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Motzi1989
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- Mitglied seit
- 18. Januar 2016
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Meine Definition:
Eine selbstbewußte Katze hat es nicht nötig andere Katzen sinnlos anzugehn, aber sie wird ihre Ressourcen verteidigen, wenn nötig.
Kurz: Sie fängt idR keinen Streit an, aber sie kann sich wehren (und strahlt das auch aus).
Eine dominante Katze nimmt sich Raum und Ressourcen und überschreitet dabei bewußt die Höflichkeitsgrenzen. Akzeptieren die anderen das und gehen zurück - okay oder es gibt dennoch Ärger.
Ja, dann ist unser Kaschi leider wirklich ein dominanter Charakter... 🙁 Aber es ist ja so schwierig, weil die Tiere ja im Tierheim oder auf der Pflegestelle z.T. ganz anderes Verhalten zeigen oder man eben nicht weiß, was ihre Vergangenheit ist.
Na ja, wir hoffen auf unseren Henry als Therapie-Kater für Paula Denn die Hoffnung stirbt zuletzt!
@chaosqueen: Das freut mich so sehr für euch! Es ist ja immer DIE Hoffnung die man letztlich hat... Also dass die zusammengeführten Katzen am Ende so zusammenliegen.
Deine beiden sehen Kaschi und Paula aber auch sehr ähnlich!
Ich denke aber nicht, dass es bei uns noch eine Hoffnung gibt. Kaschi hat sich leider einfach zum Ziel gesetzt Paula zu mobben/zu vertreiben... Er lebt ja nun notgedrungen im Wohnzimmer mit richtiger Tür (also keine Gittertür mehr) und versucht immer, wenn man zu ihm reingeht, abzuhauen und wenn er es dann schafft läuft er jedes Mal (und Laufen ist nicht sein Ding für gewöhnlich) direkt da hin, wo Paula liegt. Ob das oben ist oder das Schlafzimmer. Es ist sehr gezielt. Und die Kleine hat halt nur noch die Hosen voll und fängt schon an zu fauchen, wenn ich auch nur ein bisschen nach Kaschi rieche...