Zusammenführung Felvchen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Curly&Gizmo

Curly&Gizmo

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12. August 2011
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99
Erstmal ein liebes Hallo in die Runde!
Mitlesen tu ich hier schon länger, habe hier schon sehr viel gefunden das uns weiterhalf, dafür schon mal ein ganz dickes Danke!
Jetzt komme ich allerdings nicht weiter...
Zur Erklärung muß ich etwas ausholen:
Vor ziemlich genau einem Jahr fand mein Menne zwei kleine Katzenzwerge, nass, unterkühlt und heftig verschnupft.
Wir sind mit den beiden gleich zum Doc, geschätztes Alter damals: Der kleine Kater etwa 4 Wochen, die Katze etwa 6 Wochen.
Mit dem Katzenschnupfen haben wir damals vor allem bei Curly lange zu kämpfen gehabt, nach absetzen der Medis hatten wir oft nur wenige Wochen Ruhe, dann gabs wieder Fieber. Mittlerweile haben wir seit etwa 5 Monaten bei ihr keine Probleme mehr gehabt (auf Holz klopf).
Gizmo hatte damals weniger Probleme obwohl wir ihn extrem päppeln mußten, die ersten Tage verbrachte er fast nur unter der Wärmelampe und wir waren uns nicht sicher ob wir ihn durchbekommen.
Er hats geschafft und war zwischendurch nur noch 2 mal krank, das letzte mal Ende März. Er wurde da wegen Fieber behandelt und war noch am selben Nachmittag wieder fit. Etwa eine Woche später der Schock: Schneeweiße Schleimhäute!
Von Leukose hatte ich bis dahin noch nie was gehört, da beide Wohnungskatzen bleiben sollten wurden sie nur Seuche und Schnupfen geimpft, traf mich das Ergebnis der Laboruntersuchung wie ein Schlag.
Wir haben versucht mit Epo noch etwas zu retten, konnten ihm aber nur noch 7 gute Wochen schenken bevor ich ihn habe erlösen lassen müssen.
In der Zwischenzeit haben wir gelesen was das Zeug hält, und da kommt mein Problem...
Eine Behandlung macht nur innerhalb der ersten Wochen der Ansteckung Sinn, Curly wurde nun auch positiv getestet und ist damit auch garantiert nicht mehr in den ersten Wochen.
Wir möchten ihr gerne wieder jemanden dazuholen, aber ich habe gelesen das es mehrere Virenstämme gibt. Was passiert wenn ich jetzt eine Katze mit anderem Virenstamm dazusetze? Ich bringe dann doch beide Katzen in Gefahr...
Curly geht es richtig gut, alle anderen Krankheiten wurden negativ getestet, und ich habe fürchterliche Angst jetzt genau das falsche zu tun.
Hat hier jemand Erfahrung mit der Krankheit und kann mir mit Tipps helfen?
Sorry das es so lang wurde...
Ganz lieben Dank schonmal sagt
jojo
 
A

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Hej,
ich schubse mal und habs im Abo. Ich komme gerad nicht auf die Userin, die auch Leukose-Katzen hat und bestimmt was dazu sagen kann - ich schlaf nochmal drüber.
Viele Grüße!
 
Jule390 hat Erfahrung mit Leukis.

Ich kann leider nichts zum Thema beitragen, aber ich wünsche dir viel Erfolg und bin sicher, dass du das packst und Curly erst Recht.

Alles Liebe!
 
Ich Danke euch beiden sehr!
Bin echt verzweifelt, habe mir jetzt aber erst mal eine Frist von 4 Wochen gesetzt, dann werde ich Curly nochmal nachtesten lassen (naiv, ich weiß 🙁 ), und bis dahin möchte ich mir ganz sicher klar sein was wir machen.
Einfach noch ein Felvchen dazusetzen und hoffen das beide mit dem Stress klarkommen. Man weiß ja auch nicht was vielleicht verdeckt noch schlummert, viele Katzen werden ja meist nach einem Umzug Krank...
Oder es lassen wie es ist und weiterhin versuchen den Spiel- und Schmusekumpel zu ersetzen.
Gizmo fehlt so wahnsinnig, die ganze Situation macht uns völlig fertig 🙁
 
Einfach noch ein Felvchen dazusetzen und hoffen das beide mit dem Stress klarkommen.

Warum denn nicht?
Sie werden besser damit klarkommen, als du denkst.😉
Wenn es charaktermäßig paßt, was spricht dagegen?



Man weiß ja auch nicht was vielleicht verdeckt noch schlummert, viele Katzen werden ja meist nach einem Umzug Krank...

Ist bei mir noch nicht vorgekommen.
Ozzy kam zu Hope und zu den beiden kamen dann die beiden Pflegiemädels.
Außer Zusammenführungszickereien gabs hier keine Probleme.
Die Virusinfektion heißt nicht, das die Katzen kurz davor sind zu sterben.

Oder es lassen wie es ist und weiterhin versuchen den Spiel- und Schmusekumpel zu ersetzen.

Kann man als Mensch eigentlich nicht.😉


Gizmo fehlt so wahnsinnig, die ganze Situation macht uns völlig fertig 🙁

Es tut mir sehr leid um deinen Gizmo. Ich wünsche ihm alles Gute im Land hinter dem Regebogen. Dort wird er wieder ganz gesund sein und es wird ihm gut gehen.
 
Ich bewundere dich sehr für deine klare Ansage, habe mich ein wenig in deine älteren Posts eingelesen, es tut mir wahnsinnig leid!
Die Wochen in denen wir mit Gizmo um etwas mehr Zeit gekämpft haben haben uns wahnsinnig viel Kraft gekostet, trotzdem würden wir wieder so handeln und niemals kampflos aufgeben!
Wie oft kann man das überstehen?
Als parallele ist mir nach Neuzugängen aufgefallen das es sich meist innerhalb weniger Monate entscheidet was passiert, dann steht man wieder vor der selben Entscheidung.
Ich bin mir nicht sicher ob ich das schaffe, von meinem Mann gar nicht zu sprechen...
Es sagt sich so leicht: Lebensqualität vor Quantität, aber was macht das mit der menschlichen Lebensqualität wenn man jeden Tag in Angst lebt? Jeden Bissen mitzählt den die Maus verputzt, jede Sekunde Schlaf nachrechnet, die kleinste Farbnuancenveränderung fast panisch warnimmt...
Ist vielleicht wirklich noch alles zu frisch um sich damit jetzt schon so extrem auseinanderzusetzen 🙁
 
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Hey
Ich denke auch, du solltest dann wieder ein Felvchen dazu holen...

Meine Erfahrung: Ich hatte im November 2010 ein Gruppe Bauernhofkatzen als Pflegis aufgenommen - 1 Mami und 6 Kleine unterschiedlichen Alters - die sich dann allesamt als Leukose positiv herausstellten - der Hof wo sie herkamen war also komplett Leukosedurchseucht im Bestand.
Ich hab sie gepäppelt und dann vermittelt - und zwar jeweils zu Besitzern mit anderen Leukosekatzen dazu. Bei einem Kleinen hat der Umzugsstreß leider zum Ausbruch der Leukose geführt 🙁 - allerdings war das ein spezieller Fall, weil der Kleine sehr sehr doll an mir hing und ich ihn auch wahnsnnig gern behalten hätte, abe wegen der Leukose ging das nunmal nicht... und so ist mein Gefühl, daß es nicht der Umzugsstreß war, der zum Ausbruch geführt hat, sondern das gebrochene Herz.... 🙁
Die anderen haben den Umzugsstreß allesamt super überstanden und Leben noch heute in ihren neuen zu Hauses und es geht ihnen gut - bei den Katzen wo sie hinkamen gab es keine Probleme.
2 Kleine gingen zusammen an jemanden, der bis dato gar keine Katzen hatte - sie hat sich auch hier im Forum unter dem Nick Taramaus angemeldet - und sie hat nun vor kurzem noch ein Leukosemädchen aus Spanien zu den 2 Katerchen die sie von mir hatte dazu genommen.

Ich würde einfach nur sehr darauf achten, daß die Charaktere der Mietzen gut zusammenpassen und vielleicht eine langsame Zusammenführung machen, um den Streß für alle Beteiligten möglichst gering zu halten, aber an sich denke ich solltest du es tun.
Man sollte nämlich auch bedenken, daß die Einsamkeit ja auch auf die Psyche drückt und so sich das im Endeffekt nichts nimmt an Risiko....
 
Ja, ich denke es ist noch alles zu frisch, das kommt einem dann so vor als wenn man es nicht mehr ertragen könnte.

Nach dem Tod meiner Mädels und Janosch habe ich auch gesagt: Hope bleibt alleine, das kann ich nicht mehr ertragen.
Tja...erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.😉

Ozzy zu nehmen, war - für Hope - die beste Entscheidung.
Für Ozzy natürlich auch.
Jeder Tag in einem eigenen Zuhause ist besser für die Katzen als irgendwo in einem Käfig zu sitzen, weil sie wegen der Leukose separiert werden müssen.

Sicher muß man immer damit rechnen, das die Tierchen schnell über den Regenbogen verschwinden und sicher hat man jedesmal das Gefühl, das ein Stück von einem selbst mit ihnen geht.
Es wird nicht leichter, wenn es immer und immer wieder passiert, man 'gewöhnt' sich nicht dran.🙁
 
Liebe Jojo,
Du musst an Deine Curly denken. Sie ist alleine, sie hat zwar Dich und Deinen Mann und ihr seid bestimmt super nette Dosenöffner, aber ihr könnt keine Katze ersetzen.
Ich habe mich im letzten Jahr von drei Leukosekatzen verabschieden müssen und wenn ich jetzt daran denke, muss ich tief durchatmen damit ich die Tränen unterdrücken kann.
Vera hat Recht, man gewöhnt sich nicht daran.

Aber bedenke, so hat eine Leukose positive Katze die Chance ein gutes zu Hause zu bekommen. Viele von ihnen fristen ihr Dasein alleine, aus Angst vor Ansteckung.

Nachdem Sunny gestorben war, wollte ich eigentlich auch keine Katze mehr dazu nehmen. Aber Molly tat mir so leid. Julchen ist zwar da, aber zu alt und zu genervt um mit ihr zu spielen.
Wir haben Ricky zu uns genommen und jeden Tag, wenn ich sehe wie die Beiden gemeinsam durch die Wohnung rasen, denke ich die Entscheidung war sowas von richtig! Ricky ist bei uns aufgeblüht und Molly muss Julchen nicht mehr ärgern, weil sie einen Kumpel zum Toben hat 🙂 Die Zwei sind zum Knutschen.

Natürlich ist die Angst immer dabei. Bei jedem Huster, jedem Durchfall, jedem Trinken ausser der Reihe denkt man, es könnte die Krankheit sein.
Hier im Forum schrieb mir mal jemand den Satz der für mich sehr wichtig geworden ist:

Die Katzen wissen nicht, das sie krank sind. Sie leben im Hier und Jetzt und jetzt geht es ihnen gut!

Wenn Du noch Fragen, Anmerkungen, was auch immer hast, schreib mir ruhig. Ich antworte Dir gerne so gut ich kann.
 
Die Katzen wissen nicht, das sie krank sind. Sie leben im Hier und Jetzt und jetzt geht es ihnen gut!

Das ist ein sehr guter Satz, den möchte ich nochmal extra hervor heben.
 
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Stammte der etwa von Dir??? 🙄 🙂

Nein, aber ich sehe das genau so.
Kann aber sein, das ich sowas in der Art auch schon mal irgendwo geschrieben habe.😉
Die Katzen wissen es ja nicht, sie leben eben jetzt und hier.
Machen sich keine Gedanken, was in einigen Wochen, Monaten oder Jahren passiert.
Das Hier und Jetzt ist für die Tiere wichtig.
Nur wir Menschen fragen uns was da auf uns zukommen könnte
 
ja, der satz ist wirklich sehr sehr gut :pink-heart:

Ich höre oft davon, daß viele Vereine Felv-Katzen einschläfern, da sie eben aus ihrer Sicht keine lebenswertes leben mehr haben werden und als unvermittelbar gelten. Und wenn ich dann an die kleinen Katerchen denke, die ich hier hatte, mit welcher Lebensfreude sie gelebt haben, wie sie wie Kitten gespielt und getobt haben und dann jetzt die Bilder aus den neuen zu Hauses sehe, was für große schöne Prachtkater aus diesen armen würmchen geworden sind... dann frage ich mich, mit welcher Berechtigung ihnen dieses Leben abgesprochen wird...
Und hätte ich hier keinen Freigängerhaushalt nebst nen Trupp Leukose negativer Mietzen, dann hätte mich die Leukose von meinem kleinen Caito aus der Gruppe nicht gejuckt und er hätte seine Zeit hier verbringen dürfen... ich hätte jeden Tag mit ihm genoßen...
Sie haben ein schönes Leben verdient - so wie jedes andere Wesen auch - egal ob gesund oder krank...
 
Oh man... *schluck*
Danke fürs Mutmachen, für eure Erfahrungsberichte und auch fürs Kopfwaschen!
Curly ist zum Glück nicht ganz alleine, sie ist ja mit meinen Hundis aufgewachsen und kann mit meiner Hündin auch einigen Unsinn machen.
Leider kommt mein Hundemädchen noch auf keinen Kratzbaum 😉
Ich habe immer diese Bilder hier im Kopf:
8708861dgf.jpg

8708863vrh.jpg

8708864ojo.jpg

8708865swa.jpg

8708866hui.jpg

und dann weiß ich ja eigentlich was zu tun ist...
Warum tuts nur so weh????
 
Warum es weh tut?
Weil du deine Tiere liebst.
Es wird noch eine Weile weh tun.
Irgendwann wird es besser werden, aber es wird nie ganz verschwinden.
Die Katzen werden immer in deinem Herzen wohnen, egal wie kurz oder lang sie bei dir waren.
Wenn sie gehen, nehmen sie auch einen Teil von dir mit ins Regenbogenland.
 
Wunderschöne Bilder :pink-heart:

Curly wird Gizmo mit Sicherheit auch vermissen - wie könnte sie nicht bei diesen Bildern? 🙁

Caitos Tod ist jetzt 1 Jahr her und erst jetzt fängt es an, daß ich seine Bilder ohne Schmerz mir anschauen kann...

Das war mein Leukose-Schiefschnäuzchen Caito (rechts) mit seinem Hofgefährten Luke (links)
LukeCaito.jpg
 
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Vera, das stimmt, irgendwie ist man nicht mehr komplett.
Und irgendwie scheints um so mehr man mit ihnen durchhat um so mehr geht mit🙁
Taskali, ich schreib nicht wie ich hier gerade sitze...
Der schlimmste Moment war für mich als seine Urne zurück kam.
Bei seinem letzten Gang wußte ich das ich ihn erlösen lasse, das ging noch so halbwegs, aber da war rum.
Ich stöbere viel in den Bildern, habe jeden Moment wie gerade passiert vor Augen, das hilft mir etwas, konnte ich aber auch nicht sofort.
Ich drück dich mal feste!
Wie ich diese abartige Krankheit hasse!
 
Ja, je mehr man mit ihnen durch hat, desto dichter wachsen sie mit einem zusammen...
Vor vielen vielen Jahren hatte ich schonmal eine Mietz an Leukose verloren, daher war mir die Krankheit nicht unbekannt.
Puschel war ursprünglich negativ getestet und gegen leukose geimpft gewesen und dann sind wir auf ein Winzdorf gezogen und der Kuhdorf-TA hat ohne mein Wissen die Impfung nicht weitergeführt. Als wir dann einige Jahre später wieder umzogen, gab es im neuen haus einen sehr aggressiven Streuner - bei dem wird sie sich dann angesteckt haben - sie verfiel innerhalb kürzester Zeit - sie war immer ein kraftstrotzendes Muskelpaket gewesen und es war furchtbar zu sehen, wie schnell alles ging... 🙁
1 halbes Jahr später kam dann Chiara zu mir und Chiara erinnert mich in all ihrem Wesen an Puschel..
seit einigen Monaten ist Naruna bei mir... sie hat denselben Blick wie Caito, diesselben schiefstehenden Augen...
Es wird immer weh tun geliebte Wesen zu verlieren...
aber dann kommt da dieses neue, unschuldige... und wächst einem ans Herz ohne, daß man es will.... und manchmal stellt man dann hinterher erstaunt fest, daß es ist, als sei ein kleines Stückchen der gegangenen Wesens wieder da... und dann tut es nicht mehr ganz so weh... weil man irgendwie nicht nur weiß, daß sie doch immer da sind, sondern es sogar sehen kann....

Ich wünsche dir, daß dir das auch irgendwann so geht... :pink-heart:
 
Hallo jojo,

herzlich willkommen im Forum.


Wir möchten ihr gerne wieder jemanden dazuholen, aber ich habe gelesen das es mehrere Virenstämme gibt. Was passiert wenn ich jetzt eine Katze mit anderem Virenstamm dazusetze? Ich bringe dann doch beide Katzen in Gefahr...
Curly geht es richtig gut, alle anderen Krankheiten wurden negativ getestet, und ich habe fürchterliche Angst jetzt genau das falsche zu tun.
Hat hier jemand Erfahrung mit der Krankheit und kann mir mit Tipps helfen?


Ich selbst habe keine Katze mit FelV, aber im Forum gibt es einige User, die Erfahrungen haben. Janosch, Jule und Taskali haben ja bereits dazu geschrieben.

Es gibt so viele problemelose, freundliche, aufgeschlossene, artgenossenverträgliche, hundeverträgliche Katzen, die nur ein "Problem" haben: die Felv-Erkrankung.

Wenn eine dieser Katzen bei Dir ein Zuhause finden kann, dann wird Curly wieder ganz, dann wird Euer Herz wieder ganz und das Herz von diesem Fellchen darf auch wieder glücklich sein.

Im Herzen ist viel Platz, für ganz viele Menschen, für ganz viele Tiere und es bleibt trotzdem immer ein Platz für die Sternenkatzen. Niemand geht verloren... 🙂





Ich habe immer diese Bilder hier im Kopf:


8708864ojo.jpg

Du musst diese Bilder auch nicht vergessen. Du wirst diese beiden immer in Deinem Herzen haben und mit Curly im Hier und Jetzt spielen.

Wenn Curyl eine passende Katzengefährtin bekommt, die ihr charakterlich ähnlich ist, die ein gutes Sozialverhalten hat, dann wird die Zusammenführung natürlich Stress bedeuten, aber "Stress" gibt es auch im Alltag in irgendeiner Form.

Wenn die Katzen gut zueinander passen, dann wird es ein überschaubarer erträglicher Stress.



Curyl ist jung. Sie kann mit der Erkrankung noch lange leben und ist damit zu jung um auf die Liebe eines Artgenossen zu verzichten.


Ich habe auch schon einige Katzen gehen lassen müssen, ein Kater (damals ca. 8 Jahre) konnte nur 16 Monate bei uns bleiben, aber es waren sicher die schönsten 16 Monate seines Lebens.

Und weisst Du was wir von den Katzen lernen können:
Das Leben anzunehmen, so wie es ist. Im Hier und Jetzt Freunde finden, mit ihnen lachen, Freude und Liebe teilen und uns an der gemeinsamen Zeit erfreuen.

All das wünsche ich Euch von Herzen 🙂
 
Ganz lieben Dank Claudia, da steckt so viel Herz drin, das tut unheimlich gut!
Ja, unsere Nasen leben im hier und jetzt, die eigene Angst sollte nicht verhindern das sie irgendwas missen müßen...
Ich möchte trotzdem gerne nachtesten lassen, so bleibt uns allen noch etwas Luft um mit Gizmos Verlust klarzukommen und uns in Ruhe umsehen zu können.
Da sind Menne und ich uns schon einig, es soll unserer kleinen Räuberbraut an nichts fehlen, egal wies uns damit geht.
 

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