Argumente ausgegangen? Wobei du hast recht. Diskutieren brauch man nicht mit jemandem der sich freut das Menschen sterben.
Was für Menschen? Du meinst diese Tierquäler die sich als Naturschützer darstellen und es immer wieder genügend Armleuchter gibt, die dem Glauben schenken.
Schau mal:
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Jäger mit Wildschwein verwechselt und schwer verletzt
Am 10. Oktober hat ein schwerer Jagdunfall im Landkreis Regensburg ereignet. Dies berichten die Mittelbayerische Zeitung und wochenblatt.de am 11.10.2014. Den beiden Meldungen zufolge waren zwei Jäger, die voneinander nichts wussten, gleichzeitig in einem Jagdrevier unterwegs, um Wildschweine zu jagen.
In der Dunkelheit hat der eine Jäger seinen Kollegen offenbar mit einem Wildschwein verwechselt. »Durch einen Schuss aus der Jagdwaffe des 42-Jährigen wurde der 57-Jährige im Beckenbereich getroffen und schwer verletzt«, so wochenblatt.de. Er schwebe inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr.
Hier einige Meldungen der letzten Wochen:
4.10.14:
Jäger versetzen Anwohner in Angst
In Kirchlinteln fühlen sich Anwohner von zwei Jägern bedroht. Der Weser Kurier berichtet am 4.10.2014, Anwohner hätten ein anonym verfasstes Schreiben an die Jägerschaft, die Polizei und die Verdener Nachrichten geschickt. Darin werde den Jägern vorgeworfen, sie würden aggressiv gegenüber den Anwohner auftreten, in Richtung Neubaugebiet Weitzmühlen schießen und auch nach Einbruch der Dunkelheit auf die Jagd gehen. Die Polizei habe das Schreiben an die Staatsanwaltschaft Verden weitergegeben.
24.9.14:
Jäger schießt sich im Maisfeld selbst an
Ein 37-jähriger Jäger hat sich bei der Jagd auf Wildschweine in einem Maisfeld mit seiner Jagdwaffe aller Wahrscheinlichkeit nach selbst angeschossen. Dies meldet die Lausitzer Rundschau am 24.9.2014. Er soll nicht lebensgefährlich verletzt sein.
23.9.14:
Jäger bedroht Taxifahrer mit Waffe
»Taxifahrer mit Pistole bedroht: Jäger festgenommen«, titelt die Aachener Zeitung am 23.9.2014. Demnach wurde ein 58-jähriger Jäger in Herzogenrath am Dienstagabend von einem Sondereinsatzkommando der Polizei verhaftet, weil er mehrfach Taxifahrer mit einer Schusswaffe bedroht haben. „Die Sondereinsatzkräfte waren angefordert worden, da der Mann bei den Vorfällen mit den Taxifahrern stark alkoholisiert war und sich aggressiv gezeigt hatte“, so die Zeitung. „Die Polizisten trafen den Mann vor seiner Wohnung betrunken und mit einem Revolver in der Hand an.“ Die Polizei habe zwölf Schusswaffen und Munition beschlagnahmt. Der Jäger durfte seit 1976 Waffen legal besitzen und führen.
20.9.14:
Jäger schoss Sohn ins Schienbein
»Vater schoss Sohn auf der Jagd ins Schienbein«, titelt BLICK am 20.09.2014. Demnach befand sich ein 54-jähriger Jäger mit seinem 22-jährigen Sohn auf einem Jagdausflug. Sie hatten eine Gemse erschossen. Während sie das tote Tier trugen, löste sich ein Schuss aus der Jagdwaffe des Vaters und traf den 22-Jährigen ins Schienbein. »In der Schweiz kommt es immer wieder zu Jagdunfällen. Zumeist ist die Ursache unvorsichtiges Hantieren mit der Waffe«, so die Zeitung.
13.9.14:
Jäger stirbt bei Unfall mit Gewehr
Im österreichischen Bezirk Mistelbach wurde ein 72-jähriger Jäger beim Hantieren mit seinem Gewehr von einer Schrotladung tödlich getroffen. Der 72-Jährige stolperte in der Garage, wobei sich ein Schuss löste und den Jäger ins Gesicht traf. Offenbar hatte er vor, mit der Waffe auf die Jagd zu gehen. (ORF, 13.9.2014)
5.9.14:
Jäger schießt seinem Sohn ins Bein
Ein 59-jähriger Politiker und passionierter Jäger aus Dinslaken hat am 4.9.2014 seinem 29-jährigen Sohn im Streit ins Bein geschossen und ihn schwer verletzt. (BILD, 5.9.2014)
4.9.14:
Jäger bedroht Pilzsammler mit der Flinte
Bei einem Streit ums Revier im Tessin drohte ein Jäger einem Pilzsammler, ihn zu erschießen. In einem anderen Waldstück sei es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. (BLICK, 4.9.2014)
1.9.14:
Jäger erschoss Finanzbeamten
Ein Jäger hat am 1.9.2014 im Finanzamt Rendsburg im Streit einen 58-jährigen Sachgebietsleiter erschossen. (shz.de, 1.9.2014)
25.8.14:
Wildschweinjagd: Jäger erschießt Treiber
Bei einer Jagd auf Wildschweine in einem Maisfeld im Main-
Tauber-Kreis hat ein 74-jähriger Jäger einen Treiber erschossen. Dies meldet das Polizeipräsidium Heilbronn. Gerade bei den so genannten Erntejagden, bei denen Jäger ein Feld umstellen, um auf flüchtende Tiere zu schießen, kommt es immer wieder zu Unfällen. Bereits im Juli 2014 waren bei Erntejagden auf Wildschweine zwei Menschen schwer verletzt worden.''
http://www.abschaffung-der-jagd.de/