Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du hast geschrieben, das er immer zum schmusen auf Deinen Schoß kommt. Stell den Sessel oder den Stuhl in Deine Wohnung, möglichst mit einer geliebten Decke von ihm drauf. Bring möglichst viele Dinge von ihm in die Wohnung, damit er sie am Geruch erkennt.
Hm,.... was ist ihm denn passiert?
Eventuell hat sein Gehirn auch kleine Ausetzer ( eventuell wir er durch bestimmte Bewegungen oder Geräusche an ein traumatisches Erlebis erinnert?
Gibt es bestimmte Rituale, die er gerne mag?
Also ich meine sowas wie besondere Streicheleinheiten? oder geliebte Leckerlies, die er sonst eventuell nicht so bekommt?
lies doch mal -> Feliway 😉
find schon - dass das auch auf Peppels zutrifft
*edi*
Befrag doch mal das Forum nach den Erfahrungen damit
Das kann ich Dir leider nicht sagen.
Die Suche auf deren Seite ist nicht grad Anwenderfreundlich.
Google doch einfach mal 😉
Krampfen tut er nicht.Ich will dich nicht unnötig belasten - aber hast Du mal beim TA nach der Möglichkeit gefragt, ob Dein Katzer Epilepsie haben könnte?
Mir ist schon klar wie du das meinst, andererseits reagiert Peppels eben auf alles mit Ängstlichkeit... daher meine starke Rücksichtnahme.Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob es Deinem Kater wirklich gut tut, wenn sich seine Umwelt benimmt als wollte sie ihn angreifen (also rumschleichen und flüstern und keine lauten Geräusche machen).
Das ist richtig. Es war ein Fehler. Den Schuh ziehe ich mir an. Wie du schon schreibst - zu spät...Das mit der Zwischentür war im Nachhinein betrachtet keine gute Idee - sie hätte von Anfang an zu sein sollen. Zu spät.
Danke, das kann er/wir brauchen !Ich wünsche Dir dass Dein Kater ohne weitere unnötige Experimente mit allerlei Mittelchen und Tinkturen mit der Situation klar kommt und sich wieder wohl fühlen kann.
Nächste Woche Mittwoch haben wir einen Termin bei der TÄ.Bitte lass ihn auf mögliche organische Schäden (Schädel/Hirn/Gehör) testen falls nicht schon geschehen und such einen TA der sich mit Epilepsie bei Katzen auskennt. Dem kannst Du mal die Symptome schildern und sehen was der meint.
Wenn er in Deiner Gegenwart frisst, dann kommt das andere sicher auch wieder ins Lot.
Deine Engelsgeduld wird bestimmt irgendwann belohnt!
dF
P.S. Sind das Deine Augen oder die von Lady Diana?
Die Augen von Lady Di ??
Oh Schreck !
Sehe ich schon so tot aus ? 😀 😀
Stimmt , Lady Di war eine sehr unglückliche und kranke Person, wahrscheinlich gerade deshalb weil sie so sensibel, hilfsbereit, mitfühlend war. Sie trug viel Elend auf ihren Schultern....Ich habe Lady Diana sehr lebendig in Erinnerung.
Nicht wirklich glücklich, aber SEHR lebendig.
Und sie hatte zu Zeiten als sie sich für Hilfsprojekte engagierte SEHR lebendige, wache, interessierte und kluge Augen. Finde ich zumindest.
Ich bin kein Lady Di Fan, aber die Art, wie sie ihre Popularität genutzt hat und sich gegen Landminen und für Kinder eingesetzt hat fand ich schon beeindruckend.
Beim Thema Augen fällt mir ein, dass meine Tochter die Tage sagte: Ist Dir mal aufgefallen, dass Katzen immer so gucken als wüssten sie ALLES?
Meine Antwort kurz und schmerzlos: Sie WISSEN alles.
In diesem Sinne einen schönen Tag und alles Gute!
dF
Hallo,
ich habe hier auch einen traumatisierten, sehr ängstlichen Kater. Sonas ist morgen zwei Jahre bei mir. In Vielem ist er mittlerweile sicher und fühlt sich hier auch wohl, aber alles Neue macht ihm Angst.
Ich kenne das auch. Durch die Wohnung schleichen, immer aufpassen ihn nicht zu bedrängen oder zu erschrecken. Alles, was ich in die Hand nehme, kann ihm Angst machen. Jede Neuerung hier kostet ihn viel Überwindung und Mut.
Es ist schon viel besser geworden. Trotzdem wird er wohl immer ein schreckhafter und vorsichtiger Kater sein.
Was du hier schilderst, klingt für mich nach Sonas vor einem Jahr.
Es ist schwer und es tut weh die Katze so zu sehen. Man will ja nur das Beste für das Tier. Aber man muss ihnen einfach Zeit geben. Wichtig ist, dass er sich bei dir Zuhause fühlt und immer wieder zu dir zurück kommt.
Ich denke, Sonas hat es geholfen, dass ich versucht habe souverän zu bleiben. Er beobachtet mich und Kasimir und wenn wir keine Angst zeigen, ist er selbst mutig.
Ich weiß nicht, ob das bei dir gehen würde, aber kannst du deinem Kleinen einen Partner an die Seite stellen? Sonas hat sich sehr viel an Kasimir orientiert. Das erste Jahr hat er hier gar nichts gefressen, bevor er nicht gesehen hat, dass Kasimir was nimmt und das Futter überlebt 🙂.
Du kannst ja mal drüber nachdenken, ob es deinem Kleinen auch helfen würde.
Und am Ende sind es die kleinen Momente, wenn du merkst, da hat jemand Vertrauen gefasst und ist ganz mutig. Dafür könnte ich Sonas jedes Mal knuddeln.
mikesh