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kittycatman

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7. Juni 2024
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Liebe Katzenfreunde, ich habe mir eigens hierfür einen Account angelegt, weil wir etwas aufgeschmissen sind und nicht mehr weiter wissen.

In den vergangenen Jahren ist uns eine Katze zugelaufen, dessen Besitzer sie nach einem Umzug zurückgelassen haben. Sie wird von 2-3 Nachbarn ordentlich gefüttert und schläft auch im wechsel bei einigen. In den Wintermonaten bleibt sie vor allem bei uns und im Sommer ist sie nur unterwegs und kommt fürs Fressen und Streicheleinheiten. Sie hat leider im vergangenen Jahr extrem abgenommen und hat es seit einigen Monaten schwer zu Atmen. Sie wirkt manchmal sehr lethargisch und vergesslich und dann wiederrum sehr aufgeweckt und interessiert. Schmerzen scheint sie nicht zu haben und lässt sich normal streicheln und hochheben. Ich habe es mit einem Entwurmungsmittel versucht aber das hat leider kaum geholfen. Da unsere Mittel sehr begrenzt sind und unsere Nachbarn sich nicht beteiligen möchten fragen wir, ob wir irgendwas tun können? Ich hatte an ein Breitbandantibiotiukum oder ähnliches gedacht in der Hoffnung, dass es wirkt. Für mehrere aufwändige Arztbesuche fehlt uns leider das Geld. Habt ihr Tipps oder Ideen?

Viele Grüße und Dank für die Hilfe. Der arme wird es danken!
 
A

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Hallo, ich muss hierbei direkt an dieses eine Portal, welches hier häufiger mal im Forum erwähnt wird denken, über das man Spenden sammeln könnte. Vielleicht kann einer der anderen schreiben wie das Portal heißt. Aber das wäre evtl. keine verkehrte Idee
Vielleicht ist es das Portal Gofundme? Wäre eine Idee aber vielleicht gehts ja auch erstmal mit Tipps hier? Danke für die Info aber!
 
Ich hatte an ein Breitbandantibiotiukum oder ähnliches gedacht in der Hoffnung, dass es wirkt. Für mehrere aufwändige Arztbesuche fehlt uns leider das Geld. Habt ihr Tipps oder Ideen?
Der arme Kerl 😢
Wenn sich keiner so richtig verantworlich für ihn fühlt - und dazu gehört natürlich zu aller erst auch eine vernünftige medizinische Versorgung - dann hätte er dem Tierheim als Fundtier gemeldet werden sollen und ein guter, neuer Platz für ihn gefunden.

Es ist schön, dass Ihr ihn füttert, aber das ist ja nicht alles, was ein Tier braucht. Atemnot ist absolut grausam, wer weiß, wie schlecht es ihm wirklich geht und das nun schon seit Monaten.
Bitte wendet Euch umgehend an die örtlichen Tierheime und/oder Tierschutzvereine, damit das Tier eingefangen, versorgt und in ein gutes Zuhause vermittelt werden kann.
 
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Also wenn weder ihr noch die anderen die Katze medizinisch voll versorgen könnt gehört sie in ein Tierheim.

Von irgendwelchen blinden Versuchen rate ich ab.
 
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Mh, einfach auf Verdacht würde ich nix geben. Da ist TA ratsam und auch nötig. Könntet ihr euch finanziell mit den Nachbarn die sich mit kümmern, zusammen schließen? Wie eine Art gemeinsames Sorgerecht, mein ich .
 
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Sie hat leider im vergangenen Jahr extrem abgenommen und hat es seit einigen Monaten schwer zu Atmen. Sie wirkt manchmal sehr lethargisch und vergesslich und dann wiederrum sehr aufgeweckt und interessiert. Schmerzen scheint sie nicht zu haben und lässt sich normal streicheln und hochheben.

Ich muss das hier jetzt nochmal hervorheben.
Die Katze gehört dringend in ärztliche vollumfängliche Behandlung - wenn es dafür nicht schon längst zu spät ist.
Katzen zeigen Schmerzen erst wenn sie es nicht mehr ertragen können, vorher lassen sie es sich nicht anmerken. Der Kandidat hier kann anscheinend schon nicht mehr richtig Schauspielern - da gehören so Sachen wie Gofundme absolut nicht mehr in die Prio. Und das vergangene Jahr ist auch schon 6! Monate her.

Wendet euch bitte direkt ans Tierheim.
 
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Liebe Katzenfreunde, ich habe mir eigens hierfür einen Account angelegt, weil wir etwas aufgeschmissen sind und nicht mehr weiter wissen.

In den vergangenen Jahren ist uns eine Katze zugelaufen, dessen Besitzer sie nach einem Umzug zurückgelassen haben. Sie wird von 2-3 Nachbarn ordentlich gefüttert und schläft auch im wechsel bei einigen. In den Wintermonaten bleibt sie vor allem bei uns und im Sommer ist sie nur unterwegs und kommt fürs Fressen und Streicheleinheiten. Sie hat leider im vergangenen Jahr extrem abgenommen und hat es seit einigen Monaten schwer zu Atmen. Sie wirkt manchmal sehr lethargisch und vergesslich und dann wiederrum sehr aufgeweckt und interessiert. Schmerzen scheint sie nicht zu haben und lässt sich normal streicheln und hochheben. Ich habe es mit einem Entwurmungsmittel versucht aber das hat leider kaum geholfen. Da unsere Mittel sehr begrenzt sind und unsere Nachbarn sich nicht beteiligen möchten fragen wir, ob wir irgendwas tun können? Ich hatte an ein Breitbandantibiotiukum oder ähnliches gedacht in der Hoffnung, dass es wirkt. Für mehrere aufwändige Arztbesuche fehlt uns leider das Geld. Habt ihr Tipps oder Ideen?

Viele Grüße und Dank für die Hilfe. Der arme wird es danken!
Einfangen, zum Tierarzt bringen und der Praxis übereignen würde ich vorschlagen... Schmerzen sind bei Katzen selten so, dass man es merkt, egal wie stark die Schmerzen sind... Darauf würde ich also nicht gehen.
 
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Ich kann mich den bisherigen Beiträgen nur anschließen. Die Katze gehört unverzüglich in tierärztlich Betreuung. Die Schilderung ihres Zustands lässt mich schon das Schlimmste befürchten. Bitte wendet Euch schnellstens an die bei Euch zuständige Stelle!!!
 
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Wenn ihr die Katze jetzt schon seit Jahren versorgt und füttert, dann seid ihr jetzt auch für sie verantwortlich. Wenn ihr die Tierarztkosten, die mit Sicherheit auf euch zukommen, nicht stemmen könnt, dann müsst ihr die Katze zumindest einfangen und ins Tierheim bringen oder bei einer anderen lokalen Tierschutzorganisation unterbringen, damit die sich darum kümmern. Das seid ihr der Katze verdammt nochmal schuldig nach so langer Zeit.
 
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Ich würde an eurer Stelle zuerst die lokalen Tierschutz kontaktieren wie zum Beispiel die Katzenhilfe oder das Tierheim bei euch in der Nähe. Manche Tierheime verleihen zum Beispiel eine Falle, falls die Katze sich nicht einfangen lässt oder haben ggf. einen Tierarzt "an der Hand", der die Katze/den Kater mal untersuchen könnte.
Das Tier könnte dann auch gleich kastriert werden, insofern nicht geschehen. Sobald das Tier dann aufgepäppelt ist, kann es dann möglicherweise auch direkt wieder bei euch in der Gegend weiter betreut werden.

Ich kenne das zumindest vom lokalen Tierschutz so, dass die halt bei so halb wilden Katzen dann auch aushelfen und recht froh sind, wenn dort "nur" medizinisch ausgeholfen werden muss, sich aber sonst jemand um die Katze kümmert.

Wir haben zum Beispiel mal eine komplette Katzengruppe auf einem Bauernhof mit der Katzenhilfe eingefangen, die erwachsenen Katzen kastrieren lassen und die etwa 8 Kitten im Alter von 6-8 Wochen eingefangen, tierärztlich untersuchen lassen, teils von Hand aufgepäppelt mit der Flasche und dann zu zweit vermittelt, als sie alt genug waren.
Die kleinen Miezen waren teilweise nicht fit, der Tierarzt der Katzenhilfe hat aber die betroffenen Kätzchen untersucht und uns Antibiotika mitgegeben. Wir haben dann Katzenaufzuchstmilch, Kittenfutter und Fläschchen besorgt und die Kätzchen dann in einer Pferdebox untergebracht und versorgt.

Für die Kätzchen gab es eine kleine Schutzgebühr von 20€, die dann die Katzenhilfe bekommen hat (wohl eher nicht kostendeckend).

Vielleicht wäre so eine Lösung bei euch auch möglich.
 
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Habt besten Dank für die vielen Nachrichten! Ihr habt natürlich total recht! Ich habe in der Tat aber nicht daran gedacht, das Tier an den Tierschutz zu übergeben, weil er sich eben so durch die Nachbarschaft geschlagen hat. Ich werde sofort den Tierschutz kontaktieren...der arme er tut mir so leid 🙁 und ich fühle mich jetzt richtig schlecht
 
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Habt besten Dank für die vielen Nachrichten! Ihr habt natürlich total recht! Ich habe in der Tat aber nicht daran gedacht, das Tier an den Tierschutz zu übergeben, weil er sich eben so durch die Nachbarschaft geschlagen hat. Ich werde sofort den Tierschutz kontaktieren...der arme er tut mir so leid 🙁 und ich fühle mich jetzt richtig schlecht
Du machst doch alles richtig jetzt, nicht über die Vergangenheit ärgern, das ändert nichts 😊
Bitte sag denen, dass er schlecht atmet, das ist wichtig.
 
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In dem Fall ist der Tierschutz zuständig.

In den vergangenen Jahren ist uns eine Katze zugelaufen, dessen Besitzer sie nach einem Umzug zurückgelassen haben
Als das klar wurde wäre eine Anzeige wegen Aussetzen bei der Polizei fällig gewesen. Zurücklassen zählt als aussetzen. Erkundigt Euch bitte ob das im Nachhinein noch möglich ist. Dann besteht die Chance dass der ursprüngliche Besitzer bezahlen muss. Und eine eindeutige Ansage bekommt.

Den Fall hatten wir vor Jahren. Nach der Anzeige war die zurückgelassene Katze ganz schnell bei der Besitzerin. Inklusive eindeutiger Belehrung durch die Polizei.
 
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In dem Fall ist der Tierschutz zuständig.


Als das klar wurde wäre eine Anzeige wegen Aussetzen bei der Polizei fällig gewesen. Zurücklassen zählt als aussetzen. Erkundigt Euch bitte ob das im Nachhinein noch möglich ist. Dann besteht die Chance dass der ursprüngliche Besitzer bezahlen muss. Und eine eindeutige Ansage bekommt.

Den Fall hatten wir vor Jahren. Nach der Anzeige war die zurückgelassene Katze ganz schnell bei der Besitzerin. Inklusive eindeutiger Belehrung durch die Polizei.
Wirklich einfach nur daneben...einem Nachbarn haben sie wohl sinngemäßg gesagt, dass sie sich ja eh um ihn kümmern würden. Ich schaue mal was sich machen lässt!
 
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Du solltest Dich jetzt nicht schlecht fühlen! Es war und ist nicht Deine Katze und Dir fehlt sicher die Erfahrung, den Zustand einer fremden Katze einzuschätzen. Das Du dich bisher in einem gewissen Rahmen gekümmert hast, ist schon viel wert und was Du jetzt unternimmst, ist mehr, als einer der anderen Beteiligten bisher getan hat. Jetzt geht es darum, dem Kater möglichst schnell fachliche Hilfe zukommen zu lassen, mehr kannst Du momentan nicht tun.
 
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Du solltest Dich jetzt nicht schlecht fühlen! Es war und ist nicht Deine Katze und Dir fehlt sicher die Erfahrung, den Zustand einer fremden Katze einzuschätzen. Das Du dich bisher in einem gewissen Rahmen gekümmert hast, ist schon viel wert und was Du jetzt unternimmst, ist mehr, als einer der anderen Beteiligten bisher getan hat. Jetzt geht es darum, dem Kater möglichst schnell fachliche Hilfe zukommen zu lassen, mehr kannst Du momentan nicht tun.
Was würde den grob eine ärztliche Untersuchung kosten, kann das grob jemand einschätzen?
 
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Das kann die hier keiner pauschal sagen, da wird mindestens ne Allgemeinuntersuchung und nen Blutbild fällig - evtl noch Röntgen/Ultraschall dazu. Da bist du schnell bei mehreren hundert Euro nur Diagnose, Behandlung kommt dann noch dazu. Wenn Katz stationär muss biste schnell 4 stellig.

Edit: + Vermutlich verschiedene Schnelltests
 
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Hast du schon mit dem Tierschutz Kontakt? Wenn du mit Zeugen nachweist das die Katze ausgesetzt wurde und sie vielleicht nen Chip hat (wenn man ein Tier einfach da lässt bezweifle ich das) könnte man darüber ggfs. den Eigentümer ermitteln und zur Rechnung bitten. Soweit die Theorie, in der Praxis sieht’s wohl meist weniger rosig aus.
 
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Leider ist es tatsächlich so, dass die Diagnostik, vor allem bei einem Tier, dem es eindeutig nicht gut zu gehen scheint, sehr umfangreich und kostspielig sein kann. Auch wenn Du jetzt gerne helfen möchtest, muss man dich darauf einfach hinweisen, damit du dich jetzt nicht in etwas hineinstürzt, was Dich überfordert.
Du solltest Dich sofort an alle verfügbaren Stellen wenden und auf die Dringlichkeit hinweisen.
 
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Liebe Katzenfreunde, ich habe mir eigens hierfür einen Account angelegt, weil wir etwas aufgeschmissen sind und nicht mehr weiter wissen.

In den vergangenen Jahren ist uns eine Katze zugelaufen, dessen Besitzer sie nach einem Umzug zurückgelassen haben. Sie wird von 2-3 Nachbarn ordentlich gefüttert und schläft auch im wechsel bei einigen. In den Wintermonaten bleibt sie vor allem bei uns und im Sommer ist sie nur unterwegs und kommt fürs Fressen und Streicheleinheiten. Sie hat leider im vergangenen Jahr extrem abgenommen und hat es seit einigen Monaten schwer zu Atmen. Sie wirkt manchmal sehr lethargisch und vergesslich und dann wiederrum sehr aufgeweckt und interessiert. Schmerzen scheint sie nicht zu haben und lässt sich normal streicheln und hochheben. Ich habe es mit einem Entwurmungsmittel versucht aber das hat leider kaum geholfen. Da unsere Mittel sehr begrenzt sind und unsere Nachbarn sich nicht beteiligen möchten fragen wir, ob wir irgendwas tun können?

Das was bei euch gerade gelaufen ist, ist der Grund warum ich so absolut gegen die Idee von ,,Gemeinschafts-Katzen" bin.
Jeder will füttern und streicheln, keiner fühlt sich für den unangenehmen Teil zuständig.
In dem Moment, wo man ein Tier anfüttert, ist man meiner Meinung nach auch moralisch dafür verantwortlich, sich um dessen medizinsche Versorgung zu kümmern.

Gut, dass jetzt endlich etwas getan werden soll.

Ich würde mich an den örtlichen Tierschutz wenden und die Katze dort als Streuner hinbringen. Dann wird sie dort versogt und je nach dem vermittelt oder wieder ausgesetzt.
Natürlich ist es schön, wenn ihr anbietet sie weiter zu füttern, aber auch im Laufe ihres Katzenlebens wird es immer wieder dazu kommen, dass ein TA gebraucht wird. Wenn ihr euch das nicht leisten könnt, wäre es fairer die Katze zu vermitteln.

In dem Fall ist der Tierschutz zuständig.


Als das klar wurde wäre eine Anzeige wegen Aussetzen bei der Polizei fällig gewesen. Zurücklassen zählt als aussetzen. Erkundigt Euch bitte ob das im Nachhinein noch möglich ist. Dann besteht die Chance dass der ursprüngliche Besitzer bezahlen muss. Und eine eindeutige Ansage bekommt.

Den Fall hatten wir vor Jahren. Nach der Anzeige war die zurückgelassene Katze ganz schnell bei der Besitzerin. Inklusive eindeutiger Belehrung durch die Polizei.

Bin auch zu 100% für die Anzeige!
Finde aber nicht, dass solche Menschen es verdient haben ihr Tier zurück zu bekommen bzw. überhaupt noch welche halten zu dürfen....
 
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