Achmann, Werki...
Ich drücke fest die Daumen, dass sich eine Lösung findet. Also wenn das Problem primär tatsächlich "nur" das Finanzielle ist, wird sich schon eine Lösung finden.
Zur Ruhigstellung nochmal - dass die TA-Helferin die Nachbetreuung übernehmen würde ist schonmal gut, aber eben man denkt für die Katze wird es dennoch ein Problem werden, das muss aber nicht sein.
Carlos hatte auch mal einen Beinbruch. Kompliziert mit OP und wochenlanger Ruhigstellung. Es ist nicht wirklich vergleichbar, weil er kein Freigänger ist. Aber allein die Vorstellung, er muss die meiste Zeit im Käfig verbringen, tat mir leid. Aber ich hatte recht schnell den Eindruck, allzu schlimm findet er es nicht.
Wenn ich Zuhause war, habe ich ihn so oft es ging natürlich kontrolliert rausgelassen. Er ist dann bissl herumgetigert - und nach dem Futtern ist er zur Siesta in den Käfig gegangen, er hätte sich genausogut aufs Sofa legen können... Da hatte ich den Eindruck, er hat ja mitbekommen, dass "etwas mit ihm nicht in Ordnung ist" und dass er den Käfig als eine Art Schutzraum angenommen hatte, solange der Bruch noch frisch ist.