2 Katzenkinder auf 50m2 ?

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Na ja, Katzen als Therapeuten... Das ist doch schon ein sehr fragwürdiger Ansatz.
Mit fast 30 sollte man dann wohl doch so viel Verantwortungsbewusstsein haben und sich von einem Psychologen helfen lassen/ in eine Klinik einweisen lassen oä und nicht das auf dem Rücken von Tieren austragen.
Ich muss gestehen, wenn ich sowas lese hoffe ich immer, dass die Katzen net großartig krank werden oder der Halter wieder in ein Loch fällt und dann irgendwas an der Versorgung fehlt.
 
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Ist deine Therapeutin Katzenexpertin? Augenscheinlich nicht..

Was istn das für ein Mensch der sowas rät??
 
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Mit fast 30 sollte man dann wohl doch so viel Verantwortungsbewusstsein haben und sich von einem Psychologen helfen lassen/ in eine Klinik einweisen lassen oä und nicht das auf dem Rücken von Tieren austragen.

So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht, ich habe ja psychologische Begleitung gehabt bzw. habe sie jetzt wieder.

zum unteren Post: Nein falsch, die Therapeutin hat ja selber Katzen gehabt, sie hat mir auch gesagt, dass Einzelhaltung nicht gut ist.

Ich muss gestehen, wenn ich sowas lese hoffe ich immer, dass die Katzen net großartig krank werden oder der Halter wieder in ein Loch fällt und dann irgendwas an der Versorgung fehlt.

Wird bei mir nicht passieren, weil notfalls mein Freund oder meine Eltern helfen könnten (weiß nicht, ob sie es tun würden, Geld haben sie mehr als genug, aber ich gehe davon aus, da meine Mutter doch ein Herz für Tiere hat)
 
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Ist deine Therapeutin Katzenexpertin? Augenscheinlich nicht..
Was istn das für ein Mensch der sowas rät??
Ich glaub der therapeutische Ansatz ist da weniger dass es ums Kuscheln geht oder auch nur um die Anwesenheit eines anderen Lebewesens sondern vielmehr dass man eben die Verantwortung übernehmen muss für das Tier und sich entsprechend aus der "Depressionsstarre" lösen muss und nicht einfach nur fallen lässt.
So war das zumindest mal bei einem Freund von mir.
Da hab ich auch anfangs gedacht dass das nicht gutgehen kann, tatsächlich hat das aber zumindest insofern gut geklappt, als dass er nicht mehr tagelang wie erstarrt dasitzen konnte ohne irgendwas zu tun.
Ob das für den Einzelkater so toll war? Wohl eher nicht. Ich muss aber zu meiner Schande gestehen dass mir die Problematik mit den Einzelkatzen damals noch nicht so geläufig war. Verhaltensauffällig an diesem Kater war aber eigentlich auch nur seine unglaubliche Eifersucht.

Worauf ich rauswollte:
Die Therapeuten interessiert das Tierschicksal da glaub' ich herzlich wenig - es geht um den positiven Effekt auf den Menschen.

... zum Glück sind nicht alle so, wie deine..die Tiere benutzen um etwas zu erreichen auf deren Kosten..
Die Katzen sollte natürlich nicht unter so einer therapeutischen Maßnahme leiden, das ist ganz klar - da müsste man vielleicht die Therapeuten auch entsprechend aufklären, ich bin überzeugt die wissen oft garnicht dass das für die Tiere ein Problem sein könnte.
Grundsätzlich kann das aber durchaus gut funktionieren.
 
Na ja wschl hat sie sich de Katzen einfach angeschafft und es danach der Thera erzählt und/oder die Thera hat keinerlei Ahnung von Katzenhaltung - gut mit normalem Menschenverstand sollte einem das klar sein, aber wieviele Leute halten Kaninchen isoliert in einem Minikäfig und denken sich nichts dabei.
 
Wem sagst du das?..😉

Nur dann gibts ja auch andere Tiere, auch als depressiv Betroffener hat man Herz und Hirn...
 
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So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht, ich habe ja psychologische Begleitung gehabt bzw. habe sie jetzt wieder.



Wird bei mir nicht passieren, weil notfalls mein Freund oder meine Eltern helfen könnten (weiß nicht, ob sie es tun würden, Geld haben sie mehr als genug, aber ich gehe davon aus, da meine Mutter doch ein Herz für Tiere hat)

Also ich finde es schon schlimm, aber das habe ich auch oft genug gesagt, Katzenhaltung auf dieser Fläche geht nicht.
Ich habe mir meine Katzen auch mit Anfang 20 angeschafft, da würden auch viele schreien: Studentin? So jung? .... Aber ich sehe eben einen großen Unterschied, ich hab mir ein sehr ruhiges Kittenpäärchen ausgesucht und auf 72m2 gewohnt und eben viel für die Katzen gespart (für teure KBs usw. und natürlich Tierarzt).
Ich kann's eben auch einfach nicht nachvollziehen, ich wollte auch lange Katzen, aber hab mir eben selbst gesagt, wenn die Wohnung zu klein ist, dann geht's einfach nicht mit Kitten. Dann hätte man eben ein eingeschränktes, älteres Paar genommen mit Gebrechen.

Ich sehe ja in anderen Threads, dass du dir Mühe gibst was die Gestaltung des Raumes angeht, aber es ändert nichts an dem Grundplatz.
BTW ich verstehe auch wieder nicht, wenn man kein Geld hat, warum drückt man dann dem Vermehrer noch viel Geld in die Hand? Gut, TS hätte dir keine vermittelt, aber dann hättest du eben vlt noch auf andere Abgabetiere zurückgreifen können.
 
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... gut mit normalem Menschenverstand sollte einem das klar sein, aber wieviele Leute halten Kaninchen isoliert in einem Minikäfig und denken sich nichts dabei.
Ich bin mir sehr sicher dass das nur wenig Leute wissen dass man Kaninchen in Gruppen halten sollte - ich weiss das auch noch nicht allzu lange und bin froh dass ich nie welche hatte. In der Schweiz ist es glaube ich sogar verboten Kaninchen in Einzelhaltung zu haben wenn ich's richtig im Kopf hab.
Aber das weiss man normalerweise eben nur, wenn man sich mit dem Thema schon mal auseinandergesetzt hat - und das würde ich von einer Therapeutin jetzt nicht erwarten.

Wie gesagt: Ich wusste bis vor garnicht allzu langer Zeit auch nicht dass Einzelhaltung bei Katzen so ein Problem ist. Wobei sich die Frage eigentlich nie gestellt hat, weil es in meinem Umfeld eigentlich nur Katzenpärchen gab und gibt, nie Einzelkatzen - bis auf den bereits erwähnten Kater.
Wenn man sich mit einem Thema nicht auseinandersetzt weiss man's halt nicht.
 
Ich sehe es auch nicht als Aufgabe der Therapeutin/Psychologin/... an. Wollte damit nur klar machen wie viel (bzw eben wenig) man in diesem Punkt auf die Meinung geben kann, wenn da irgendjemand etwas "begrüßt".
 
Ich sehe ja in anderen Threads, dass du dir Mühe gibst was die Gestaltung des Raumes angeht, aber es ändert nichts an dem Grundplatz.
BTW ich verstehe auch wieder nicht, wenn man kein Geld hat, warum drückt man dann dem Vermehrer noch viel Geld in die Hand? Gut, TS hätte dir keine vermittelt, aber dann hättest du eben vlt noch auf andere Abgabetiere zurückgreifen können.

So wenig Geld hab ich jetzt auch wieder nicht, ich bekomme ungefähr so um 850 Euro Beihilfe wegen der Ausbildung. Miete zahle ich 190 Euro plus Heizung und Strom insgesamt 270. Es bleiben mir nach Abzug aller Fixkosten immer noch fast 580- 600 Euro übrig (je nach Monat).

Ich habe kein Auto, fahre nicht in den Urlaub, ausgehen tu ich auch selten, also kann ich mein Geld dann für andere Dinge ausgeben 🙄 wie z.B. Katzen oder ich spare ein paar Monate, dann kann mir auch einen neuen Computer kaufen, da hat jeder andere Prioritäten, mir ist es egal, ich achte mittlerweile darauf, dass ich das mache und das kaufe was mir Freude bereitet und da gibts leider nur sehr wenige Dinge. Btw ich wollte schöne Katzen, ist klar, wenn ich für sie die nächsten 10-16 Jahre sorgen muss, will ich auch ein wenig was fürs Auge haben, in dem Punkt bin ich sehr oberflächlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Btw ich wollte schöne Katzen, ist klar, wenn ich für sie die nächsten 10-16 Jahre sorgen muss, will ich auch ein wenig was fürs Auge haben, in dem Punkt bin ich sehr oberflächlich.
Warum denkst Du denn jetzt beim Aussehen der Katzen so weit in die Zukunft wenn Du andererseits quasi damit rechnest dass Du garnimmer so viel Zeit hast? Ich komm bei Dir immer nicht so ganz mit was Deine Beweggründe angeht...

Ich find das auch nicht verwerflich wenn man sich Katzen aussucht die einem auch optisch gefallen - haben wir letztendlich auch gemacht. Der Gefährte wollte unbedingt was schwarzes, rot kam garnicht in Frage, ich wollte keine Langhaarkatzen usw... Trotzdem sind unsere Katzen aus dem Tierschutz. Und nach wie vor schaue ich da regelmässig rein (Katzenhilfe Stuttgart e.V. und diverse ähnliche Organisationen in der Region) und sehe wirklich häufig tolle "Rasse"-Katzen (die meisten wohl auch eher "Look-alikes"), immer wieder auch BKHs. Mein Favourit wäre übrigens Kartäuser gewesen (im Freigang aber wohl eher problematisch).

Niemand erwartet von einem dass man den Helden spielt und Katzen nur um des Rettens willen nimmt auch wenn sie einem optisch nicht gefallen. Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen, auch unsere Zwergpanther die ja anscheinend niemand haben wollte weil sie eben sind was sie sind, nämlich schwarz.
Andererseits weiss ich aus Erfahrung das Schönheit nun mal im Auge des Betrachters liegt - und ein liebendes Auge findet alles schön...
 
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Nur mal so am Rande, Katzen können 20 Jahre alt werden, und sogar noch älter...

Wenn mein Leben "unberechenbar" wäre, wie du so schön sagst, würde ich mir keine Tiere anschaffen. 😳
 
Warum denkst Du denn jetzt beim Aussehen der Katzen so weit in die Zukunft wenn Du andererseits quasi damit rechnest dass Du garnimmer so viel Zeit hast? Ich komm bei Dir immer nicht so ganz mit was Deine Beweggründe angeht...

da brauch ich nicht weit denken, mir haben die Katzen in dem Moment sehr gut gefallen und schöne Katzen bleiben auch schön trotz Krankheit oder ähnliches....

@ HappyKerky das Leben ist immer unberechenbar, auch wenn man jetzt komplett gesund ist, schützt das einem auch nicht davor in zehn Jahren wegen Burn out eingewiesen zu werden oder an sonstigem zu erkranken.
 
... schöne Katzen bleiben auch schön trotz Krankheit oder ähnliches....
Das ist leider nicht wahr.
Und gibt's außerdem auch umgekehrt - das beste Beispiel dafür ist unsere Kleine, die ist von einem "Verreckling" zu einer wunderhübschen Katze geworden.
Abgesehen davon weisst Du nie was aus einem Kitten heranwächst, Du kannst das maximal erahnen. Nicht mal Profi-Züchter wissen das ganz so genau.
 
@ HappyKerky das Leben ist immer unberechenbar, auch wenn man jetzt komplett gesund ist, schützt das einem auch nicht davor in zehn Jahren wegen Burn out eingewiesen zu werden oder an sonstigem zu erkranken.

Aber in den 10 Jahren davor hätten die Katzen ein gutes Leben gehabt. Finde ich fair. Wenn man allerdings von vornherein auf wackligen Beinen steht und sich DANN sofort Katzen anschafft, finde ich das immer noch verantwortungslos, tut mir Leid.
 
Aber in den 10 Jahren davor hätten die Katzen ein gutes Leben gehabt. Finde ich fair. Wenn man allerdings von vornherein auf wackligen Beinen steht und sich DANN sofort Katzen anschafft, finde ich das immer noch verantwortungslos, tut mir Leid.

Das unterschreibe ich voll und ganz.

50qm als Übergangslösung für wenige Monate finde ich vertretbar. Auf Dauer für Kitten definitiv zu wenig.
Als Fauchi und Fee einzogen, habe ich auf 47qm gewohnt, war aber schon lange vorher auf Wohnungssuche und hatte 2 Monate später den Mietvertrag für eine 75qm Wohnung, in der ich heute mit den Rabauken lebe, unterschrieben.
Meine Katzen kamen augenscheinlich mit dem wenigen Platz perfekt klar, trotzdem haben sie sich mit dem Zugewinn an Platz sehr verändert - zum Positiven! Sie sind viel viel viel aktiver, rennen mehr, spielen fangen und können sich vor allem auch mal aus dem Weg gehen.
In der Rüpelphase war das extrem hilfreich.
Nicht auszudenken wenn sich Katzen auf 30qm mal temporär nicht verstehen sollten - in der Pubertät ja nicht ungewöhnlich, dass es mal zum Streit kommen kann.
Wenn man genau weis, dass man in 1,5 Jahren sich einen anderen Lebensstandard leisten kann wartet man, wenn man vernüftig ist.
Wenn Zukunft und Beruf ungewiss sind, wartet man halt etwas länger.
27 ist ja nun nicht "kurz vor Gruben" (bin selbst 3 Jahre jünger), da kommt es auf die kurze Zeit definitiv nicht an.
 
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Hmm, hmm, hab mir jetzt überlegt ob ich mich äussere oder nicht...

Nujo, ich tus,... Ich habe einr psychiatrische Diagnose, Therapie, Medikamente, alles. Jedoch leiden darunter als aller, allerletztes meine Schätzis. Erst ma gibts da Freund und unsere Mitbewohnerin, die im Notfall sowieso einspringen könnten - war noch nie nötig.
Ich arbeite Teilzeit und studiere und lebe mein Leben wie jedeR sonst.. also wenn man mich nicht gut kennt, merkt man nichts.

Die Schätzis geben mir aber auch was und das muss ich ganz klar sagen.. durch sie habe ich Struktur, eine Aufgabe, natürlich Verantwortung, Spass und manchmal gar was zum Kuscheln und Spielen.. Hat ja jedeR was davon, Tiere zu halten.. warun sollte man sonst Haustiere haben, hätte man keine Freude?

Aber es ist auch meine Verantwortung regelmässig Medikamente einzunehmen und dadurch stabil zu bleiben... Gibt ja diverse unheilbare Krankheiten auf die man sich einstellen muss... Da will ich die depressiven hier mal in Schutz nehmen.

Und ja, ich lebte bis vor kurzem auch mit wenig Geld und gab was ich hatte für meine beiden Grossen aus.. die Kleinen sind ja die meines Freundes und er finanziert unsere unnötigen Luxuskatzenartikel wie vierter und fünfter KB und so. Jooa 😀

30m2 wären mir auch zu klein, evtl auch therapeutisch schlecht, würde da vllt nach einer WG suchen? Dann wären da weitere Personen, Decke fällt weniger auf den Kopf, Katzen hätten Platz und man lebt meist günstiger und hat im Notfall noch Catsitter daheim meist ...
 
Ich habe Depris (jaja, wer hat die nicht?🙄) ich lebe jetzt, ich will dies, ich will das....

Ich, ich, ich, merken hier eigentlich einige Leute noch was?

Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen, aber wen juckt das schon, wenn die Tiere unglücklich sind, solange es einem selber besser geht?!?


Sollen die doch Depressionen bekommen...


Das Einzige was ich aus deinen Posts rauslese Catmadness, ist purer Egoismus, absolute Unfähigkeit dich in deine Tiere einzufühlen, null Ahnung von Katzen und den verzweifelten Wunsch nach Aufmerksamkeit, sei es von den Tieren, weil sie sind dir ja ausgeliefert oder durch dumme Kommentare hier im Forum.


Bei manchen Menschen, ihren Denkweisen und Kommentaren und ihrer absoluten Unfähigkeit berechtigte Kritik einzustecken (jaja, Ignoreliste🙄) könnte man auf die Idee kommen, dass ein paar Depris ihr kleinstes psychisches Problem sind.
 
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Interessanter Thread..

Den Vergleich mit Tierheim finde ich übrigends mehr als dürftig. Tierheim ist nicht als Dauerlösung gedacht sondern als Übergang bis ein neues Zuhause gefunden ist.

Diese Aussage verstehe ich voll und ganz!
Die Frage ist nur.. Wenn nun schon 50 m² zu wenig sind. teilweise sind 80 zu wenig. Und optimal sollte man ja schon ein Haus für 2 Kitten haben... Wer soll denn dann noch Katzen aufnehmen können? Durch diese Raumvorraussetzungen wird das Tierheim nunmal leider zur Dauerlösung...

Dann haben wir wieder absolut überfüllte Tierheime. Dort müssen sich die kleinen dann in winzigen Käfigen arangieren weil es anders nicht mehr möglich ist. Dann gebe ich lieber 2 kitten in eine 50 m² Wohnung zu netten Besitzern die sich über die Kleinen freuen und ihnen ein Zuhause bieten als sie im TH eingehen zu lassen.

Ich habe irgendwie das Gefühl das vergessen wird wie viele Tiere auf der Strecke bleiben wenn man festlegt: 2 kitten, müssen 80 m² sein, 3 kitten 120m². Es gibt immer 2 Seiten der Medallie.

Bleibt doch mal auf dem Boden Leute... Die TE Hat gefragt ob 50m² reichen für 2 Kitten. Ich würd sagen schnapp dir die 2, bau deine Wohnung aus (viele Klettermöglichkeiten durch die Räume, biete Ihnen viel zum spielen an und werdet Glücklich mit den kleinen 🙂
 

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