Zweites Kitten dazu geholt, absolute Katastrophe....

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Alice44

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25. Oktober 2024
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Hallo ihr lieben! Ich hoffe, ihr könnt mir einen Rat geben. Wir haben seit drei Wochen einen 13 Wochen alten Kater. Kerngesund und sehr verspielt, rauft auch total gerne. Dieser kam von der Tierärztin. Damit er nicht so alleine ist, dachteb wir uns, wir nehmen ein Kitten dazu. Waren bei einer "Züchterin" und haben ein komplett verwahrlostes kleines Ding gekauft, viel zu teuer, aber es tat uns unendlich leid. Das Mädel war voller Flöhe, hat entzundene Augen, niesst ununterbrochen, völlig unterernährt. Sie ist natürlich überhaupt kein Spielpartner, viel zu schwach. Dazu kommt, daß sie extremst anhänglich ist, sie läuft mir wie ein kleiner Hund auf Schritt und Tritt hinterher. Hat Angst vorm Kater, der wild mit ihr spielen mag. Derzeit sind sie getrennt, damit die in Ruhe zu Kräften kommt, ihre Verkühlung auskuriert. Ich befürchte aber, daß sie niemals ein Spielpartner für meinen Kater sein wird, sie hat nur Interesse an der Nähe zum Menschen. Ich dachte nie, daß ich so etwas einmal sagen würde, aber dieses Kitten ist aus meiner Sicht nur für Einzelhaltung gemacht. Sie ist soo lieb und so verschmust, wirklich unglaublich! Sie war jetzt noch ein paar Tage bei meiner Tierärztin, zwecks entflohung und damit sie aufgepäppelt wird. Ich habe noch einen 5jährigen zu Hause, er geht sehr liebevoll mit beiden Katzen um. Aber ich kann das Haus nicht verlassen, der Kater stürzt sich auf sie. Was soll ich machen? Durchhalten und hoffen, sie wird in den nächsten Wochen oder Monaten so stark daß sie sich wehren kann oder an jemanden vermitteln, der für die perfekt passt und für den Kater einen adäquaten Partner suchen? Wie würdet ihr entscheiden?
 
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Der Trend geht zur Viertmiez. 😉
Der Raufbold braucht einen Raufbold, also einen etwa gleichaltrigen Kater.
Dann kann das Mädchen zugucken, mit dem fünfjährigen Onkel kuscheln oder auch mal mitmachen bei den Jungs.
 
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Hallo, mit dem Kauf eines weiblichen Kittens hast du niemandem eine Freude bereitet - dem Katerchen nicht, weil er nicht Raufen und toben kann wie er es brauchen würde, dem Kätzchen nicht, weil es Angst vor dem Rüpel hat und du hast die Sorgen. Eine Faustregel ist, immer Kater mit Kater und Katze mit Katze zu vergesellschaften. Kater raufen gerne, Katzen spielen meistens lieber mit Bällchen und verstecken.

Du hast leider einen Vermehrer der übelsten Sorte unterstützt. Eine Möglichkeit wäre, ein zweites männliches Kitten aus seriöser ,Quelle’ zu adoptieren - in der Hoffnung, dass er dein Katerchen auslastet und dieser das Kätzchen in Ruhe lässt. In meinen Augen wäre es - falls ein drittes Kitten nicht in Frage kommt - das Beste, das Kätzchen abzugeben und einen passenden, männlichen Spielkameraden für dein Katerchen zu suchen. Ich bin dagegen, adoptierte Tiere einfach wieder wegzugeben. Aber in der Konstellation kann bei dir leider weder das Katerchen noch das Kätzchen glücklich werden.
 
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Der Trend geht zur Viertmiez. 😉
Der Raufbold braucht einen Raufbold, also einen etwa gleichaltrigen Kater.
Dann kann das Mädchen zugucken, mit dem fünfjährigen Onkel kuscheln oder auch mal mitmachen bei den Jungs.
Ich glaube mit dem "5 jährigen" ist ein Kind gemeint.
 
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Ich dachte nie, daß ich so etwas einmal sagen würde, aber dieses Kitten ist aus meiner Sicht nur für Einzelhaltung gemacht.
Wie alt ist denn die Kleine?
Katzenkinder sind eigentlich nie für Einzelhaltung gemacht. Was die Kleine braucht, ist eine Katze, die souverän, selbstsicher und sanft ist, mit einem ausgeprägten Sozialverhalten. Das kann durchaus ein Ex-Wildling sein, die haben meistens ein sehr gutes Sozialverhalten.
Bei Einzelhaltung kann es passieren, daß die Kleine nie ein Selbstwertgefühl entwickelt.
Wie hat sie denn bei den Vermehrern gelebt und sich verhalten?

Schade, daß ihr mit dem Kauf dieser Katze Raum für einen neuen Wurf gemacht habt. Die Elterntiere, vor allem die Mutterkatzen dort, tun mir einfach nur leid.
 
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Wie alt ist denn die Kleine?
Katzenkinder sind eigentlich nie für Einzelhaltung gemacht. Was die Kleine braucht, ist eine Katze, die souverän, selbstsicher und sanft ist, mit einem ausgeprägten Sozialverhalten. Das kann durchaus ein Ex-Wildling sein, die haben meistens ein sehr gutes Sozialverhalten.
Bei Einzelhaltung kann es passieren, daß die Kleine nie ein Selbstwertgefühl entwickelt.
Wie hat sie denn bei den Vermehrern gelebt und sich verhalten?

Schade, daß ihr mit dem Kauf dieser Katze Raum für einen neuen Wurf gemacht habt. Die Elterntiere, vor allem die Mutterkatzen dort, tun mir einfach nur leid.

Ich denke auch, dass das

Das Mädel war voller Flöhe, hat entzundene Augen, niesst ununterbrochen, völlig unterernährt. Sie ist natürlich überhaupt kein Spielpartner, viel zu schwach

der Knackpunkt ist und vermute, dass sie Spaß an Artgenossen finden könnte, sobald sie vollkommen fit ist. Allerdings ist wohl das rauflustige Katerchen wahrscheinlich ungeeignet.
 
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Hallo ihr lieben! Ich hoffe, ihr könnt mir einen Rat geben. Wir haben seit drei Wochen einen 13 Wochen alten Kater. Kerngesund und sehr verspielt, rauft auch total gerne. Dieser kam von der Tierärztin. Damit er nicht so alleine ist, dachteb wir uns, wir nehmen ein Kitten dazu. Waren bei einer "Züchterin" und haben ein komplett verwahrlostes kleines Ding gekauft, viel zu teuer, aber es tat uns unendlich leid. Das Mädel war voller Flöhe, hat entzundene Augen, niesst ununterbrochen, völlig unterernährt. Sie ist natürlich überhaupt kein Spielpartner, viel zu schwach. Dazu kommt, daß sie extremst anhänglich ist, sie läuft mir wie ein kleiner Hund auf Schritt und Tritt hinterher. Hat Angst vorm Kater, der wild mit ihr spielen mag. Derzeit sind sie getrennt, damit die in Ruhe zu Kräften kommt, ihre Verkühlung auskuriert. Ich befürchte aber, daß sie niemals ein Spielpartner für meinen Kater sein wird, sie hat nur Interesse an der Nähe zum Menschen. Ich dachte nie, daß ich so etwas einmal sagen würde, aber dieses Kitten ist aus meiner Sicht nur für Einzelhaltung gemacht. Sie ist soo lieb und so verschmust, wirklich unglaublich! Sie war jetzt noch ein paar Tage bei meiner Tierärztin, zwecks entflohung und damit sie aufgepäppelt wird. Ich habe noch einen 5jährigen zu Hause, er geht sehr liebevoll mit beiden Katzen um. Aber ich kann das Haus nicht verlassen, der Kater stürzt sich auf sie. Was soll ich machen? Durchhalten und hoffen, sie wird in den nächsten Wochen oder Monaten so stark daß sie sich wehren kann oder an jemanden vermitteln, der für die perfekt passt und für den Kater einen adäquaten Partner suchen? Wie würdet ihr entscheiden?
Komplett verwahrlost, medizinisch unversorgte Augenerkrankung, unterernährt, unterkühlt. Das reicht ganz sicher für eine Meldung beim Vet-Amt. Habt ihr Fotos vom Zustand der Katze, wie ihr sie gekauft habt?
 
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Aber ich kann das Haus nicht verlassen, der Kater stürzt sich auf sie.
Was soll das denn heißen?
Du hast einen 13 Wochen alten Kater und ein wie altes weibliches Kitten?
Kannst Du bitte mal Videos davon machen?
 
Komplett verwahrlost, medizinisch unversorgte Augenerkrankung, unterernährt, unterkühlt. Das reicht ganz sicher für eine Meldung beim Vet-Amt. Habt ihr Fotos vom Zustand der Katze, wie ihr sie gekauft habt?
Das war auch mein Gedanke.
 
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Ich dachte nie, daß ich so etwas einmal sagen würde, aber dieses Kitten ist aus meiner Sicht nur für Einzelhaltung gemacht.
Stop! Das kann man nicht so sagen. Selbst wenn sie jetzt schon Defizite in er Sozialisierung haben sollte, weil sie sich von Deinem Kater zu sehr bedrängt oder von den Katzen beim Vorbesitzer gemobbt wurde oder weiß der Geier was gewesen sein sollte, so ist ein Kitten ein KIND! Das ist so, als ob man Kaspar Hauser einfach aus dem Keller in eine moderne Einkaufszone an einem verkaufsoffenen Sonntag geschmissen hätte, anstatt ihn einfach vorsichtig mit einem sanften und verständigen Kind als Spielpartnern und sozialen, verständnissvollen Erwachsenen als Vorbild und Erzieher aufwachsen zu lassen. In jungem Alter kann man Defizite noch sehr gut kompensieren, wenn man es halt richtig angeht und sie nicht einfach ins kalte Wasser wirft.

Dann kommt noch folgendes dazu:

komplett verwahrlostes kleines Ding gekauft, viel zu teuer, aber es tat uns unendlich leid. Das Mädel war voller Flöhe, hat entzundene Augen, niesst ununterbrochen, völlig unterernährt. Sie ist natürlich überhaupt kein Spielpartner, viel zu schwach. Dazu kommt, daß sie extremst anhänglich ist, sie läuft mir wie ein kleiner Hund auf Schritt und Tritt hinterher. Hat Angst vorm Kater, der wild mit ihr spielen mag. Derzeit sind sie getrennt, damit die in Ruhe zu Kräften kommt, ihre Verkühlung auskuriert.
Selbst wenn sie keine sozialen Defizite hat, da ist ein schwaches Katzenkind, ein zartes Mädchen, dass sich im schlechten Zustand kaum oder gar nicht wehren kann. Du sagst, Du hast ein fünfjähriges Kind. Würdest Du ihn auch zu einem rüpelnden, halbstarken Teenager geben, der sonst keine Kumpels hat und vor unausgelasteter Energie anfängt gegen Wände zu boxen? Oder in eine Kindergartengruppe mit Gleichaltrigen, wo er mit anderen Jungs toben kann und die von einem verständigen Erzieher geleitet wird? Und sitzen in dieser Gruppe die ruhigeren und sensibleren Kinder nicht gerne beisammen, lassen die Rüpel sich gegenseitig im Blödsinn verzapfen überbieten, während sie selbst Kordeln drehen, Malen oder Vater, Mutter, Kind spielen? In großen Gruppen im Kindergarten finden sich Kinder, die ähnliche Spiele mögen. Bei den Katzenkindern müssen wir Menschen erkennen, welches Katzenkind zu unserem Katzenkind vom Temperament und Sozialverhalten passt.
 
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Upps, Sorry, *Brilleputzengeh*.

Dann geht der Trend zur Drittmiez. 😀
Aber mit dem Kind kuscheln kann Katz trotzdem. 😉
 
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Die Frage nach dem Alter der Kleinen stelle ich noch mal in den Raum. Die Aussagen der Vermehrer und das Gewicht sollten dabei zwar keine zuverlässigen Anhaltspunkte geben, aber man kann das Alter ja auch anhand anderer Merkmale abschätzen.
 
Ich kapiere nicht, wieso man dann, obwohl es doch deutlich zu sehen war, so ein Kätzchen „überteuert“ kauft und nicht sofort beim Vetamt anruft. Die wären da hingefahren, hätten vermutlich die Tiere beschlagnahmt, an kompetente Stellen weitergegeben und die hätten sich adäquat um ein schwerstkrankes Tier gekümmert und für die richtige Gesellschaft gesorgt. Stattdessen hockt das arme Ding jetzt bei dir, du bist anscheinend restlos überfordert und auch nicht genug qualifiziert für ein so krankes Tier (das nicht nach ein paar Tagen beim TA wieder fit ist) und willst es eigentlich wieder loswerden, aber dafür war es vermutlich zu teuer.

Warum hast du nicht vorher hier gefragt und dich hier kundig gemacht, was du hättest tun können, jetzt schaffst du es ja auch, hier zu fragen? Ich kann mir manchmal nur noch die Hand vor die Stirn kloppen vor soviel Naivität und wer ist mal wieder die leidtragende? Genau, die Katzen und zwar alle.
Gib wenigstens jetzt das Kätzchen in kompetente hände, damit es einfach in Ruhe gesund werden kann und hole einen kleinen Kater aus dem Tierheim! Da gibt es so viele kleine Kätzchen, das muss doch mittlerweile auch der letzte Mensch wissen, dass die überquellen vor Katzen.
 
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Der nächste Thread mit "mein Kitten wäre besser Einzelkatze"....
Nachtigall ick hör dir drabsen....
 
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Willkommen @Alice44

Schön das du den Weg hierher gefunden hast
Hier kannst du wirklich gute Tipps bekommen wenn du dafür offen bist und nicht jedes Wort als Angriff findest

Wie die meisten hier ja schon geschrieben haben das es nicht gerade die beste Entscheidung war aber da kann man ja jetzt nichts mehr daran ändern was du jetzt noch machen kannst den Tierarzt mit ins Boot holen und den vermehrer anzeigen das der nicht einfach so weiter machen kann dadurch kannst du viel elend verhindern und es müssen nicht noch mehr Katzen leiden


Wenn für dich es finanziell möglich ist würde ich noch einen kleinen Kater dazu holen schau dich doch hier im Forum mal um hier sind ganz toll Pflegestelln die dich super unterstützt und mit Dir dann einen guten Freund für euch finden

Wenn du dich dafür entscheiden solltest der kleinen ein neues Zuhause zu suchen dann bitte nicht in einzel Haltung abgeben sie braucht auch eine freundin und sollte nicht alleine bleiben müssen
 
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Hallo,

Ich schließe mich an und würde entweder zu einem dritten männlichen Kitten raten, ungefähr gleiches Alter wie der erste Kater. Und falls eine dritte Katze nicht infrage kommt das kleine Kätzchen in ein passendes Zuhause vermitteln und dann ein passenderes Partnertier für den kleinen Kater suchen.

Die aktuelle Konstellation ist in meinen Augen mehr als suboptimal und ich bin nicht sicher ob das besser wird, wenn die Kleine fit wieder fit ist. Und zusätzlich habt ihr mit dem Kauf der Kleinen leider einen Vermehrer der übelsten Sorte unterstützt, das nächste Kitten sollte besser aus einer seriösen Quelle stammen.
 
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Willkommen @Alice44 - Mir könnte es auch passieren, dass ich aus Mitgefühl eine Katze adoptiere, obwohl es, rein rational betrachtet, ein Risiko in verschiedener Hinsicht wäre. Schön, dass Du die Kleine medizinisch versorgen lässt. Für sie ist es wie ein Sechser im Lotto, dass Ihr sie mitgenommen habt. Das Kätzchen kann nichts dafür, wie es auf die Welt gekommen ist. Es wäre garantiert auch gerne bei fürsorglichen, verantwortungsbewussten Menschen geboren worden.

Zu Deiner Situation: Du schreibst, Du könntest nicht aus dem Haus gehen, weil der Kater die Kleine dann sofort attackiert. Habe ich das richtig verstanden? Wenn ja, dann schütze die Kätzin bitte, bis sie sich gesundheitlich stabilisiert und Kräfte gesammelt hat. Eventuell ist sie dem männlichen Artgenossen dann aber immer noch hoffnungslos unterlegen, weil viele Kater "raufiger" spielen wollen.

Die Entscheidung, die jetzt ansteht, ist tatsächlich, die, die schon mehrfach angesprochen wurde: Entweder Ihr nehmt einen kleinen Kater dazu, oder Ihr vermittelt die Kätzin in ein gutes Zuhause. Meine Befürchtung ist, dass es mit einem zweiten Kater keine Garantie für ein harmonisches Miteinander zu dritt gibt. Womöglich jagen dann beide Jungspunde das Mädchen. Kann natürlich auch gutgehen.
Schwierige Situation für alle Beteiligten.

Worum ich Dich auch bitte, ist, dass Du Dich ans Veterinäramt wendest, damit eine Chance besteht, dass die evtl. in dem Haushalt verbliebenen Katzen da rausgeholt werden.

Alles Gute.
 
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Schade, dass auch hier keine weiteren Informationen kommen. Wahrscheinlich haben wir Dich verschreckt, @Alice44. 🤔 😒
Ich hoffe sehr, dass es inzwischen ein Happy End gibt. Oft verstehen sich ja Katze und Kater auch. Meine Antonia konnte Indio und Ricky um ihre Pfote wickeln.
 
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Auch wenn es unwahrscheinlich ist (die meisten Kitten in dem Alter spielen unabhängig von dem Geschlecht noch ziemlich gut miteinander), aber vielleicht findest du ja mit ganz viel Glück jemanden, der eine ähnliche Konstellation hat und ihr könnt eins der Kitten "tauschen". Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe auch eine Katzenhilfe o.ä. die auch Kitten vermitteln und dir da eventuell bei der Suche helfen können oder die passende Partnertiere für euren Kater und für das arme kranke Mäuschen haben.
 
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