Radattel
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- 24. Februar 2023
- Beiträge
- 12
Hero ist mein Herzenskater. Er ist 3 1/4 Jahre alt und sehr speziell, ängstlich und schreckhaft. Und: er hat keine Stimme. Selbstverständlich ist der Süße kastriert und gechipt.
Mein leidenschaftlicher Freigänger ist aber auch ein heiß geliebter Fressack, so dass er verlässlich zur abendlichen Futterzeit heim kommt. Kam. Bis vor 5 Tagen. Seitdem ist er spurlos verschwunden. Der halbe Ort ist alarmiert, sämtliche Nachbarn befragt, neuerdings sind wir bei FB aktiv, TASSO ist informiert, Gemeindearbeiter ist befragt, nichts!
Ich bin völlig verzweifelt. Wir glauben sein Revier gut zu kennen, das ist aber sehr schwer zugänglich, nachts ist es völlig unmöglich, dort auf die Suche zu gehen, da es sich um die Rückseite von Grundstücken an einem Wassergraben handelt. Rufen ist zwecklos, er könnte nicht antworten. Was sollen wir bloß tun?
Ich habe solche Angst um den lieben Kerl und, haltet mich für verrückt oder nicht, ich spüre jeden Tag, wie sich mein Herzenstierchen weiter von mir entfernt. Das liest sich total gaga, aber ich empfinde es nun mal so. Es bricht mir das Herz. Schon am Tag seines Verschwindens war es seltsam, dass ich eine Stunde vor der Futterzeit unruhig wurde, weil ich ihn 3, in Worten: drei Stunden nicht gesehen hatte...
Oh Mann, ihr müsst mich für verrückt halten, aber ich musste die Sorge und meine irren Gedanken einfach irgendwo los werden. Und da ich seit Jahren hier als Gast mitgelesen habe, hab ich mir ein Herz gefasst, mich angemeldet und mit zwei Tagen Anlauf diesen Text verfasst.
Ich hoffe ihr habt ein klein wenig Verständnis für mich. Wenn nicht, ignoriert mich einfach.
Mein leidenschaftlicher Freigänger ist aber auch ein heiß geliebter Fressack, so dass er verlässlich zur abendlichen Futterzeit heim kommt. Kam. Bis vor 5 Tagen. Seitdem ist er spurlos verschwunden. Der halbe Ort ist alarmiert, sämtliche Nachbarn befragt, neuerdings sind wir bei FB aktiv, TASSO ist informiert, Gemeindearbeiter ist befragt, nichts!
Ich bin völlig verzweifelt. Wir glauben sein Revier gut zu kennen, das ist aber sehr schwer zugänglich, nachts ist es völlig unmöglich, dort auf die Suche zu gehen, da es sich um die Rückseite von Grundstücken an einem Wassergraben handelt. Rufen ist zwecklos, er könnte nicht antworten. Was sollen wir bloß tun?
Ich habe solche Angst um den lieben Kerl und, haltet mich für verrückt oder nicht, ich spüre jeden Tag, wie sich mein Herzenstierchen weiter von mir entfernt. Das liest sich total gaga, aber ich empfinde es nun mal so. Es bricht mir das Herz. Schon am Tag seines Verschwindens war es seltsam, dass ich eine Stunde vor der Futterzeit unruhig wurde, weil ich ihn 3, in Worten: drei Stunden nicht gesehen hatte...
Oh Mann, ihr müsst mich für verrückt halten, aber ich musste die Sorge und meine irren Gedanken einfach irgendwo los werden. Und da ich seit Jahren hier als Gast mitgelesen habe, hab ich mir ein Herz gefasst, mich angemeldet und mit zwei Tagen Anlauf diesen Text verfasst.
Ich hoffe ihr habt ein klein wenig Verständnis für mich. Wenn nicht, ignoriert mich einfach.