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GroßerTom
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Juni 2020
- Beiträge
- 3
Hallo meine Lieben,
Ich bin ganz frisch in diesem Forum weil ich momentan wirklich am verzweifeln bin. Ich versuche, mich möglichst kurz zu fassen. Hier alle wichtigen Details:
Wir haben vor 13 Jahren unseren Kater Tommy und die Tierliebe meines Lebens (hihi) aus dem Tierheim geholt. Er ist eine wunderschöne europäische Kurzhaar (und kastriert). Er ist sehr kommunikativ, unglaublich intelligent und einfühlsam. Er ist ausschließlich mir gegenüber sehr anhänglich und vertraut mir blind. Er ist natürlich Freigänger und dank seiner Gene ein echter Riese. Sportlich und sehr aktiv. Normalerweise ist er nur zwischen 14-16 und 20-22h im Haus. Den Rest der Zeit verbringt er besonders ab Mai immer draußen. Er ist sehr eigenwillig und sturköpfig und er weiß dass er Mamas Nummer eins ist.
Gestern zog unerwartet eine 8 Monate alte Perser-BKH Mix ein, weiblich und schüchtern. Meine Eltern haben wenig Ahnung von Katzen, da sie sich für Tiere nunmal nicht wirklich interessieren und auch Tommy nicht besonders mögen. Meine Mutter findet ihn „ekelig“, da er nach draußen geht und auch mal ein Vögelchen oder ein Mäuschen mitbringt. Also fand sie es eine perfekte Lösung, ohne meine Meinung o.Ä. Eine zweite Katze einziehen zu lassen. Und was macht man bei einer Zusammenführung am Besten wenn man keine Ahnung hat? Zusammensetzen - Tür zu - warten. Bei der Begegnung hat Coco (die kleine Kätzin) Tommy angefaucht und angeknurrt. Tommy hat das weniger gestört und hat sich verpieselt. Ich habe die kleine Coco nach oben in unsere Etage geholt, damit sie ihre Ruhe hat und sich vielleicht ein bisschen von der stressigen Begegnung erholen kann.
Coco sitzt meistens unter dem Bett aber kommt hin und wieder hervor, um sich Streicheleinheiten abzuholen oder mit mir und meinem Freund zu spielen. Sie ist schreckhaft und nervös. Eigentlich ist unser Schlafzimmer Tommys „Reich“, er kommt hier her um auf dem Bett zu liegen, sich Leckerchen abzuholen oder wohlverdiente Aufmerksamkeit einzuholen🙂 wie immer halt. Und so tat er das auch, als Coco im Zimmer war. Auf meinem Schoß schaute er sie ganz ruhig an, hörte lediglich auf zu schnurren. Coco kam etwas näher, wollte schnüffeln aber traute sich nicht. Nachdem dann meine Mutter die Tür aufriss ist Tommy schnell davongetrabt. Coco traut sich nun nach den 24h etwas mehr aus ihrem Versteck heraus, auch wenn sie jetzt gerade etwas launisch ist.
Tommy scheint nun öfter rauszugehen und weniger drinnen zu sein, was mir Sorge bereitet. Normalerweise stattet er mir immer einen Besuch ab wenn er von draußen rein kommt. Seine Besuche gestalten sich nun aber sehr kurz.
Ich habe schreckliche Angst; dass Tommy denkt ich würde ihn unter die Zweitkatze ordnen. Ich versuche stets, ihm die meiste Aufmerksamkeit zu schenken und eigentlich tue ich das sowieso immer. Er kriegt weiterhin Leckerchen und ich kuschle ihn weiterhin so wie vorher auch. Er hat mich noch nicht zusammen mit Coco gesehen bzw. Mich gesehen wie ich sie streichle o.Ä.
Ich möchte nicht, dass er sich vertrieben fühlt und irgendwann nicht mehr nach Hause kommt, er bedeutet mir wirklich alles. Ich habe ein extrem schlechtes Gewissen, da ich nunmal seine Bezugsperson bin. Und ich möchte nicht, dass er denkt er könne nicht mehr nach oben kommen. An Coco stört er sich nicht, beim letzten Mal hat er sie nicht einmal mit seinem Fellpopo angeschaut. Manche könnten sagen ich würde überreagieren aber nach 13 Jahren mit diesem Kater möchte ich ihn nicht vertreiben! Besonders weil das Zimmer in dem Coco sich nun in Sicherheit wiegen kann während sie sich beruhigt auch das Zimmer war; in das er jederzeit hineinspazieren konnte und in welches er sich Schlafen legen konnte.
Hilfe
Ich bin ganz frisch in diesem Forum weil ich momentan wirklich am verzweifeln bin. Ich versuche, mich möglichst kurz zu fassen. Hier alle wichtigen Details:
Wir haben vor 13 Jahren unseren Kater Tommy und die Tierliebe meines Lebens (hihi) aus dem Tierheim geholt. Er ist eine wunderschöne europäische Kurzhaar (und kastriert). Er ist sehr kommunikativ, unglaublich intelligent und einfühlsam. Er ist ausschließlich mir gegenüber sehr anhänglich und vertraut mir blind. Er ist natürlich Freigänger und dank seiner Gene ein echter Riese. Sportlich und sehr aktiv. Normalerweise ist er nur zwischen 14-16 und 20-22h im Haus. Den Rest der Zeit verbringt er besonders ab Mai immer draußen. Er ist sehr eigenwillig und sturköpfig und er weiß dass er Mamas Nummer eins ist.
Gestern zog unerwartet eine 8 Monate alte Perser-BKH Mix ein, weiblich und schüchtern. Meine Eltern haben wenig Ahnung von Katzen, da sie sich für Tiere nunmal nicht wirklich interessieren und auch Tommy nicht besonders mögen. Meine Mutter findet ihn „ekelig“, da er nach draußen geht und auch mal ein Vögelchen oder ein Mäuschen mitbringt. Also fand sie es eine perfekte Lösung, ohne meine Meinung o.Ä. Eine zweite Katze einziehen zu lassen. Und was macht man bei einer Zusammenführung am Besten wenn man keine Ahnung hat? Zusammensetzen - Tür zu - warten. Bei der Begegnung hat Coco (die kleine Kätzin) Tommy angefaucht und angeknurrt. Tommy hat das weniger gestört und hat sich verpieselt. Ich habe die kleine Coco nach oben in unsere Etage geholt, damit sie ihre Ruhe hat und sich vielleicht ein bisschen von der stressigen Begegnung erholen kann.
Coco sitzt meistens unter dem Bett aber kommt hin und wieder hervor, um sich Streicheleinheiten abzuholen oder mit mir und meinem Freund zu spielen. Sie ist schreckhaft und nervös. Eigentlich ist unser Schlafzimmer Tommys „Reich“, er kommt hier her um auf dem Bett zu liegen, sich Leckerchen abzuholen oder wohlverdiente Aufmerksamkeit einzuholen🙂 wie immer halt. Und so tat er das auch, als Coco im Zimmer war. Auf meinem Schoß schaute er sie ganz ruhig an, hörte lediglich auf zu schnurren. Coco kam etwas näher, wollte schnüffeln aber traute sich nicht. Nachdem dann meine Mutter die Tür aufriss ist Tommy schnell davongetrabt. Coco traut sich nun nach den 24h etwas mehr aus ihrem Versteck heraus, auch wenn sie jetzt gerade etwas launisch ist.
Tommy scheint nun öfter rauszugehen und weniger drinnen zu sein, was mir Sorge bereitet. Normalerweise stattet er mir immer einen Besuch ab wenn er von draußen rein kommt. Seine Besuche gestalten sich nun aber sehr kurz.
Ich habe schreckliche Angst; dass Tommy denkt ich würde ihn unter die Zweitkatze ordnen. Ich versuche stets, ihm die meiste Aufmerksamkeit zu schenken und eigentlich tue ich das sowieso immer. Er kriegt weiterhin Leckerchen und ich kuschle ihn weiterhin so wie vorher auch. Er hat mich noch nicht zusammen mit Coco gesehen bzw. Mich gesehen wie ich sie streichle o.Ä.
Ich möchte nicht, dass er sich vertrieben fühlt und irgendwann nicht mehr nach Hause kommt, er bedeutet mir wirklich alles. Ich habe ein extrem schlechtes Gewissen, da ich nunmal seine Bezugsperson bin. Und ich möchte nicht, dass er denkt er könne nicht mehr nach oben kommen. An Coco stört er sich nicht, beim letzten Mal hat er sie nicht einmal mit seinem Fellpopo angeschaut. Manche könnten sagen ich würde überreagieren aber nach 13 Jahren mit diesem Kater möchte ich ihn nicht vertreiben! Besonders weil das Zimmer in dem Coco sich nun in Sicherheit wiegen kann während sie sich beruhigt auch das Zimmer war; in das er jederzeit hineinspazieren konnte und in welches er sich Schlafen legen konnte.
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