Diese Woche stand im Zeichen des üblichen Ringel-Reihe-Spiels – sprich: bunter Raumtausch. Lawrenz und Onisha sind jetzt unten im Katzenraum.
Lawrenz hat das Umsetzen erstaunlich gut verkraftet und ist eher etwas irritiert denn wütend.
und er taut bereit zusehends auf, kommt auch tagsüber bereits runter vom Schrank und schaut sich um. Ich bin sehr begeistert.
Onisha ist dagegen sehr nachtragend und findet mich jetzt wieder fürchterlich
Aber wenn man mit ihr flüstert dann beruhigt sie sich wieder.
Mineli ist eine lebhafte freche Tobemaus mit starkem Charakter – und tatsächlich Fiv positiv, der Westernblot hat den Schnelltest bestätigt.
Luca vermißt seinen kleinen Tobekumpel sichtlich. Er versucht jetzt mit Lawrenz anzubändeln, der will aber noch nicht so recht. Mit der Wedelgewöhnung tut sich Luca sich schwer, dafür ist er super neugierig und interessiert an unserem Leben – ich glaube das ist einer, der von allein kommen muß
Yasmara hab ich aus dem Raum rausgeholt bevor ich Lawrenz und Onisha runtergesetzt hab. Die beiden reagieren gern so fauchig und grummlig, das war mir für das Sensibelchen dann zuviel. Na, wer erkennt wo sie jetzt sitzt?
Ich habe Mareks Käfig wieder aktiviert, ihn mit PVC statt mit Teppich versehen und die große Kratztonne reingestellt. Sie hat sich soweit auch bereits gut eingelebt, kommt Nachts runter, frißt und spielt sogar mit dem Spielzeug
Nehele hat sich im Bad jetzt soweit gut gemacht, dass ich sie nun in den leeren oberen Raum umsetzen konnte. Ich hab sie jetzt als zukünftige Kumpeline für Banjo im Blick, wenn sie sich weiter so gut macht kann sie bald umziehen
Tamo hatte nach seinem (negativem) Fiv/Felv-Test zu Nehele ins Bad gesetzt. Es waren nur 3 Tage, aber die haben gereicht, dass er seine Angst verloren hat.
Er ist jetzt zusammen mit Nehele oben im Raum drin und macht sich super toll. Wer also einen lebhaften sozialen Tobejungspund sucht bitte melden, er geht dann bald in die Vermittlung.
Und der (hoffentlich) letzte Jungspund der Müllplatzgruppe:
Diesmal ein Kater im schwarzen Kleid, ich hab ihn Salem getauft
Für die kleine Familie wurde es Zeit den Raum zu wechseln. Sie hatten ihr Nest ja oben auf einem großen Liegebrett. Ich hatte zwar mit Pappe eine Umrandung gebaut, aber nun fangen sie an agil zu werden und somit wird es da oben zu eng und zu gefährlich. Also hab ich den kleinen Quarantäneraum als Kittenraum umgebaut. Dafür hab ich bis auf einen alle oberen Plätze mit Kartons abgesperrt und unten einen seitwärts gelegten Karton mit einem großen Hundebettchen ausgestattet und fertig ist der Kindergarten. So hat Mama Macia ein Versteck, die kleinen ein größeres Nestchen zum krabbeln und wenn sie richtig anfangen flügge zu werden können sie ungefährliche Ausflüge aus dem Nest in die Umgebung machen
Macia hat sich anfangs etwas schwer getan das neue Nest anzunehmen. Sie ist zwar regelmäßig säugen gegangen, die Kleinen waren immer satt und zufrieden, aber hat sich dort drin nicht länger aufhalten wollen als nötig und lieber auf dem letzten übrigen Hochbrett gesessen
Mittlerweile hat sie aber Vertrauen in das neue Nest gefasst und liegt wieder viel bei den Kleinen mit drin
Die Babys werden munter und agil – Bunte Babyimpressionen
Und nun zur letzten Überraschung – leider eine nicht so schöne:
Yasmara bleibt nicht allein in ihrem Käfig, ich habe gerade einen Rückkommer abgeholt und zu ihr gesetzt:
Alles weitere um das Warum und Wieso dann morgen (abend)