Huhu,
also BKHs sind i.d.R. (gute Sozialisation vorausgesetzt) sehr soziale Tiere und bisher habe ich noch keinen Britenbären erlebt, der sich nicht über Katzengesellschaft gefreut hat (aber man lernt ja dazu 😉 ), deshalb mein Gedanke mit einem BKH-Kastraten aus einer seriösen Zucht - i.d.R. sind die gut sozialisiert, wissen, wie sie sich in einer Gruppe "zu verhalten haben". Aber selbst wenn die 2 dann keine "besten Freunde" werden sollten .... als damals mein Bär 1989 zu mir kam, wusste ich es nicht besser und habe den Bären ein Jahr als Einzeltier gehalten. Ich holte dann eine etwa gleichaltrige Katze aus dem TH dazu, Felicitas war aber entgegen der Angaben des TH sehr krank und nach kurzer Zeit musste ich sie einschläfern lassen. Obwohl die Bärin mit Felicitas nicht wirklich was anfangen konnte, Feli auch recht aggressiv war (durch die Erkrankung) hat die Bärin nach ihrem Tod sehr gelitten und das Fressen eingestellt. Also erweiterte Diva unsere Weiber-WG, auch Diva und Bärin konnten nicht wirklich miteinander, haben nie miteinander gekuschelt oder sich gegenseitig geputzt, sie haben sich "lediglich" akzeptiert und respektiert, dennoch war die jeweils eine froh, die andere zu haben, denn kaum war Diva da, frass Bärin wieder 🙂 Also auch wenn deine 2 dann keine Kuschelpartner werden sollten, immerhin haben sie dann aber Jemand, der die eigene Sprache spricht 😉