1.400 Streunerkatzen an Rhein und Ruhr erschossen

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also die "strecken" in nrw sind wohl fundierte daten. also die tatsächlich gemeldeten abschüsse. wie die dunkelziffer alleine in nrw aussieht.... 🙁

die jägerschaft führt sich selbst ad adsurdum. sie reden auch von dem nötigen schutz für greifvögel etc, der den abschuss der katzen rechtfertigen soll.

diese beutegreifer tauchen auch auch noch viel zu häufig in den strecken auf, obwohl sie geschützt sind.

und das zweite ebenfalls absurde ist, dass in den jägerverbänden viele bauern sind, die im bereich der jagd von der nötigen kastra der katzen und dem versorgen der streuner reden, aber als bauern keinesfallseine veranlassung sehen, ihre eigenen katzen zu versorgen oder kastrieren zu lassen.

ich frage mich echt, wieso die so eine mächtige lobby haben. und es frustriert mich
 
A

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Argumente ausgegangen? Wobei du hast recht. Diskutieren brauch man nicht mit jemandem der sich freut das Menschen sterben.

Was für Menschen? Du meinst diese Tierquäler die sich als Naturschützer darstellen und es immer wieder genügend Armleuchter gibt, die dem Glauben schenken.


Schau mal:

''Jäger mit Wildschwein verwechselt und schwer verletzt

Am 10. Oktober hat ein schwerer Jagdunfall im Landkreis Regensburg ereignet. Dies berichten die Mittelbayerische Zeitung und wochenblatt.de am 11.10.2014. Den beiden Meldungen zufolge waren zwei Jäger, die voneinander nichts wussten, gleichzeitig in einem Jagdrevier unterwegs, um Wildschweine zu jagen.

In der Dunkelheit hat der eine Jäger seinen Kollegen offenbar mit einem Wildschwein verwechselt. »Durch einen Schuss aus der Jagdwaffe des 42-Jährigen wurde der 57-Jährige im Beckenbereich getroffen und schwer verletzt«, so wochenblatt.de. Er schwebe inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr.


Hier einige Meldungen der letzten Wochen:
4.10.14: Jäger versetzen Anwohner in Angst

In Kirchlinteln fühlen sich Anwohner von zwei Jägern bedroht. Der Weser Kurier berichtet am 4.10.2014, Anwohner hätten ein anonym verfasstes Schreiben an die Jägerschaft, die Polizei und die Verdener Nachrichten geschickt. Darin werde den Jägern vorgeworfen, sie würden aggressiv gegenüber den Anwohner auftreten, in Richtung Neubaugebiet Weitzmühlen schießen und auch nach Einbruch der Dunkelheit auf die Jagd gehen. Die Polizei habe das Schreiben an die Staatsanwaltschaft Verden weitergegeben.

24.9.14: Jäger schießt sich im Maisfeld selbst an

Ein 37-jähriger Jäger hat sich bei der Jagd auf Wildschweine in einem Maisfeld mit seiner Jagdwaffe aller Wahrscheinlichkeit nach selbst angeschossen. Dies meldet die Lausitzer Rundschau am 24.9.2014. Er soll nicht lebensgefährlich verletzt sein.

23.9.14: Jäger bedroht Taxifahrer mit Waffe

»Taxifahrer mit Pistole bedroht: Jäger festgenommen«, titelt die Aachener Zeitung am 23.9.2014. Demnach wurde ein 58-jähriger Jäger in Herzogenrath am Dienstagabend von einem Sondereinsatzkommando der Polizei verhaftet, weil er mehrfach Taxifahrer mit einer Schusswaffe bedroht haben. „Die Sondereinsatzkräfte waren angefordert worden, da der Mann bei den Vorfällen mit den Taxifahrern stark alkoholisiert war und sich aggressiv gezeigt hatte“, so die Zeitung. „Die Polizisten trafen den Mann vor seiner Wohnung betrunken und mit einem Revolver in der Hand an.“ Die Polizei habe zwölf Schusswaffen und Munition beschlagnahmt. Der Jäger durfte seit 1976 Waffen legal besitzen und führen.

20.9.14: Jäger schoss Sohn ins Schienbein

»Vater schoss Sohn auf der Jagd ins Schienbein«, titelt BLICK am 20.09.2014. Demnach befand sich ein 54-jähriger Jäger mit seinem 22-jährigen Sohn auf einem Jagdausflug. Sie hatten eine Gemse erschossen. Während sie das tote Tier trugen, löste sich ein Schuss aus der Jagdwaffe des Vaters und traf den 22-Jährigen ins Schienbein. »In der Schweiz kommt es immer wieder zu Jagdunfällen. Zumeist ist die Ursache unvorsichtiges Hantieren mit der Waffe«, so die Zeitung.

13.9.14: Jäger stirbt bei Unfall mit Gewehr

Im österreichischen Bezirk Mistelbach wurde ein 72-jähriger Jäger beim Hantieren mit seinem Gewehr von einer Schrotladung tödlich getroffen. Der 72-Jährige stolperte in der Garage, wobei sich ein Schuss löste und den Jäger ins Gesicht traf. Offenbar hatte er vor, mit der Waffe auf die Jagd zu gehen. (ORF, 13.9.2014)

5.9.14: Jäger schießt seinem Sohn ins Bein

Ein 59-jähriger Politiker und passionierter Jäger aus Dinslaken hat am 4.9.2014 seinem 29-jährigen Sohn im Streit ins Bein geschossen und ihn schwer verletzt. (BILD, 5.9.2014)

4.9.14: Jäger bedroht Pilzsammler mit der Flinte

Bei einem Streit ums Revier im Tessin drohte ein Jäger einem Pilzsammler, ihn zu erschießen. In einem anderen Waldstück sei es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. (BLICK, 4.9.2014)

1.9.14: Jäger erschoss Finanzbeamten

Ein Jäger hat am 1.9.2014 im Finanzamt Rendsburg im Streit einen 58-jährigen Sachgebietsleiter erschossen. (shz.de, 1.9.2014)

25.8.14: Wildschweinjagd: Jäger erschießt Treiber

Bei einer Jagd auf Wildschweine in einem Maisfeld im Main-

Tauber-Kreis hat ein 74-jähriger Jäger einen Treiber erschossen. Dies meldet das Polizeipräsidium Heilbronn. Gerade bei den so genannten Erntejagden, bei denen Jäger ein Feld umstellen, um auf flüchtende Tiere zu schießen, kommt es immer wieder zu Unfällen. Bereits im Juli 2014 waren bei Erntejagden auf Wildschweine zwei Menschen schwer verletzt worden.''

http://www.abschaffung-der-jagd.de/
 
Aber Anke, es gibt knapp eine halbe Million Jagdscheininhaber in Deutschland, die ihr ins Visier genommenes Tier erst - wie gründlichst beigebracht - "ansprechen". Die sehen sogar vorm Schuss, ob das Tier führend ist und somit Schutz genießt (Ausnahmen Raubzeug usw. ...) Somit sind das hier doch alles nur die schlechten, wenigen Ausnahmen. Und über diese ach so unbeliebten Nestbeschmutzer spricht man nicht. Darüber müssen wir doch hinwegsehen. Weißte doch. 😉
 
Ich denke man sollte bei diesen Fällen auch noch mal in reine Jagdunfälle und ich "drohe/schieße" weil ich eine Waffe habe unterscheiden. Letzteres ist nicht unbedingt an das Hobby jagen gebunden.....erleichtert den Waffenerwerb aber zugegebener weise.

Wobei man Menschen die Pferde oder andere Menschen mit Wildschweinen verwechseln biztte umgehend den Jagd- aber auch den Führerschein entziehen sollte. So jemand gehärt nämlich auch nicht in den Straßenverkehr.
 
Aber Anke, es gibt knapp eine halbe Million Jagdscheininhaber in Deutschland, die ihr ins Visier genommenes Tier erst - wie gründlichst beigebracht - "ansprechen". Die sehen sogar vorm Schuss, ob das Tier führend ist und somit Schutz genießt (Ausnahmen Raubzeug usw. ...) Somit sind das hier doch alles nur die schlechten, wenigen Ausnahmen. Und über diese ach so unbeliebten Nestbeschmutzer spricht man nicht. Darüber müssen wir doch hinwegsehen. Weißte doch. 😉

Ja, ich weiß, es sind ja wieder nur die wenigen schwarzen Schafe genannt. 🙄😉

Allerdings sind hier in meiner Nähe mittlerweile schon 4 der Brüder nicht mehr da. Der eine ist ja soweit ich weiß noch im Kittchen da er seine Frau erschoss, der mit der Platte im Kopf der keine Unterschrift mehr leisten konnte wegen des Zitterns aber noch auf Jagd ging, ist gestorben, der der das Wildschwein nicht traf, sich umdrehte und schnell noch die Katze schoß erlag nach langen Leiden, und der der hier aus dem Stand im Laufen das Reh schoß, ist nicht mehr hier oben.
Ich hoffe, es kommt nicht so schnell was neues nach.

Gibt es den in deiner Nachbarschaft noch?
 
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Gibt es den in deiner Nachbarschaft noch?

Ja, aber er sieht mit seinem dicken, roten Gesicht gar nicht gut aus. Gestern erst ist sein Hund wieder abgehauen. Der ist mit seinen inzwischen 9 Jahren im Gegensatz zu seinem Besitzer noch sehr agil und kann sich nicht beherrschen, sobald irgendwas Vierbeiniges hinterm löchrigen Zaun gesichtet wird.

Der andere recht betagte Jäger in unserer Nachbarschaft, zu dem man ein erträgliches Verhältnis pflegen kann (klar im Kopf), ist doch tatsächlich Veganer und ernährt sich mit Vorliebe mit Rohkost. Ich dachte, ich falle vom Glauben ab. Begründung fürs Jagen ist ja oft, dass man beim Metzger nur ungesundes Fleisch bekäme. Ich muss ihn mal nach seinen Beweggründen fragen.
 
Aber Anke, es gibt knapp eine halbe Million Jagdscheininhaber in Deutschland, die ihr ins Visier genommenes Tier erst - wie gründlichst beigebracht - "ansprechen". Die sehen sogar vorm Schuss, ob das Tier führend ist und somit Schutz genießt (Ausnahmen Raubzeug usw. ...) Somit sind das hier doch alles nur die schlechten, wenigen Ausnahmen. Und über diese ach so unbeliebten Nestbeschmutzer spricht man nicht. Darüber müssen wir doch hinwegsehen. Weißte doch. 😉

Drüber hinwegsehen sollte man gewiss nicht, aber alle über einen Kamm scheren auch nicht.
 

Aus Unverstand umgelegte Kühe nennen sich dann "Butterhirsche". Sehr spaßig. Klar ist, wer so dämlich witzelt, nimmt das Thema nicht ernst. Da muss drastischer bestraft werden. Geldstrafe juckt mit Sicherheit weniger als unwiderruflicher Entzug des Jagdscheines. Die Angst im Nacken, nie mehr das erhabene Allmachtsgefühl beim Abdrücken zu haben, dürfte genauer hinschauen lassen.

Wobei das alles keine Katze schützt.
 
.....

Wobei das alles keine Katze schützt.

jein. wenn die gesetze wirklich eingehalten werden, weil sonst sanktionen drohen. wirkliche sanktionen. in nrw ist es geregelt, dass eine katze in einer falle wie ein fundtier zu behandeln ist.

das macht kaum einer, während meiner zeit im TH gab es EINEN jäger, der das ernst nimmt und auch genauso handhabt. er hat uns die tiere dann gebracht.

und das hier im münsterland - wirklich auf dem platten land (...)
 
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Ja, aber er sieht mit seinem dicken, roten Gesicht gar nicht gut aus.

😀😀😀

Gestern erst ist sein Hund wieder abgehauen. Der ist mit seinen inzwischen 9 Jahren im Gegensatz zu seinem Besitzer noch sehr agil und kann sich nicht beherrschen, sobald irgendwas Vierbeiniges hinterm löchrigen Zaun gesichtet wird.

Du meine Güte, das ist ja auch ein Nervenkrieg.


Der andere recht betagte Jäger in unserer Nachbarschaft, zu dem man ein erträgliches Verhältnis pflegen kann (klar im Kopf), ist doch tatsächlich Veganer und ernährt sich mit Vorliebe mit Rohkost. Ich dachte, ich falle vom Glauben ab. Begründung fürs Jagen ist ja oft, dass man beim Metzger nur ungesundes Fleisch bekäme. Ich muss ihn mal nach seinen Beweggründen fragen.

Dass er Veganer ist, ist sehr verwunderlich. Da bin ich auch auf die Beweggründe gespannt.
Der mag wohl das hochgelobte bleiverseuchte Wildfleisch nicht so gern.
 
Aus Unverstand umgelegte Kühe nennen sich dann "Butterhirsche". Sehr spaßig. Klar ist, wer so dämlich witzelt, nimmt das Thema nicht ernst. Da muss drastischer bestraft werden. Geldstrafe juckt mit Sicherheit weniger als unwiderruflicher Entzug des Jagdscheines. Die Angst im Nacken, nie mehr das erhabene Allmachtsgefühl beim Abdrücken zu haben, dürfte genauer hinschauen lassen.

Wobei das alles keine Katze schützt.


Ich sag ja....Führerschein weg....wer so einen Unterschied nicht sieht, verwechselt die nächste Ampel auch mit nem Rücklicht.....
 
Ihr habt alle Recht das ihr euch darüber aufregt, nur es ist mir leider zu pauschal.
Das es mehr überprüft gehört, gar keine Frage und bei den von euch genannten Vergehen den Jagdschein entziehen, auch gar keine Frage,aber wie auch bei den Priestern kann ich nicht sagen das alle Pädophil sind, eben weil sich doch einige an Kindern vergriffen haben.
Oder Katzenbesitzer mögen keine Hunde, eben weil es doch etliche gibt auf die das zutrifft.
Wie schon gesagt ich zweifle keinen eurer genannten Beispiele an, nur das alle über einen Kamm scheren stört mich gewaltig.
Das ist nicht objektiv betrachtet, sondern hier ist ein Feindbild entstanden und so was wie nen anständigen Jäger kann es gar nicht geben, eben weil es ihn nicht geben darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt alle Recht das ihr euch darüber aufregt, nur es ist mir leider zu pauschal.
Das es mehr überprüft gehört, gar keine Frage und bei den von euch genannten Vergehen den Jagdschein entziehen, auch gar keine Frage,aber wie auch bei den Priestern kann ich nicht sagen das alle Pädophil sind, eben weil sich doch einige an Kindern vergriffen haben.
Oder Katzenbesitzer mögen keine Hunde, eben weil es doch etliche gibt auf die das zutrifft.
Wie schon gesagt ich zweifle keinen eurer genannten Beispiele an, nur das alle über einen Kamm scheren stört mich gewaltig.
Das ist nicht objektiv betrachtet, sondern hier ist ein Feindbild entstanden und so was wie nen anständigen Jäger kann es gar nicht geben, eben weil es ihn nicht geben darf.

Hier sagt aber ein ganzer Landesjagdverband, dass die Katzen weg müssen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...l-die-jagd-auf-katzen-verbieten-a-996513.html

Es scheint also nicht nur um einzelne schießwütige "Blindgänger" innerhalb der Jägerschaft zu gehen.

Das ist halt das Problem. Wenn die vernünftigen Jäger in der Überzahl wären, warum sorgen sie nicht verstärkt dafür, dass die "Ballermänner" aus den Verbänden ausgeschlossen werden etc.?
 
Du meine Güte, das ist ja auch ein Nervenkrieg.

Seit der Alte 2008 dieses Grundstück gepachtet hat, ist hier nur noch nächtlicher Freigang angesagt. Denn da drüben liegt kein Strom, so dass er nur bei Tageslicht dort wirtschaftet. Mit der Lösung lässt sich gut leben. Am WE stelle ich mir den Wecker auf 07.00 Uhr und schließe die Terrassetür. Wenn Tinka dann nicht da ist, ziehe ich los. Ganz gezielt. Ich weiß, wo die süße, dumme Nuss steckt: In diesem Garten. 🙄
 
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Ich schätze erstmal nur in NRW🙁

http://www1.wdr.de/themen/politik/jagdgesetz114.html

NRW hat ja auch ein Gesetz gemacht gegen die Tötung von Eintagsküken

Wow immerhin!
Es sind auch nur in NRW abgeschossene Haustiere meldepflichtig.

"Der Schwerpunkt der "ökologischen" Jagdnovelle soll auf dem Schutz von Wald und Wildtieren liegen, nicht auf Abschuss und Trophäen."
Das wäre ja mal an der Zeit..🙄

Wenn von sonst 100 Tierarten jetzt auf 27 runter gegangen wird, die geschossen werden dürfen, dann ist das auch ein großer Fortschritt.

Kann man nur hoffen, dass trotz der vielen Proteste seitens der Jägerschaft das Gesetz so durch kommt. Vielleicht schafft es Bayern dann auch irgendwann mal 🙄
 
Mal eine ganz "dumme" Frage da ja immer über eine Katzensteuer diskutiert wird.

Gibt es eigentlich eine Jägersteuer. Ich meine Jäger schießen Wild was dem Staat, also uns allen gehört. Sie verwerten die Tiere, verkaufen oder essen das Fleisch, hängen sich die Hörner an die Wand und die Felle haben sie auch noch.

Also müßten sie doch dafür bezahlen und da wäre doch mal eine Jägersteuer für jeden der einen Jagdschein hat eine gute Sache. Die Jagdpacht bekommt ja der Waldb- bzw. Feldbesitzer. Vielleicht sollte man mal eine Petition starten damit die Jäger ans bezahlen kommen. Pro Jahr und Jagdschein dann mind. 20000 Euro damit es sich auch lohnt für unseren Staat und ich wette wir haben erstmal 3/4 Hobbyjäger weniger. Berufsjäger und Förster natürlich ausgeschlossen.

Das wäre doch mal eine vernünftige Steuer und nicht jeder halbblinde Idiot rennt mit einer scharfen Waffe durch den Wald.
 
Seit der Alte 2008 dieses Grundstück gepachtet hat, ist hier nur noch nächtlicher Freigang angesagt. Denn da drüben liegt kein Strom, so dass er nur bei Tageslicht dort wirtschaftet. Mit der Lösung lässt sich gut leben. Am WE stelle ich mir den Wecker auf 07.00 Uhr und schließe die Terrassetür. Wenn Tinka dann nicht da ist, ziehe ich los. Ganz gezielt. Ich weiß, wo die süße, dumme Nuss steckt: In diesem Garten. 🙄

Da hast du wenigstens Glück dass du Tinka gleich findest, das wäre hier mit der einen oder anderen nicht auszudenken..
 
Rewana, in NRW ist eine Jagdsteuer zumindest in der Diskussion.
 

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