Petra
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2006
- Beiträge
- 8.790
- Ort
- Bochum
Mich erreichte gerade folgender Hilferuf:
Liebe Petra,
mir fällt kein Titel ein! Eigentlich würde ich am liebsten "Hilfe!" schreiben.
Ich habe hier zwei kleine riesengroße Probleme.
Vor zwei Tagen habe ich entdeckt, dass bei einem Bauern, der Ratten- und Mäusegift streut und keine Katzen bei sich haben will, zwei kleine 10-Wochen-alte zuckersüße Kätzchen in einem Karton leben, den Kinder ihnen auf den Hof gestellt haben.
Die Mutterkatze ist sehr jung, ca. 8 Monate und kümmert sich seit Wochen schon nicht mehr um die Kleinen, weil Kinder die Katzenbabys gefunden haben und sie natürlich dann den ganzen Tag belagert haben.
Die Kleinen wurden in einem Vorgarten gefunden und einfach auf diesen Bauernhof gebracht.
Die Bäurin hat das nur geduldet, damit die Kinder mit den Katzenbabys spielen können.
Das Schlimme ist: Die Kätzchen sind zahm und zutraulich. Es waren einmal vier. Zwei wurden schon von Jugendlichen weggeholt und niemand weiß, wohin.
Ich habe gestern in der Nachbarschaft und auch die Eltern der Kinder, die die Katzenbabys versorgen und mit ihnen spielen, aufgesucht und überall nachgefragt, ob man die beiden nicht aufnehmen könnte.
In einem Karton, an Menschen und Kinder gewöhnt, zutraulich und auf einem mit Rattengift ausgelegten Bauernhof überleben die Kleinen nicht lange.
Die Bauern haben Scheune und Ställe "katzendicht" gemacht, weil sie keine Katzen dort haben wollen.
Die Kleinen sind zuckersüß.
Ich habe sie gestern nacht dort runtergeholt. Nun haben wir seit 4 Wochen bei uns ein Riesenproblem.
Unsere 6 haben vermutlich Giardien. Und wir kämpfen wie verrückt dagegen.
Die beiden Kleinen können wir deshalb nicht ins Haus nehmen. Sie sind jetzt erst mal bei uns in einem Schuppen, wo unsere Katzen noch nie waren, damit sich die Kleinen nicht anstecken.
Wir waren mit ihnen heute beim TA. Er hat sie gegen Milben, Würmer und Flöhe behandelt.
Sie haben beide einen dicken Bauch, den man ständig blubbern hört. Der TA sagt, das käme durch die Würmer und würde wieder weggehen.
Die Katzenhilfe hier ist zur Zeit überfüllt und es finden sich keine Pflegestellen. ...
...Die Kleinen könnten problemlos in einer Wohnung leben. Sie scheinen keinerlei Problem mit geschlossenen Räumen zu haben.
Es ist ein Katerchen und ein Mädchen. Das Katerchen ist absolut zutraulich und verschnurrt. Das Mädchen ist noch etwas scheu (mir gegenüber) und würde einfach etwas Zeit brauchen.
Aber ich durfte es auch schon mal kurz streicheln und mit ihm spielen (mit einer Angel) war auch einfach möglich.
Die Kleinen leben z.Zt. in Ulm.
Liebe Petra,
mir fällt kein Titel ein! Eigentlich würde ich am liebsten "Hilfe!" schreiben.
Ich habe hier zwei kleine riesengroße Probleme.
Vor zwei Tagen habe ich entdeckt, dass bei einem Bauern, der Ratten- und Mäusegift streut und keine Katzen bei sich haben will, zwei kleine 10-Wochen-alte zuckersüße Kätzchen in einem Karton leben, den Kinder ihnen auf den Hof gestellt haben.
Die Mutterkatze ist sehr jung, ca. 8 Monate und kümmert sich seit Wochen schon nicht mehr um die Kleinen, weil Kinder die Katzenbabys gefunden haben und sie natürlich dann den ganzen Tag belagert haben.
Die Kleinen wurden in einem Vorgarten gefunden und einfach auf diesen Bauernhof gebracht.
Die Bäurin hat das nur geduldet, damit die Kinder mit den Katzenbabys spielen können.
Das Schlimme ist: Die Kätzchen sind zahm und zutraulich. Es waren einmal vier. Zwei wurden schon von Jugendlichen weggeholt und niemand weiß, wohin.
Ich habe gestern in der Nachbarschaft und auch die Eltern der Kinder, die die Katzenbabys versorgen und mit ihnen spielen, aufgesucht und überall nachgefragt, ob man die beiden nicht aufnehmen könnte.
In einem Karton, an Menschen und Kinder gewöhnt, zutraulich und auf einem mit Rattengift ausgelegten Bauernhof überleben die Kleinen nicht lange.
Die Bauern haben Scheune und Ställe "katzendicht" gemacht, weil sie keine Katzen dort haben wollen.
Die Kleinen sind zuckersüß.
Ich habe sie gestern nacht dort runtergeholt. Nun haben wir seit 4 Wochen bei uns ein Riesenproblem.
Unsere 6 haben vermutlich Giardien. Und wir kämpfen wie verrückt dagegen.
Die beiden Kleinen können wir deshalb nicht ins Haus nehmen. Sie sind jetzt erst mal bei uns in einem Schuppen, wo unsere Katzen noch nie waren, damit sich die Kleinen nicht anstecken.
Wir waren mit ihnen heute beim TA. Er hat sie gegen Milben, Würmer und Flöhe behandelt.
Sie haben beide einen dicken Bauch, den man ständig blubbern hört. Der TA sagt, das käme durch die Würmer und würde wieder weggehen.
Die Katzenhilfe hier ist zur Zeit überfüllt und es finden sich keine Pflegestellen. ...
...Die Kleinen könnten problemlos in einer Wohnung leben. Sie scheinen keinerlei Problem mit geschlossenen Räumen zu haben.
Es ist ein Katerchen und ein Mädchen. Das Katerchen ist absolut zutraulich und verschnurrt. Das Mädchen ist noch etwas scheu (mir gegenüber) und würde einfach etwas Zeit brauchen.
Aber ich durfte es auch schon mal kurz streicheln und mit ihm spielen (mit einer Angel) war auch einfach möglich.
Die Kleinen leben z.Zt. in Ulm.
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