Zusammenführung mit nicht sozialisierter Erstkatze

  • Themenstarter Themenstarter Motzi1989
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Du machst mir ja Hoffnung! 🙂 Es ist also möglich!
Was ist Henry denn für ein Charakter bzw. kann ich eure Geschichte irgendwo nachlesen? Es ist immer so hilfreich aus solchen Vergesellschaftungen zu lernen. Also solche Fälle, die wie Paula nicht sozialisiert sind.

Wir sind leider etwas ratlos momentan, weil wir Kaschi nun gar nicht mehr einschätzen können. Paula knurrt ihn halt nur an und er beginnt dann immer lautstark zu winseln. Das können wir nicht richtig einschätzen.
 
A

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Hi Motzi.

Es ist auf jeden Fall möglich 🙂, aber ihr braucht unglaublich viel Geduld und Zeit. Am Besten auch immer mal wieder Input von Außenstehenden bzw. Experten hier im Forum holen, das hat uns sehr geholfen - trotzdem sind wir auch noch lange nicht am Ziel und wenn man mitten in der Zusammenführung steckt, ist es irgendwie noch anstrengender - aber schaffbar 😀
Unsere Zusammenführung findest du übrigens auch hier, "Wir wagen's - Zusammenführung von Polly (10) und Henry (10)" - leider kann ich es gerade nichts verlinken, da ich nicht mehr am Pc bin.
Ich schaue hier morgen wieder rein - viele Grüße und nicht aufgeben 🙂
 
Ui jui jui, das ist leichter gesagt als getan. Kaschi hat sich charakterlich leider sehr entfernt von dem, was wir im Tierheim abgeholt haben.
Er fing heute Abend ordentlich an, Terror zu machen und hat es dann geschafft, die Gittertür auszuhebeln. Er ist dann sofort in Paulas Versteck geflitzt und es flogen die Fetzen, und vor allem die Fellbüschel. Das war sooooo schlimm und wir sind nun ganz verunsichert über seinen Charakter! Er ist sie wirklich schlimm angegangen und ich wette, dass Blut geflossen wäre, wenn wir nicht dazwischen gegangen wären. Er scheint doch mit der Zeit immer weiter seinen dominanten Part rauszukehren :grummel::reallysad:
 
Hui... Also, ganz ehrlich? Wenn es seine erste Amtshandlung ist, die andere Katze in ihrem Versteck aufzuspüren und loszuprügeln, würde ich mir sehr ernste Gedanken machen, ob eine längere Vergesellschaftung unter diesen Umständen (ängstliche Erstkatze etc.) überhaupt sinnvoll ist.

Gezielt nach längerer Trennung suchen gehen und prügeln ist ja noch mal eine ganz andere Hausnummer als ein Kampf, nachdem es irgendeinen blöden Kontakt gab.
 
Ja, da hast du vollkommen Recht. Wir machen uns gerade massive Gedanken und sind immer für das Wohl unserer Paula. Wir sehen sie aber leider schon im Schrank/unter dem Bett wohnen. Deswegen denken wir, dass Kaschi nicht der Richtige ist.
Es ist ja leider immer so schwer von dem Verhalten der Katzen im Tierheim auf das Verhalten zuhause zu schließen. Er scheint sich Paula eine Woche lang angeschaut zu haben und danach war er ja schon sehr verändert. Nach dem Motto: Mit der kann ichs machen, also rauf da!:reallysad:

Meint ihr denn generell, dass ein genauso ängstlicher Charakter zu ihr passen würde? Und wenn wir uns entscheiden, uns von Kaschi wieder zu trennen (es wird mir das Herz brechen), wie lange sollten wir Paula eine Pause gönnen vor dem nächsten Versuch?
 
Es ist ja leider immer so schwer von dem Verhalten der Katzen im Tierheim auf das Verhalten zuhause zu schließen. Er scheint sich Paula eine Woche lang angeschaut zu haben und danach war er ja schon sehr verändert. Nach dem Motto: Mit der kann ichs machen, also rauf da!:reallysad:

Man weiß nicht, was die Tiere vorher erlebt haben und leider ist nicht jeder Besitzer ehrlich, wenn er die Tiere im TH abgibt.
Deshalb können die TH-Mitarbeiter nur das schildern, was sie im TH sehen.


Meint ihr denn generell, dass ein genauso ängstlicher Charakter zu ihr passen würde? Und wenn wir uns entscheiden, uns von Kaschi wieder zu trennen (es wird mir das Herz brechen), wie lange sollten wir Paula eine Pause gönnen vor dem nächsten Versuch?

Nein, ich würde kein ängstliches Tier wählen.
Ich würde eine souveräne, freundliche, artgenossenverträgliche Katze wählen, die KEINE Extrem-Kuschlerin mit Artgenossen ist. Würde sie engen Kontakt zu ihren Artgenossen brauchen und dies nicht von Paula bekommen, dann könnte sie auf Dauer nicht glücklich werden.

Nett, freundlich, eher ruhig als aktiv, zu Artgenossen zurückhaltend, sodass eine friedliche Koexistenz möglich ist.


Für Kaschi tut es mir sehr leid, aber er würde mit Paula auch nicht glücklich werden. Wenn er Kontakt sucht, ob nun zum Raufen, jagen oder spielen, dann ist Paula die falsche Katze.

Ich würde Paula erst einmal Ruhe gönnen und mit Inas Hilfe eine Bachblütentherapie machen. Paula sollte insgesamt sicherer werden.

Und in der Zeit würde ich nach einer weiteren Katze suchen. Es dauert ja schon einige Zeit, bis Ihr das passende Tier gefunden habt.
 
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Was würdet ihr mir denn empfehlen für die Suche nach einer geeigneten Freundin für Paula, damit sowas nicht nochmal passiert. Ich brauche eigentlich jemanden, der seine Pflegekinder in und auswendig kennt.
Wir möchten es auf alle Fälle nochmal probieren, weil Paula alleine zuletzt auch nicht glücklich war. Und ich will ja nur, dass sie glücklich ist.

Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an alle, die mir immer so fleißig schreiben. :pink-heart:

Dann werde ich es auch noch mal mit den Bachblüten probieren 😉
 
Wir möchten es auf alle Fälle nochmal probieren, weil Paula alleine zuletzt auch nicht glücklich war. Und ich will ja nur, dass sie glücklich ist.

So manche Einzelkatze arrangiert sich mit ihrem Leben und selbst wenn sie nicht glücklich/Zufrieden ist, so bedeutet es nicht, dass sie mit einem Artgenossen glücklicher/zufriedener wird.

Schaut mal, ob Ihr eine Pflegestelle in Eurer Nähe findet.

Magst Du Deinen Wohnort oder die nächstgrößere Stadt nennen?
 
Da gebe ich dir Recht, aber das, was sie glücklich macht (mein Freund, der 5 Tage die Woche zuhause arbeitet), können wir ihr nicht geben. Das geht leider nicht mehr herzustellen. 🙁
Und was bleibt uns sonst?

Wir wohnen im schönen Lübeck an der Ostsee 😉
 
Da gebe ich dir Recht, aber das, was sie glücklich macht (mein Freund, der 5 Tage die Woche zuhause arbeitet), können wir ihr nicht geben. Das geht leider nicht mehr herzustellen. 🙁
Und was bleibt uns sonst?

Viele Katzen können sich gut arrangieren 🙂, manche nicht. Man muss schauen, wie sich Paula entwickelt.

So manche menschenbezogene Katzen braucht ihre Menschen zum Glücklichsein. Andere Katzen sind nicht unbedingt ein Problem, machen sie aber auch nicht glücklicher.

So manche artgenossenbezogene Katze braucht dagegen ihre Artgenossen zum Glücklichsein und nicht unbedingt einen Menschen.

Man kann das nicht immer vorher sagen, wie es sich entwickelt 🙂


Wir wohnen im schönen Lübeck an der Ostsee 😉


Du könntest auch in der Rubrik "Gesuche" http://www.katzen-forum.net/gesuche/ schreiben, welche Gefährtin Du für Paula suchst 🙂
 
Viele Katzen können sich gut arrangieren 🙂, manche nicht. Man muss schauen, wie sich Paula entwickelt.

So manche menschenbezogene Katzen braucht ihre Menschen zum Glücklichsein. Andere Katzen sind nicht unbedingt ein Problem, machen sie aber auch nicht glücklicher.

So manche artgenossenbezogene Katze braucht dagegen ihre Artgenossen zum Glücklichsein und nicht unbedingt einen Menschen.

Man kann das nicht immer vorher sagen, wie es sich entwickelt 🙂

Wir denken aber schon, dass Paula für einen Artgenossen offen ist. Anfangs kam sie ja auch Stück für Stück aus sich raus, bis Kaschi nach einer Woche das erste Mal hinter ihr her ist. Sie hat ja (zwar skeptisch) neben ihm in der Küche Milch geschlabbert und ist vor dem ersten Angriff neugierig und ohne Knurren in Richtung Kaschi gelaufen. Erst danach ging es bergab... :reallysad:
Aber sie scheint ein ungebrochenes Urvertrauen zu uns zu haben. Sie hüpft schon wieder fröhlich durch ihr geliebtes Badezimmer und hat sich erstmal die letzten Fellbüschel abgeduscht :hmm:




Du könntest auch in der Rubrik "Gesuche" http://www.katzen-forum.net/gesuche/ schreiben, welche Gefährtin Du für Paula suchst 🙂

Ein Kitten ist wahrscheinlich gar keine Option, oder? Weil Paula ja so speziell ist, könnte das ja auch eine Möglichkeit sein... :hmm:
Ich werde sonst ein Gesuch reinstellen und vor allem Paula in allen Eigenheiten beschreiben :zufrieden:
 
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Ein Kitten ist wahrscheinlich gar keine Option, oder? Weil Paula ja so speziell ist, könnte das ja auch eine Möglichkeit sein...
Auf diesen Gedanken bei einer ängstlichen Einzelkatze bin ich auch gekommen, weil ich auch dachte ein Kleinkind tut ihr wenigstens nix.
Und ich bin seeeeeehr froh, dass ich mich damals dagegen entschieden habe und ein älteres Mädel einzog.
Ein Kitten ist übergriffig, aufdringlich und das überfordert eine ängstliche Katze komplett😳 Und durch das fehlende Sozialverhalten kann sie der Kleinen auch nicht klarmachen wie man sich höflich benimmt. Zusätzlich ist es für ein Kitten schlimm abgelehnt zu werden - keiner der kuschelt, keiner der spielt.
 
Auf diesen Gedanken bei einer ängstlichen Einzelkatze bin ich auch gekommen, weil ich auch dachte ein Kleinkind tut ihr wenigstens nix.
Und ich bin seeeeeehr froh, dass ich mich damals dagegen entschieden habe und ein älteres Mädel einzog.
Ein Kitten ist übergriffig, aufdringlich und das überfordert eine ängstliche Katze komplett😳 Und durch das fehlende Sozialverhalten kann sie der Kleinen auch nicht klarmachen wie man sich höflich benimmt. Zusätzlich ist es für ein Kitten schlimm abgelehnt zu werden - keiner der kuschelt, keiner der spielt.

Ja, da hast du wohl Recht. Es klingt sehr einleuchtend. Aber der Gedanke, dass ein Kitten ihr wenigstens nichts tut, war auch bei mir der Leitgedanke :stumm:
Wobei Paula auch oft etwas Kindliches an sich hat und ein Kitten mit 16 Wochen ja an sich schon viel mitbringen würde...

Ich habe nun aber mal ein schönes Gesuch fertig geschrieben und werde es dann mal posten. :zufrieden:

Ich muss nun erstmal duschen gehen, nachdem ich die Nacht auf dem nackten Boden vor dem Schrank verbracht habe, in dem sich unsere kleine nach der handfesten Prügelei verkrochen hatte. Und heute morgen war dann noch etwas Aufbauarbeit von Nöten :dead:
 
Ja, da hast du wohl Recht. Es klingt sehr einleuchtend. Aber der Gedanke, dass ein Kitten ihr wenigstens nichts tut, war auch bei mir der Leitgedanke
Wobei Paula auch oft etwas Kindliches an sich hat und ein Kitten mit 16 Wochen ja an sich schon viel mitbringen würde...
Die meisten Katzen haben zeitweise noch kittenhafte Züge. Wenn meine 12jährige hier aufdreht meint man nie, dass sie schon einige Jahre auf dem Buckel hat. 😛
Auch ein Kitten mit 4 Monaten geht noch durch die Entwicklung. Jungkatzen orientieren sich komplett an den Mitkatzen. Und es würde an ein Wunder grenzen, wenn deine Katze die Kleine mit offenen Armen aufnimmt.
Meine Einzelkatze hat sich hier prima an ihre Mitkatzen gewöhnt und spielt auch mit ihnen, aber sie ist trotzdem die, mit einem hohen Bedürfnis nach Freiraum.
Eine Jungkatze wird an ihr kleben und je nach Charakter auf Ablehnung mit Frustmobben, Rückzug oder anderen ungewollten Verhaltensweisen reagieren oder sich einfach nur anpassen und neben eurer Katze vereinsamen.
 
Die meisten Katzen haben zeitweise noch kittenhafte Züge. Wenn meine 12jährige hier aufdreht meint man nie, dass sie schon einige Jahre auf dem Buckel hat. 😛
Auch ein Kitten mit 4 Monaten geht noch durch die Entwicklung. Jungkatzen orientieren sich komplett an den Mitkatzen. Und es würde an ein Wunder grenzen, wenn deine Katze die Kleine mit offenen Armen aufnimmt.
Meine Einzelkatze hat sich hier prima an ihre Mitkatzen gewöhnt und spielt auch mit ihnen, aber sie ist trotzdem die, mit einem hohen Bedürfnis nach Freiraum.
Eine Jungkatze wird an ihr kleben und je nach Charakter auf Ablehnung mit Frustmobben, Rückzug oder anderen ungewollten Verhaltensweisen reagieren oder sich einfach nur anpassen und neben eurer Katze vereinsamen.

Nee, da stimme ich dir vollkommen zu! Man selber will ja auch kein Kindergartenkind als neuen Freund fürs Leben vorgesetzt bekommen. Die Schnittstellen sind wohl sehr gering dann... :grin:
 
Eine Frage noch: Bekomme ich die Bachblüten auch in der Apotheke?
 
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Hi Motzi,

das tut mir leid, dass ihr da so zwei verschiedene Charaktere habt 🙁

Ich bin ja selbst ein Neuling in Zusammenführungen, aber das klingt wirklich nicht gut, wenn Kaschi eure Paula aufsucht und vermöbelt..🙁

Bzgl. Bachblüten kann ich dir nur sagen, dass es dort wohl ganz viele verschiedene gibt und Ina die für die Charaktere bzw. für das "Ziel" (bei Polly zum Beispiel mehr Selbstvertrauen) zusammenstellt - aber das überlasse ich besser den Profis hier, da bekommst du bestimmt kompetentere Meinungen 😉

Unsere Katze ist übrigens auch so eine passiv-menschenbezogene Maus. Unser Neuzugang (Henry) ist zum Glück ein Gentleman und akzeptiert es, dass sie ihn nach 1 1/2 Monaten immer noch anfaucht und er wahrt den Sicherheitsabstand, den sie braucht und den sie bestimmt - so ein Pendant bräuchtet ihr meiner Meinung nach auch, falls ihr es nochmal versucht.

Viele Grüße 🙂
 
Hi Motzi,

das tut mir leid, dass ihr da so zwei verschiedene Charaktere habt 🙁

Ich bin ja selbst ein Neuling in Zusammenführungen, aber das klingt wirklich nicht gut, wenn Kaschi eure Paula aufsucht und vermöbelt..🙁

Bzgl. Bachblüten kann ich dir nur sagen, dass es dort wohl ganz viele verschiedene gibt und Ina die für die Charaktere bzw. für das "Ziel" (bei Polly zum Beispiel mehr Selbstvertrauen) zusammenstellt - aber das überlasse ich besser den Profis hier, da bekommst du bestimmt kompetentere Meinungen 😉

Unsere Katze ist übrigens auch so eine passiv-menschenbezogene Maus. Unser Neuzugang (Henry) ist zum Glück ein Gentleman und akzeptiert es, dass sie ihn nach 1 1/2 Monaten immer noch anfaucht und er wahrt den Sicherheitsabstand, den sie braucht und den sie bestimmt - so ein Pendant bräuchtet ihr meiner Meinung nach auch, falls ihr es nochmal versucht.

Viele Grüße 🙂

So einen Gentleman suchen wir, aber ich finde es immer sehr schwierig, einzuschätzen, ob der Kater oder die Katze wirklich selbstbewusst und sicher im Umgang mit Artgenossen ist oder doch etwas Dominantes da ist. Wir haben natürlich auch Angst vor einer nächsten Fehleinschätzung...:hmm:

Wir sind aber jetzt schon völlig fertig, weil wir Kaschi abgeben müssen. Nun überlegen meine Eltern schon, ob das passen würde mit ihrer Katze. Martha ist sehr cool und geht auch raus und hat dort ihr Revier, das sie notfalls auch verteidigt. Sie ist überhaupt nicht ängstlich und sehr verschmust. Also im ersten Moment passend... Aber nun ist die Frage: Woran erkennt man den feinen Unterschied zwischen dominant und selbstbewusst??
 
Aber nun ist die Frage: Woran erkennt man den feinen Unterschied zwischen dominant und selbstbewusst??
Meine Definition:
Eine selbstbewußte Katze hat es nicht nötig andere Katzen sinnlos anzugehn, aber sie wird ihre Ressourcen verteidigen, wenn nötig.
Kurz: Sie fängt idR keinen Streit an, aber sie kann sich wehren (und strahlt das auch aus).

Eine dominante Katze nimmt sich Raum und Ressourcen und überschreitet dabei bewußt die Höflichkeitsgrenzen. Akzeptieren die anderen das und gehen zurück - okay oder es gibt dennoch Ärger.

Man sollte aber nicht vergessen, dass zum Verhalten einer Katze immer das Verhalten der anderen Katze gehört.
Wenn ein Platzhirsch auf ein Mimöschen trifft, wird das Szenario anders aussehen, als wenn er auf eine selbstbewußte Katze trifft usw. Und eine angstaggressive Katze ist keine dominante Katze, nur weil sie Höflichkeitsgrenzen überschreitet. Eine temperamentvolle junge Katze, die im Wahn auf alles zustürmt ist auch nicht dominant. Ein Jungkater, der in der Grenzmodustestphase ist, wäre gern dominant - ob ers ist, werden ihm die Mitkatzen sagen 🙂 usw
 
Zuletzt bearbeitet:
mal allen die zur Zeit beim zusammenführen zweier Katzen verzweifeln, Mut machen... die beiden haben sich die ersten 14 Tage bis aufs Blut gezofft. Vorallem die kleine hat der großen (neues Familienmitglied) das Leben erschwert. Sie durfte weder auf Toilette, nicht fressen, keine Leckerlis, diese nahm die kleine ihr im Zweifel sogar aus dem Mund wieder ab... seit 2-3 Wochen herrscht Waffenstillstand lecken sich gegenseitig ab toben und raufen ohne Kralleneinsatz (war nur die kleine, die sie eingesetzt hat).
So ganz traue ich dem Frieden noch nicht, freue mich aber über jeden Fortschritt
 

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