatte...
Eine Zuordnung, wer zu welcher Mutter gehört war sehr schnell nicht mehr möglich, alle später beantragten Stammbäume damit der reinste Witz!
Außerdem war eine Katze (meine Herzensdame) auf einer Ausstellung gezeigt worden, eine Besucherin wollte sie daraufhin kaufen und bekam die Zusage, weil die Katze sich wohl nicht gut mit den anderen vertrug.
Zuhause fand die Züchterin dann doch, die Katze sei zu schön und zu schmusig, um sie weg zu geben. Kaufte flugs einem anderen Züchter eine ungewollte Katze ähnlichen Alters ab. Diese war EXTREM scheu und damit das Gegenteil der ersten. Auch vom Aussehen her längst nicht so eine Ausnahmeerscheinung.
Auf meinen Einwand, die beiden könne man doch gar nicht verwechseln hieß es nur: "Die hat die Katze nur einmal gesehen, graue Katze ist für die meisten graue Katze!"
Ich war beim Verkauf nicht anwesend, die erste Katze wurde jedenfalls solange in einem Raum weg gesperrt und die zweite wurde unter dem Namen der ersten verkauft.
Sorry, dass ich den Thread damit zu zuposte. Aber ich habe wirklich alles Erdenkliche versucht und nun keine Illusionen mehr, was "Züchter" und "viele Jahre" und "Verein" angeht.
Im Fall B kann ich leider den Verein auch nicht in Kenntnis setzen, weil ich alles dort so schlimm fand, dass ich zuletzt doch keine Katze von dort geholt habe. (Um die eine trauere ich immer noch...). Deshalb habe ich von dort keine Papiere und auf der HP wird der Verein nicht genannt.
Tut mir wirklich leid, dass hier so viel Frust rein fließt. Wollte damit nur ausdrücken, dass ich es absolut für möglich halte - Verein hin, netter Mensch her - dass diese Frau das bewusst ignoriert.
Bei A werden die Augen in Sachen Giardien GANZ fest zugemacht. Bei DER Anzahl von Katzen kann die Züchterin allein schon den Test nicht finanzieren, vom Streuwechsel und den Medis ganz zu schweigen. Da lässt man sich lieber sagen: "Bei festem Kot kann man nicht auf Giardien testen" 🙄
So eine liebe Frau!
Und trotzdem!
Du hast mein aller-, allerherzlichstes Beileid!!!!
EIn Anwalt könnte damit drohen, das dem Züchterverein mitzuteilen und dann nimmt man ihr alle unkastrierten Tiere weg und sie bekommt Zuchtverbot. Das wär mir ehrlich gesagt schon Grund genug, zum Anwalt zu gehen.
Aber muss halt jeder für sich kalkulieren.
Was ist denn die Gegenleistung?
Ihr einen kranken Kater zurück zu geben, der sie wirklich Geld kostet?
Falls das in ihrem Sinne ist, kann ich nur damit drohen das im Internet publik zu machen. Wer will denn dann noch bei ihr kaufen?
Hey, er hat es doch echt gut hier. Menschlich betrachtet wäre die Rückerstattung des Kaufpreises nur Fair. Ich hoffe sie kann sich dazu durch ringen.
so schnell schiessen die Preussen nicht... hier gilt immernoch die Unschuldsvermutung,und wenn sie glaubhaft versichern kann, daß sie tatsächlich nciht wusste,dass der kater eine HD hat , sondern einfach nur an X-Beine geglaubt hat, passiert garncihts.
und selbst wenn man ihr nachweisen kann,daß sie bewusst mit geschädigten Tieren gezüchtet hat, nimmt ihr niemand die Tiere weg.
Sonst müssten ja alle Siam-Züchter (mit schielies und knickies) und alle Perserzüchter (§11b) enteignet werden
Es gibt auch so unglaublich viele Vereine - ich habe den Eindruck, wenn einer wirklich mal etwas strenger ist, dann machen die, die sich nicht an die Auflagen halten wollen, eben ihren eigenen Verein auf.