Zwei 8 Monate alte wundervolle griechische Kater suchen Zuhause mit Garten

  • Themenstarter Themenstarter Philip Wand
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Dass man Katzen, die nicht vermittelt werden können, vor Ort ein einigermaßen annehmbares Leben verschafft (gesundheitliche Versorgung, entwurmen, impfen, kastrieren, Futterstellen, und Unterschlüpfe ...) ist das eine, aber dann lässt man sie in ihrem Umfeld.

Du hast dich entschieden darüberhinaus eine größere Verantwortung zu übernehmen, ab dem Zeitpunkt, ab dem ihr sie nach D verfrachtet habt. Dann steh bitte auch dazu.

Die Racker sind in den 2 Monaten den Bildern nach zu Sofa-Katzen geworden, ein Zurückbringen käme schon einer Aussetzung gleich.

Wir haben sie nicht aus Egoismus nach Deutschland gebracht... HEy... echt jetzt....
Wie sehr wir uns kümmern und was wir an Energie und Geld für die beiden aufgewendet haben, das kannst du dir womöglich nicht wirklich vorstellen.

Mitunter fühlt es sich halt gut an, als Gutmensch dastehen zu können, wenn auch nur vorübergehend. Ist menschlich.
 
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@Philip Wand steht irgendwo warum ihr sie hergeholt habt und die letztlich wieder abgeben wollt?

Das ist der Aspekt, der sich mit nicht erschließt.

Das Problem bei der Sache ist folgendes.

Eure wirklich tollen Katzen, haben jetzt ein gemütliches Leben mit 24/7 Versorgung kennengelernt und dieses bestimmt zu schätzen gelernt.

"Schmeißt", du sie jetzt "raus", dann kann ich mir vorstellen, das sie eben einfach Angst bekommen werden, du kannst es ihnen ja nicht erklären und sie es nicht verstehen.

Natürlich gibt es sogenannte Futterstellen wo versucht wird alle gut zu versorgen, aber wer sagt dir, das sie jetzt da noch klarkommen werden?

Der andere Aspekt den ich nicht unrelevant halte ist die Belastung durch die Versorger bzw die Mehrbelastung durch deine zwei süßen.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte jede Katze, die nicht durch TS oder liebe Leute gefüttert werden muss ist eine Entlastung.

Finanziell und mit Sicherheit auch manche mal auch emotional.

Dein Zeitlimit ist verdammt krass und sehr kurz, deswegen wäre es super, wen du diesen vielleicht erweitern könntest?

Hast du schon etliche Tierschutzvereine abtelefoniert? Tierheime? Eventuell gibt es da einen Platz.
 
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Dass man Katzen, die nicht vermittelt werden können, vor Ort ein einigermaßen abnehmbares Leben verschafft (gesundheitliche Versorgung, entwurmen, impfen, kastrieren, Futterstellen, und Unterschlüpfe ...) ist das eine, aber dann lässt man sie in ihrem Umfeld.
Danke, das sind genau meine Gedanken dazu und führt für mich zur Unterscheidung zurücksetzen vs. aussetzen
 
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Ich lese es so, dass ihr mehr als ausreichende finanzielle Ressourcen habt.

Was spricht denn dagegen, dass ihr die neuen Besitzer der beiden weiterhin finanziell unterstützt oder zumindest ein Konto für Tierarzt usw. anlegt?

Vielleicht findet sich so leichter ein Platz und wenn eure alte Katze nicht mehr lebt, könntet ihr sie evtl wieder zurück nehmen?
Also sowas wie eine Dauerpflegestelle suchen?

Eure alte Katze wohnt vermutlich dauerhaft in Deutschland, oder?
 
Wieso nehmt ihr dann Tiere aus Griechenland mit, bevor ihr Adoptanten für sie habt?
Tiere, auch Streuner, ihrer natürlichen Umgebung zu entziehen und in ein neues Land zu bringen nur um sie dann wieder zurückschicken zu lassen, weil ihr euch nicht rechtzeitig gekümmert habt, ist enorm egoistisch.
Abgesehen davon gibt es auch in Griechenland Katzenschnupfen.


Liebe Krähe, du hast natürlich irgendwo nicht ganz unrecht, aber ich finde es trotzdem sehr hart wie du urteilst und argumentierst.

Die Katzen werden nicht versendet. Sind ja kein Gegenstand, sondern sie reisen mit uns als Familie (unterm Flugzeugsitz) und ihr Wohnort in Griechenland ist bei uns. Also - das ist nicht sooo tragisch, oder? Wenn es ihnen nicht gefällt, dann fliegen sie mit uns wieder heim.... Einige Katzen machen so etwas reglmäßig...

Aki und Donny sind geimpft und kastriert. Von daher besteht ein relativ geringes gesundheitliches Risiko für Katzenschnupfen, den nicht wenige Katzen dort unten leider tatsächlich erleiden...

Wir haben sie nicht aus Egoismus nach Deutschland gebracht... HEy... echt jetzt....
Wie sehr wir uns kümmern und was wir an Energie und Geld für die beiden aufgewendet haben, das kannst du dir womöglich nicht wirklich vorstellen. Aber nicht vergessen, die Katzen sind nicht wichtiger als wir, oder irgendein anderer Mensch, der Hilfe braucht. Aber wir tun wirklich in diesem Rahmen unser Möglichstes und Bestes für die beiden.

Viele Grüße
Philip, welche Frage mich umtreibt.
Ihr habt ja dort ein Ferienhaus, welches ihr mehrfach im Jahr besucht und auch vermietet.
Was ist mit den ganzen unkastrierten Katzen dort, auch der Mutter deiner Buben?

Nachdem ich auch schon in Griechenland war, kenne ich das Katzenleid nur zu gut, auch was passiert, wenn keine Urlauber mehr da sind. 🙁
Die Orgas kommen mit Hilfe gar nicht hinterher. 🙁

Ich würde die 2 unbedingt hier vermitteln, was kein Problem werden wird.
Und dann würde ich mein Hauptaugenmerk auf die nicht so privilegierten Katzen, wie eure 2 Buben, legen, die Damen werden da hoffentlich mitziehen...ihr habt die Möglichkeit dazu.
Die Katzen dort! brauchen eure Hilfe, sie können sich nicht selbst helfen, wie es ein Mensch machen kann.
 
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@Usambara
Zumindest die mutter ist kastriert (ich gehe mal davon aus das hier das wort sterilisiert aus Unwissenheit genutzt wurde...)

Die Mama der beiden, Georgina, lebt in Lafkos auf dem griechischen Pilion. Nach ihrem letzten Wurf mit vier Kidds, haben wir sie sterilisiert.
 
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Danke, das sind genau meine Gedanken dazu und führt für mich zur Unterscheidung zurücksetzen vs. aussetzen
Meine 10 Streunerkitten, Teenies und die beiden erwachsenen Kater wurden in zwei Jahren vom TS gefangen, kastrieren lassen und wurden an unserer Futterstelle wieder zurückgesetzt. Von uns weiterhin versorgt.
Dann haben wir Tigi und Finni als Kitten, und ein Jahr später zwei Katerkitten, als Wildlinge an unserer Firmenfutterstelle krank gefangen.
Bis Tigi und Finni wieder gesund und kastriert waren ging Zeit ins Land, genau gesagt 4 Monate in unserem Haushalt und Katzengruppe. Eigentlich war geplant sie wieder zurückzusetzen. Haben wir nicht gemacht weil es dann ein aussetzen gewesen wäre.
Die beiden Katerbrüder wurden vermittelt.
 
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Die Katzen dort! brauchen eure Hilfe, sie können sich nicht selbst helfen, wie es ein Mensch machen kann.

So sehr ich diesen Wunsch nachvollziehen kann muss man doch so hart und realistisch bleiben, zu akzeptieren, dass vielen Meschen wie @Philip Wand in diesen Ländern einfach nur Urlaub machen wollen.

Selbst eine kleine Katzentruppe in einer Ferienhaussiedlung kastrieren, medizinsch versorgen und durch zu füttern ist ein extremer zeitlicher und finanzieller Aufwand.
Da der TE schon mit der Situation hier überfordert scheint, ist er dafür nicht der richtige Ansprechpartner.

Besser wäre es Orgas vor Ort zu kontaktieren und zu unterstützen. Vielleicht eine fixe Futterstelle, bei der unkastrierte oder kranke Tiere auch eingefangen werden können, einzurichten.
Fütternde Touristen und auch einheimische die Katzen dadurch ,,zähmen" sorgen eher durch ihre falsch verstandene Tierliebe für Leid!

Jedoch sind die Tiere trotzdem in einem engen Heim und ich habe keine Ahnung, wie lange eine Vermittlung dort dauert.

Leider ist die Vorstellung vieler Leute heute immer noch durch Kinderfilme geprägt, die eine furchtbares Bild auf den Tierschutz werfen.
Wer kennt sie nicht? Die Tierheime aus dem Film, mit winzigen Käfigen, aus denen die Protagonisten ausbrechen müssen?

Das hat nichts mit der Realität in Deutschland und Österreich zu tun! Hier haben die Katzen große Zimmer und oft Freigehege und die Helfer kümmern sich mit viel Liebe und Geduld um die Tiere. Junge und hübsche Katze wie die beiden Katerchen, werden in wenigen Wochen bis Monaten vermittelt.
Aber auch ein Für-Immer-Zuhause im Tiedschutz ist kein Drama. Die Katzen werden versorgt, gepflegt und leben in der Gruppe.

Lieber @Philip Wand bitte informier dich mit deiner Familie nochmal über den Tierschutz. 🙂
 
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Es ist dann aber schon ein Unterscheid, ob ich 1 x im Jahr dort Urlaub mache, oder mehrere Male dort im eigenen Haus bin, da hat man einfach mehr Möglichkeiten.

EDIt letzter Satz gelöscht, nicht bis zum Ende gelesen.
 
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Aber auch ein Für-Immer-Zuhause im Tiedschutz ist kein Drama. Die Katzen werden versorgt, gepflegt und leben in der Gruppe.

Es ist schön, wenn Katzen/Tiere für den Übergang ein gutes Tierheim finden, aber ein Zuhause ersetzt das niemals.
Für mich ist es ein absolutes Drama, wenn ein Tier sein Leben ausschließlich im Tierheim fristen muss - das als Option überhaupt anzudenken finde ich schon sehr empathielos.
 
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Selbst eine kleine Katzentruppe in einer Ferienhaussiedlung kastrieren, medizinsch versorgen und durch zu füttern ist ein extremer zeitlicher und finanzieller Aufwand.
Da der TE schon mit der Situation hier überfordert scheint, ist er dafür nicht der richtige Ansprechpartner.

Besser wäre es Orgas vor Ort zu kontaktieren und zu unterstützen. Vielleicht eine fixe Futterstelle, bei der unkastrierte oder kranke Tiere auch eingefangen werden können, einzurichten.
Fütternde Touristen und auch einheimische die Katzen dadurch ,,zähmen" sorgen eher durch ihre falsch verstandene Tierliebe für Leid!




Leider ist die Vorstellung vieler Leute heute immer noch durch Kinderfilme geprägt, die eine furchtbares Bild auf den Tierschutz werfen.
Wer kennt sie nicht? Die Tierheime aus dem Film, mit winzigen Käfigen, aus denen die Protagonisten ausbrechen müssen?

Das hat nichts mit der Realität in Deutschland und Österreich zu tun! Hier haben die Katzen große Zimmer und oft Freigehege und die Helfer kümmern sich mit viel Liebe und Geduld um die Tiere. Junge und hübsche Katze wie die beiden Katerchen, werden in wenigen Wochen bis Monaten vermittelt.
Aber auch ein Für-Immer-Zuhause im Tiedschutz ist kein Drama. Die Katzen werden versorgt, gepflegt und leben in der Gruppe.

Lieber @Philip Wand bitte informier dich mit deiner Familie nochmal über den Tierschutz. 🙂
Da stimme ich Dir zu. Zur Ehrenrettung des TE muss gesagt werden, er hat immerhin die Mutterkatze kastrieren lassen und kümmert sich um deren Nachwuchs.

Und dabei existiert seit 2021 in Griechenland ein recht gutes Tierschutzgesetz, aber leider nur auf dem Papier. Es besteht sogar Kastrationspflicht für Tiere älter als 1 Jahr, aber keiner kontrolliert das. Und Vergiftungsaktionen gibt es leider auch, wenn auch keine Tötungsstationen.
Beispiel: Tierschutz in Griechenland | VETO - Wir bewegen Tierschutz

@Nina Cat-Crazy
In manchen TH in D können die Unterbringungs-Standards wg. Überfüllung längst nicht mehr eingehalten werden (gibt Käfighaltung, total überfüllte Zimmer). Brandbriefe usw. haben bisher nichts bewirkt.
 
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Es ist dann aber schon ein Unterscheid, ob ich 1 x im Jahr dort Urlaub mache, oder mehrere Male dort im eigenen Haus bin, da hat man einfach mehr Möglichkeiten.
Ansonsten gebe ich dir recht.
Ich muss das editieren:

Bis auf den letzten Satz, den ich leider nicht aufgenommen habe. 🙁 🙁
Da gebe ich meinen Vorschreibern recht, hier wird es auch bald zu Tötungen kommen, wie in userem Nachbarland F. 🙁
 
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Im Tierheim hätten sie genug Futter,Pflege und tierärztliche Versorgung =Sicherheit.
Dazu die Chance auf passende Vermittlung in ein passendes Zuhause.
Und es werden auch Katzen nicht strikt"eingesperrt",in den örtlichen Tierheimen haben die Katzen Freigehehege,die sie nutzen können, wenn sie möchten.
Ist mit richtigem Freigang nicht vergleichbar, aber die Freigängerkatzen sollen ja nach passender Vermittlung wieder Freigang haben.
Ich sehe Tierheim daher sicherer und besser an als zurück gebracht zu werden.
 
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Hallo Florian ( @Philip Wand ),

ich antworte jetzt mal mit unserem Vereinsaccount, aber das spiegelt natürlich auch meine private Meinung wider. Zuerst nur eine kurze Antwort auf zwei Zitate, in denen wir erwähnt werden:

... Ich finde, es kommt schon auf die Perspektive an.
Die "cat at Andros e. V." z. B. holen ja mit Absicht nur kranke Katzen mit nach Deutschland und sorgen auf Andros dafür, dass die Katzen versorgt und kastriert werden. ...
Das funktioniert aber nur, weil wir vor Ort so dermaßen engagierte Tierschützerinnen wie H. & I. haben, die die Katzen an festen Futterstellen versorgen, und das nicht nur 3 x im Jahr, sondern mehrmals pro Woche. Die außerdem bei Bedarf eine Katze auch gleich zur TÄ schleppen und ggf. auch bei sich im Haus versorgen. Das ist absolut nicht zu vergleichen mit der hier geschilderten Situation. Von daher können wir sehr viel leichter sagen, dass es den Androskatzen mit der Versorgung wesentlich besser geht als "normalen" Streunern.

... Und die @Cats at Andros e.V. in allen Ehren, ich bewundere die Arbeit des Vereins sehr, aber ich wage doch zu bezweifeln, dass da einer der Helfer in Freudentränen ausbricht, wenn da jemand einst in Deutschland lebende Katzen an einer Futterstelle aussetzt. ...
Absolut! Unsere Griechen vor Ort würden uns die Freundschaft kündigen, wenn wir eine in D inzwischen an ein gutes Leben mit Sofa gewohnte Katze wieder an eine deren Futterstellen zurücksetzen würden, nur weil wir es nicht geschafft haben, der Katze eine sichere Zukunft zu ermöglichen. (Das ist aber auch ein Grund, warum wir bei der Auswahl der "Reisekatzen" Prioritäten setzen müssen, was uns oftmals das Herz so richtig schwer werden lässt.)


Zum eigentlichen Thema der hier inzwischen stattfindenden Diskussion: Ich persönlich finde es ebenfalls als völlig daneben, die Kater bei Nichtvermittlung wieder an ihre Futterstelle in GR zurückzubringen - aus den Gründen, die oben schon zur Genüge genannt wurden. @Philip Wand , dafür hast Du hier schon ordentlich eins hinter die Ohren bekommen, muss ich nicht auch nochmal machen... Lass uns mal lieber nach vorn schauen - deshalb auch mit dem Vereinsaccount geschrieben.

Die Kater sollen vermittelt werden. Bisschen inseriert habt Ihr auch schon. Vorschlag unsererseits wäre, dass wir Dir Vermittlungshilfe geben. Heißt, wir inserieren überall da, wo wir inserieren können. Das sind ja nun doch etliche Möglichkeiten mit entsprechender Reichweite mehr.

Auf eine Pflegestelle nehmen können wir die beiden nicht. Aber dafür gibt es ja das großartige Angebot von @Frollein_S .

Wenn unsere Vermittlungshilfe für Dich sinnvoll wäre, melde Dich gern direkt per Mail bei uns (kontakt@cats-at-andros.de), und wir klären da die Details.

Viele Grüße
Jörg
( @Miriquidius )
 
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@Philip Wand ich hoffe sehr du kannst dich dazu entscheiden eine der dir gerechten Hände zu greifen und die Hilfe anzunehmen.
 
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Hallo @Philip Wand !

Bitte bitte melde dich! Du bekommst da ein ganz großartiges Angebot!
 
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Es ist dann aber schon ein Unterscheid, ob ich 1 x im Jahr dort Urlaub mache, oder mehrere Male dort im eigenen Haus bin, da hat man einfach mehr Möglichkeiten.

Natürlich hat man dass und es wurde ja auch so gut es geht versucht der Mutter und den Kleinen zu helfen.
Aber nicht jeder Katzenbesitzer kann und möchte aktiv in den TS einsteigen.
Da ist es dann wichtiger zu wissen was man (nicht) machen soll und an wen man sich wenden kann. 🙂

Für mich ist es ein absolutes Drama, wenn ein Tier sein Leben ausschließlich im Tierheim fristen muss - das als Option überhaupt anzudenken finde ich schon sehr empathielos.

Kommt warscheinlich auch stark auf das TSH an. Ich hab lange in einem geholfen, welches auch Endstellen für alte, kranke, und ungewollte Senioren Tiere angeboten hat.
Natürlich ersetzt das KEIN EIGENES Zuhause. Aber schlecht hatten es die Tiere dort nicht. Sie hatten Platz, Futter, Sicherheit und ich würde sogar sagen, dass sie vom ihren Pflegern geliebt wurden.
Natürlich nicht ideal, ja. Aber besser als die ,,Alternative" die in diesem Fall angedacht wird.

Und Vergiftungsaktionen gibt es leider auch, wenn auch keine Tötungsstationen.

Ein weiteres Argument gegen das so tolle Leben als Straßenkatze...
 
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Neue Bilder von den Schmusekatern....
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