sMuaterl
Forenprofi
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- 10. Oktober 2021
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- Schweitenkirchen
Vielen Dank für die aufmunternde Antwort. Aber tatsächlich ist das, was jetzt passiert, so ein Szenario, was ich befürchtet habe, als es darum ging, ob wir nochmal junge Katzen zu uns nehmen.
Denn auch wenn sich Moisha und Mockie sehr gerne mögen und sie oft nahe zusammen schlafen bzw. sich immer freudig begrüßen, hat Mockie doch schwer was dagegen, dass Moisha mich in Beschlag nimmt. Wenn Moisha auf meinem Schoß sitzt, kommt Mockie und signalisiert, dass er dahin gehört. Wenn ich irgendwo liege und Moisha sich an mich kuschelt kommt Mockie und drängt sich dazwischen. Ist oft etwas schwierig und ich versuche meine Streicheleinheiten auf beide Tiere zu verteilen. Wobei Mockie wegen seiner älteren Rechte schon immer etwas mehr bekommt.
Schwierig ist auch die Situation am Abend, wenn Moisha ihre "Jammerstunde" hat und bespaßt werden will, bis sie müde ist. Das ist für Mockie, der mich noch nie so richtig mit jemanden teilen musste (Klaus ist keine Schmusekatze) schon ungewohnt.
Dazu habe ich noch den Satz einer Frau von einer Katzen-Pflegestelle im Hinterkopf, die meinte, dass in einer Katze eine Vielzahl von Krankheitserregern schlummern, die in Stresssituationen ausbrechen können - weswegen man z.B. nur zum Tierarzt solle, wenn es unbedingt notwendig ist. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber die Befürchtung ist halt immer da...
Cortison hat Mockie beim Tierarzt nicht bekommen - ich wusste nicht, dass das das Tumor-Wachstum verlangsamt und es wurmt mich gerade ein wenig, dass da nichts getan wurde. Bislang war ich eigentlich immer sehr zufrieden mit diesem Tierarzt...
Ich kuschle sehr oft und lange mit Mockie. Eigentlich immer, wenn er nicht gerade frisst, schläft oder draußen ist. Dabei bürste ich ihn sehr intensiv und das scheint ihm gut zu gefallen. Manchmal mache ich ihn auch "hinten rum" etwas sauber, weil er da auch nicht mehr hin kommt. Das ist aber nicht so seins. Die Treppe trage ich ihn auch immer hoch, wenn ich sehe, dass er hoch will. Und er schläft sehr gerne in diesen orthopädischen "Donut-Betten" - da versinkt er immer direkt drin.
Ja, die Situation ist schwierig. Ich kann ja nicht sagen, ob das Ganze nicht auch ohne die beiden Neuen so gelaufen wäre. Aber ein bitterer Beigeschmack ist da.
Traurig ist für mich auch, dass Moisha, die sich sehr an Mockie gehängt hat, ihn wahrscheinlich bald wieder verlieren wird.
Denn auch wenn sich Moisha und Mockie sehr gerne mögen und sie oft nahe zusammen schlafen bzw. sich immer freudig begrüßen, hat Mockie doch schwer was dagegen, dass Moisha mich in Beschlag nimmt. Wenn Moisha auf meinem Schoß sitzt, kommt Mockie und signalisiert, dass er dahin gehört. Wenn ich irgendwo liege und Moisha sich an mich kuschelt kommt Mockie und drängt sich dazwischen. Ist oft etwas schwierig und ich versuche meine Streicheleinheiten auf beide Tiere zu verteilen. Wobei Mockie wegen seiner älteren Rechte schon immer etwas mehr bekommt.
Schwierig ist auch die Situation am Abend, wenn Moisha ihre "Jammerstunde" hat und bespaßt werden will, bis sie müde ist. Das ist für Mockie, der mich noch nie so richtig mit jemanden teilen musste (Klaus ist keine Schmusekatze) schon ungewohnt.
Dazu habe ich noch den Satz einer Frau von einer Katzen-Pflegestelle im Hinterkopf, die meinte, dass in einer Katze eine Vielzahl von Krankheitserregern schlummern, die in Stresssituationen ausbrechen können - weswegen man z.B. nur zum Tierarzt solle, wenn es unbedingt notwendig ist. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber die Befürchtung ist halt immer da...
Cortison hat Mockie beim Tierarzt nicht bekommen - ich wusste nicht, dass das das Tumor-Wachstum verlangsamt und es wurmt mich gerade ein wenig, dass da nichts getan wurde. Bislang war ich eigentlich immer sehr zufrieden mit diesem Tierarzt...
Ich kuschle sehr oft und lange mit Mockie. Eigentlich immer, wenn er nicht gerade frisst, schläft oder draußen ist. Dabei bürste ich ihn sehr intensiv und das scheint ihm gut zu gefallen. Manchmal mache ich ihn auch "hinten rum" etwas sauber, weil er da auch nicht mehr hin kommt. Das ist aber nicht so seins. Die Treppe trage ich ihn auch immer hoch, wenn ich sehe, dass er hoch will. Und er schläft sehr gerne in diesen orthopädischen "Donut-Betten" - da versinkt er immer direkt drin.
Ja, die Situation ist schwierig. Ich kann ja nicht sagen, ob das Ganze nicht auch ohne die beiden Neuen so gelaufen wäre. Aber ein bitterer Beigeschmack ist da.
Traurig ist für mich auch, dass Moisha, die sich sehr an Mockie gehängt hat, ihn wahrscheinlich bald wieder verlieren wird.