2 katzen in 1 zimmer wohnung

  • Themenstarter Themenstarter Idontknow
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Natürlich weiß man nie, wie sich Katzen entwickeln oder was vorfallen kann, allerdings würde ich auch nicht direkt von Extremseparationsfällen über viele Wochen und Monate ausgehen. Wie oft kommt sowas denn tatsächlich vor, selten.
Ich musste meine in 9 Jahren nie separieren, so kann es auch sein. Nicht jede Katze reagiert auch auf kranke oder Katzen vom TA aggressiv oä., meine sind zB nur neugierig.
Heutzutage sind fernab von der Wohngröße die meisten Wohnungen deutlich offener gestaltet und mit weniger Türen versehen.
Ist also eine gewisse Größe gegeben, so denke ich mir, kann man im Fall der Fälle noch immer reagieren und Räume umgestalten. Und im Zweifel braucht man diese Überlegungen nie.
 
A

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Erstmal vielen dank für die ganzen ausführlichen antworten das hatt mir schon geholfen. Ich werde die nächsten wochen mal bei ein paar TH vorbei schauen und gucken was die noch so sagen und wenn ich mich dann für katzen entscheiden sollte schon eins aus dem tierheim holen.
Erstmal lasse ich mir aber noch bisschen bedenk zeit. Ich hab jetzt 1 jahr ohne gelebt dann werde ich es auch noch länger aus halten^^. Vll ergibt sich auch nochmal was mit einer anderen wohnung der Hamburger Großstadt dschungel ist eh nix für mich.

Zum thema katzen separieren ist ja bestimmt auch eher selten. Unsere letztens katzen mussten auch in 17 jahren nie getrennt werden (nur so am rande erwähnt^^)
 
Also, grundsätzlich denke ich, dass es schon möglich wäre mit der Wohnungsgröße.

Ich würde allerdings auch die möglicherweise eintretende Notwendigkeit einer Separation über längere Zeit durchdenken. Gibt es für den Notfall eine Möglichkeit, einen Bereich sicher abzutrennen?

Selbst wenn das selten vorkommt, es kann passieren! Ich hatte hier zwischen zwei Schwestern völlig unterwartet eine umgeleitete Aggression. Wenn ich da nicht die Möglichkeit gehabt hätte, über etliche Monate die beiden absolut zu trennen (mit erneuter Zusammenführung), wir wären wirklich aufgeschmissen gewesen!!
 
:grin: Hallo, willkommen.

Wie du siehst hast du mit deinem Thema einen schwierigen Punkt angesprochen.

Ich persönlich hab lange Zeit in einer 55 qm Wohnung mit 2 Zimmern gelebt und kann mir gut vorstellen, dass man ca. 60 qm mit Balkon für 2 ruhigere Tiere oder Handycats gut einrichten kann.

Wenn du die schriftliche Erlaubnis deines Vermieters hast, dann kannst du hier ja auch ein Gesuch einstellen. https://www.katzen-forum.net/gesuche/ Da werden sich dann Pflegestellen melden, die ihre Tiere super kennen und sich dann auch vorstellen können, dass ihre Schützlinge mit diesen Gegebenheiten klar kommen.
 
ich kann dir nur raten dich nach einem Paar umzusehen die sich kennen und mögen. Eine Zusammenführung wäre bei deinen Zimmern eher schwierig.

Hier im Forum sind gute Pflegestellen vertreten die die Tiere wirklich gut kennen und dir vorab schon ein Katzenpaar vermitteln können.

Ich wünsche dir viel Erfolg. Und wenn du doch erst Katzen zu dir holen willst, sobald du eine andere Wohnung gefunden hast, dann ist es eben so.

hier kannst du immer mal wieder reinschauen.

https://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen-in-not/
 
Wieviele Fotos auch immer du noch schicken magst: Das ist nicht dein Ernst, oder????? 😱
 
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was meinst du und welche Fotos?
Würde mic auch intressieren. *neugierig is* 😀

TE: Schau einfach ob du nach oben bauen kannst. Catwalks machen sich immer gut und so vier Augen die dich von Schränken bespannen sind echt zum schießen. 😀
 
Also die Wohnungsgröße entspricht der von meiner Wohnung, nur das meine zwei Zimmer hat.

Ich würds nicht empfehlen. Es müssten wenn dann schon sehr ruhige Katzen sein. Man darf ja nicht vergessen, dass so ne Wohnung echt ziemlich reizarm auf Dauer ist.

Ohne Freigang halte ich das für zu klein, vor allem wenn man bedenkt das man nicht den ganzen Tag zu Hause ist. Oder doch?

Für normale Katzen wäre das die Langeweile pur. Da würde ich mich also genau beraten lassen und Katzen auswählen, die extrem gemütlich sind und eh den ganzen Tag nur auf einem Fleck verweilen.

Oder aber man müsste sich schon sehr ausdauernd um die Katzen kümmern -und in jüngeren Jahren mit Job hat man da einfach nicht die Zeit zu.
 
Wenn du Katzen willst, dann zieh um. Sonst verzichte darauf um der Katzen willen.
Ich erlebe grad hautnah, wie es ist, wenn eine Katze raus will und nicht darf🙁
 
Tygal,
wäre nett wenn du meine Frage beantwortest. s.o.

Und auch gut wenn du mal überdenkst was du bzw. andere hier schreiben.
 
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Wenn ich da nicht die Möglichkeit gehabt hätte, über etliche Monate die beiden absolut zu trennen (mit erneuter Zusammenführung), wir wären wirklich aufgeschmissen gewesen!!

Ich wohne auf 120m2 mit einer sehr großen Dachterrasse. Müßte ich meine Katzen für längere Zeit trennen, wäre ich aber genauso aufgeschmissen wir andere mit einer Ein-Zimmer-Wohnung.
Man kann im Leben eben niemals auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.

Wenn du Katzen willst, dann zieh um. Sonst verzichte darauf um der Katzen willen.
Gibt es eigentlich wirklich nur schwarz und weiß? Hast du niemals die verschiedenen Grautöne kennengelernt?
 
Also die Wohnungsgröße entspricht der von meiner Wohnung, nur das meine zwei Zimmer hat.

Ich würds nicht empfehlen. Es müssten wenn dann schon sehr ruhige Katzen sein. Man darf ja nicht vergessen, dass so ne Wohnung echt ziemlich reizarm auf Dauer ist.

Ohne Freigang halte ich das für zu klein, vor allem wenn man bedenkt das man nicht den ganzen Tag zu Hause ist. Oder doch?

Für normale Katzen wäre das die Langeweile pur. Da würde ich mich also genau beraten lassen und Katzen auswählen, die extrem gemütlich sind und eh den ganzen Tag nur auf einem Fleck verweilen.

Oder aber man müsste sich schon sehr ausdauernd um die Katzen kümmern -und in jüngeren Jahren mit Job hat man da einfach nicht die Zeit zu.

Ich nehme an, Deine Katzen sind Freigänger?

60 qm finde ich eine relativ normale Wohnungsgröße für 1 oder 2 Personen. Meine Wohnung hat ca. 68 qm Grundfläche, 2 Zimmer und 2 Balkone und ich habe zwei Katzen, die einjährig zu mir gekommen sind. Sie haben weder Handicaps, und meine Katze ist sogar ziemlich lebhaft (mittlerweile geht es, aber mit einem Jahr wollte sie am liebsten jeden Tag 3 Stunden mit mir spielen).

Deine Aussage, dass 60 qm pauschal zu klein sind für zwei Katzen, finde ich schon etwas hart 🙁 Wenn jedes Zimmer 10 qm mehr hat, haben die Katzen auch nicht mehr Anreize.

Meine beiden haben sich gut auf meinen Rhythmus eingestellt. Morgens und abends sind sie aktiv, dazwischen wird geschlafen. Wenn ich am Wochenende zu Hause bin und tagsüber in der Wohnung herumwurschtel, sind sie eher genervt und ziehen sich irgendwohin zurück, um wie gewohnt schlafen zu können...

Ich kriege immer sofort ein schlechtes Gewissen, wenn ich Posts wie Deinen lese. Ich hätte sooo gerne einen Garten für meine Mietzen, aber ich hoffe trotzdem, dass sie ein einigermaßen glückliches Leben bei mir haben :hmm:
 
du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Alles gut für deine Fellnasen.
 
Ich nehme an, Deine Katzen sind Freigänger?

60 qm finde ich eine relativ normale Wohnungsgröße für 1 oder 2 Personen. Meine Wohnung hat ca. 68 qm Grundfläche, 2 Zimmer und 2 Balkone und ich habe zwei Katzen, die einjährig zu mir gekommen sind. Sie haben weder Handicaps, und meine Katze ist sogar ziemlich lebhaft (mittlerweile geht es, aber mit einem Jahr wollte sie am liebsten jeden Tag 3 Stunden mit mir spielen).

Deine Aussage, dass 60 qm pauschal zu klein sind für zwei Katzen, finde ich schon etwas hart 🙁 Wenn jedes Zimmer 10 qm mehr hat, haben die Katzen auch nicht mehr Anreize.

Meine beiden haben sich gut auf meinen Rhythmus eingestellt. Morgens und abends sind sie aktiv, dazwischen wird geschlafen. Wenn ich am Wochenende zu Hause bin und tagsüber in der Wohnung herumwurschtel, sind sie eher genervt und ziehen sich irgendwohin zurück, um wie gewohnt schlafen zu können...

Ich kriege immer sofort ein schlechtes Gewissen, wenn ich Posts wie Deinen lese. Ich hätte sooo gerne einen Garten für meine Mietzen, aber ich hoffe trotzdem, dass sie ein einigermaßen glückliches Leben bei mir haben :hmm:

Ja meine Katzen sind Freigänger. Und nein, pauschalisieren kann man das wohl nicht. Aber ich bin eh kein Fan von Wohnungshaltung, ehrlich gesagt. Und wenn ich mir meine zwei Katzen so anschaue... Nein tut mir leid, da kann ich wirklich keine Empfehlung abgeben zwei junge aktive Katzen in so einer kleinen Wohnung zu halten. Ich bin sehr froh, dass meine rauskönnen und das brauchen sie auch. Die eine mehr als die andere, aber ansonsten wären sie einfach nicht ausgelastet. Das sind sie so schon manchmal nicht, eben weil sie auch nicht immer rauskönnen. (keine Katzenklappe vorhanden)

Aber. Wie du sehen kannst, hatte ich auch durchaus angemerkt, dass es mit ruhigen Katzen oder aber mit viel Beschäftigung durchaus eine Möglichkeit gibt. Ich kann mir halt einfach nur nicht vorstellen, dass jemand der noch recht jung ist und evtl. berufstätig so viel Zeit für seine Katzen hat, dass man hier noch davon ausgehen kann, dass dauerhaft genügend Reize vorhanden sind um die Katzen zu beschäftigen.

Ich verstehe auch nicht, dass viele Katzenhalter ihre Katzen nicht rauslassen, obwohl sie die Möglichkeit dazu hätten.

Daher bleibe ich bei meiner Aussage. Empfehlen kann ich das nicht. Und wenn, dann würde ich sorgsam darauf achten welche Katzen ich mir hierfür zulege.
 
Ich persönlich finde zwei Zimmer mit 60 qm (und vorzugsweise Balkon) für zwei normale Katzen in reiner Wohnungshaltung vollkommen ok, wenn die Wohnung gut geschnitten ist und komplett zugänglich für die Katzen.

Und ich finde es zudem völlig in Ordnung, wenn Katzen in reiner Wohnungshaltung ihr Leben verbringen. Freigang würde ich auch dann nicht gewähren, wenn er in meinem Wohnumfeld (Einfamilienhausgegend mit 30er-Zone) problemlos möglich wäre. Ein Gehege könnte ich mir vorstellen, das vom Haus aus erreichbar wäre, aber keinen ungesicherten Freigang.

Meine Katzen leben (mit Balkon) auf rd. 100 qm Wohnfläche mit drei Zimmern, Küche, zwei Bädern und einem langen Flur; sie sind sehr lebhafte Tiere (Siamesen und Orientalen), nun noch zu dritt, bis vor einigen Monaten zu viert. Wohnungsgröße und -schnitt finde ich in diesem Fall völlig ausreichend, wobei natürlich immer Luft nach oben ist. 😉
Die Wohnräume sind katzengerecht gestaltet mit allerlei Kratzmöbeln und der Möglichkeit, alle Schränke und Regale dreidimensional zu bewohnen (bis auf die Küche, deren Hängeschränke tabu sind) und abwechslungsreich zur Straße und zum Garten auf leckere Vögelchen zu lauern bzw. den benachbarten Freigängern bei ihren Rundgängen zuzusehen.
 
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ich habe auch eine 2 Zimmerwohnug mit Küche, Diele, Bad für 2 Kater.Alles zugänglich und Katzengerecht eingerichtet. Sie sind nun, Meilo etwas über 2 Jahre alt und Nero, im Oktober ca. 4 Jahre alt.

Sie nutzen zudem noch einen gesicherten Garten mit überdachter Terrasse.

Ich könnte mir auch vorstellen das ein großer und gesicherter Balkon, plus 60qm für deine zukünftigen Katzen ausreichend sind.

Auch ich lehne offenen Freigang absolut ab. (weil ich das nervlich nicht packe) Wäre hier eigentlich möglich aber ich kann das nicht.:stumm: Zu oft liest und hört man schlimme Dinge. Die Durchschnittliche Lebnserwartung von Freigängern ist auch nicht hoch.
Ich habe nichts gegen die Halter die ihre Katzen mit Freigang halten und OK, man kann es akzeptieren wenn es so Sätze gibt wie "lieber ein kurzes Leben mit Freingang als....!
Es liegt also an mir und meinen Nerven.
Selbst in meiner Zeit...6 Jahre im Schwarzwald und einer tollen Umgebung für Freigänger, haben viele Katzen der Nachbarn dann doch den Freigang nicht lange überlebt oder sind verschwunden.
Deshalb geht es bei mir nicht, mir Katzen zu holen die Freigang schon kennen. Das ist dann Tierquälerei.
 
Die Lebenserwartung von Freigängern kann sehr hoch sein.
Hier mit 21, 18, 17 und 16 krankheitsbedingt verstorben.
Alle anderen sind 10, 12, 13, 15 die Nachbarkatzen .
Und ich wohne mittig in Deutschland , nicht in Alleinlage, allerdings Dorfrandlage.
60 qm oder am besten nur 40 sind kein Leben für junge Katzen . Da kann man noch so schön alles rosarot machen. Das Argument, es sind zu viele im Tierheim, ist dazu eine sehr beliebte Ausrede.
Wer kein passendes Umfeld hat, sollte da seine Katzen extrem gut für diese Variante wählen und wer das passend Umfeld hat und seine Katzen in den Wohnungsknast packt, der sollte erst mal an sich arbeiten. Da muss man halt im Vorfeld an dieser Belastung arbeiten. Wenn das Nervenkostüm so dünn ist, dann hält man auch andere normale Dingen nicht aus. Freigang ist was ganz normales.
 
Das wird jetzt aber wieder zu der leidigen Dauerdiskussion, dass Wohnungshaltung per se nicht "normal" wäre. Ist sie doch. Manchmal gehts nicht anders. Letztlich entscheiden die Katzen mit, was sie möchten und wie sie es gewohnt sind.
Und dass manche Menschen zu viel Angst haben, ihre Tiere in Freigang zu lassen, ist doch auch begreiflich. Da kann man jetzt drüber diskutieren wie man will, das heißt aber nicht, dass nicht doch viele Katzen bei diesen Leuten glücklich und alt werden.
 
Das wird jetzt aber wieder zu der leidigen Dauerdiskussion, dass Wohnungshaltung per se nicht "normal" wäre. Ist sie doch. Manchmal gehts nicht anders. Letztlich entscheiden die Katzen mit, was sie möchten und wie sie es gewohnt sind.
Und dass manche Menschen zu viel Angst haben, ihre Tiere in Freigang zu lassen, ist doch auch begreiflich. Da kann man jetzt drüber diskutieren wie man will, das heißt aber nicht, dass nicht doch viele Katzen bei diesen Leuten glücklich und alt werden.

Du hast absolut recht. Und diese Argument hin und her helfen vielen Katzen nicht. Die wären/sind glücklich und raus aus dem TH.

@ Margitsina
es ist müßig immer wieder auf das einzugehen was du immer und immer wieder gebetsmühlenartig in deinen engstirnig zu bezeichnenden Beiträgen vermittelst.
Meine Eltern hatten 4 ganz armselig, kranken Katzen ein tolles Heim gegeben. Mit riesigen Balkon. Die wollten nie mehr raus. Waren vom Freigang richtig traumatisiert.
Wenn deine Beiträge nur so richtig wären müssten hier aus dem Forum 70% ihre Katzen ins TH bringen. Das wäre sehr schlimm für die Fellchen. Und viele würden ihr Leben hinter Gittern verbringen müssen. So viele TH gibt es nicht das man das hinbekommen kann. Also müsste man dann wohl wieder, wie in vielen Ländern üblich, handeln und die Fellchen einschläfern.

Also bitte ich dich nun endlich mal mit deiner eng gestellten Ansichtsweise aufzuhören.
Und nein, auch wenn viele Katzen normal ihre Lebenszeit erreichen ist sie im Schnitt und laut Statistiken viel kürzer.
Oder meinst du alle die hier von ihren verunfallten oder verschwundenen Tieren berichten lügen?
Noch mal, wer sie mt offenen Freigang in einer wirklich guten Umgebung halten möchte, ok. Wer das nicht möchte oder kann, der kann das auch guten Gewissens tun, wenn man die Wohnung dafür herrichtet.

Und wer bitte rät denn zu absolut jungen Katzen oder Kitten?

Meinst du etwas mich? Ich muss nicht an mir arbeiten. Nero hätte ich mit offenen Freigang nicht bekommen, gesicherter Garten ist für ihn perfekt. Bei Meilo ist es ebenso.
Oder bist du so gut in deiner Beurteilung das du sehen kannst was für Katzen, die du nicht mal kennst, besser ist? Es besser einschätzen kannst wie die lieben Menschen, die sie in der PS Monate kenne gelernt haben?

Ich bitte dich....🙄
Langsam müsste es doch auch bei dir angekommen sein das du nur in einer Richtung denkst und damit falsch liegst.
 
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