Abgabe einer Katze

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I smell Troll...
 
A

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Ich auch!

@Keksboxer: gib die Tiere ab.
Es sind eigenständige Lebewesen für die du Verantwortung übernehmen musst.

Und Tiere sind weder Therapeuten noch Medikamente, die es auf Rezept gibt:grummel:
 
Und wenn nicht: Was sagt es wohl über einen Menschen aus, dass er sich völlig darin ergeht und daran erfreut, ein Tier möglichst viel zu quälen?

Da ist wohl mehr als eine Störung im Busche...
 
Keksboxer, keine Ahnung, ob du dich hier noch einmal meldest (wünschenswert wäre es!), möchte aber auch noch etwas "zum Besten" geben... ich leide selber unter einer (komplexen) PTBS, bin zudem stark körperlich durch die Traumafolgen eingeschränkt, weiß, was (Über)Belastung resultierend aus der PTBS bedeutet, wäre aber niemalsnicht auf die Idee kommen mir meine felligen Mitbewohner aus "Therapiegründen" anzuschaffen, schon gar nicht, weil ein *tschuldigung, in meinen Augen* halbseidener Therapeut meint, dass mir Tiere gut tun würden, insbesondere dann nicht, wenn - nach deinen Aussagen - jahrelange stationäre und ambulante Therapie nicht anschlägt. Die Therapie war doch wohl nicht über die ganzen Jahre bei diesem einen Therapeuten? wenn doch, dann würde ich mich an dieser Stelle fragen, ob dieser Therapeut überhaupt für mich geeignet wäre 🙄

Spätestens an dem Punkt, an dem mir vorgeschlagen worden wäre, das er meint "Tiere können gut tun", hätte ich nachgefragt, was er darunter versteht, vllt meinte er ja auch sowas wie Reittherapie? Und selbst wenn er damit die Haltung eigener Tiere gemeint hätte, wäre ich nicht "blindlings" losgezogen und hätte mir Katzen geholt, sondern hätte es vllt erst einmal mit (begleiteter) Hunde/Katzenbetreuung im Tierheim versucht, ob es überhaupt gelingt Verantwortung für ein Tier für mehrere Jahre zu übernehmen. Vllt sah er auch in der Tierhaltung die Möglichkeit dir Tagesstruktur zu geben, aber ich kann doch nur die Verantwortung für ein Tier übernehmen, wenn ich zumindest halbwegs mein eigenes Leben verantwortungsvoll leben kann sprich halbwegs auf der Reihe habe.

Auch ich habe von Zeit zu Zeit heftigste Flashbacks und ja, da erlebe ich meine felligen Mitbewohner schon als hilfreich mich ins "Hier und Jetzt" zurückzuholen, allerdings darf das niemalsnicht auf Kosten der Katzen gehen! Ich muss alleine in der Lage sein Flashbacks zu unterbrechen, muss alleine in der Lage sein, damit zurecht zu kommen, muss Skills erlernen, die mir dabei helfen, denn letztlich ist es meine Verantwortung mit meiner Vergangenheit zurechtzukommen - ein Therapeut kann Werkzeuge zeigen, Wege zeigen, sie zu nutzen, Wege auszuprobieren, sie zu gehen, liegt letztlich ganz alleine an mir, sprich... wenn sich etwas ändern soll, bist du ganz alleine dafür verantwortlich, keine Katze, kein Therapeut, nur du allein! Du musst es wollen, du musst es auch wollen, dass es dir besser geht - frei nach dem Motto: "Wir sind nicht dafür verantwortlich was uns widerfahren ist, aber dafür, was wir daraus machen!"

Wenn du nicht willst, dass dein erster Zwerg ein psychisches Wrack wird, weil du aus deiner PTSB heraus egoistisch handelst und alleine aufwachsen lässt, dann habe einen *rsch in der Hose und gebe entweder beide Zwerge in gute Hände ab oder hol dir tägliche Unterstützung, wie bspw ambulant betreutes Wohnen, psychiatrische Krankenpflege, vllt sogar einen anderen Therapeuten, aber bitte trage deine eigene Störung nicht auf dem Rücken der Zwerge aus, genauso wie du es verdient hast, dass es dir gut geht, genauso haben das die Zwerge verdient!
 
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Keksboxer du bist ziemlich egoistisch.
Ich hab auch eine PTBS,bin depressiv zeitweise sehr doll und hab ausserdem eine Borderlinestörung.Mir wurde von meiner Therapeutin sogar von Katzen,wegen der Arbeit die sie so verursachen,abgeraten.Ich hab trotzdem zwei eigene Katzen und betreue zur Zeit noch zusätzlich zwei Pflegekatzen.Ich würde nie meine Katzen trennen,nur weils mir zu viel ist.Für mich ist die Versorgung der Katzen keine Arbeit.Du solltest wirklich beide Tiere abgeben und dir vielleicht erstmal mit dir selbst klar kommen.Bevor du dir noch einmal ein Tier zulegst.Ausserdem gegen die Depressionen und die PTBS kann man was tun.In Form von Therapien(stationär/teilstationär/ambulant)mit kompetenten Therapeuten,mit oder ohne Medis.@Selena du sagst es.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm ich würd die zwei behalten und nicht trennen, wenn es geht. Auch aus dem Grund, weil eine allein aufzuziehen kann mitunter gleich schwer sein, du musst dich dann mehr um sie kümmern, mehr mit ihr spielen und du kannst sie nicht zu lange allein lassen, sonst wird sie irgendwann protestieren, daher kannst du auch gleich bei 2 bleiben. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Einzelhaltung, es soll jeder machen wie er glaubt, nur muss man sich dann mehr mit der Katze beschäftigen. Lass dich von anderen nicht verunsichern, meine Kleine geht bei mir trotzdem gerne an meine Vorhänge und Stühle kratzen, obwohl sie zu zweit sind, die Große dagegen ist ganz brav, war es auch, als sie noch keine Freundin hatte, das Argument, das Katzen in Einzelhaltung mehr kaputt machen, kann ich so nicht bestätigen. Optimal wäre es aber zwei Katzen zu halten, wenn es geht. Und was die anderen denken geht mir sowas von am ***** vorbei. Du musst wissen was du willst. Jeder Mensch ist egoistisch. Allein die Anschaffung eines Haustieres ist für sich betrachtet bereits eine egoistische Handlung, wenn man es so genau nimmt, weil dem Tier die Freiheit genommen wird.
 
hmmm... das alles vollpissen das es mich stresst und ich mit 2 tieren überfordert fühle mit einem tier war das nicht so

das toben ist sicherlich auch mit ein grund aber es ist schlimmer das ich total angespannt bin nur da bin ich mir selbst irgendwie wichtiger ich hab das tier ja geholt damit es mir besser geht das ging es auch aber da ich immer drauf gehört habe hol dir 2 das ist besser fällt garnicht auf... nunja es fällt eben doch auf und stresst das war ja nicht der eigentliche zweck der ganzen sache

eher geb ich eine ab als beide ..
Gib beide ab !

Alleine deine Wortwahl lässt meinen Hals wie' n Baum anschwellen.

Wenn du dir wichtiger bist, als das Wohl der Tiere, dann solltest du gar keine Tiere halten. Egoismus in Reinform ist für eine Tierhaltung keine Basis.



hmm ich würd die zwei behalten und nicht trennen, wenn es geht. Auch aus dem Grund, weil eine allein aufzuziehen kann mitunter gleich schwer sein, du musst dich dann mehr um sie kümmern, mehr mit ihr spielen und du kannst sie nicht zu lange allein lassen, sonst wird sie irgendwann protestieren, daher kannst du auch gleich bei 2 bleiben. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Einzelhaltung, es soll jeder machen wie er glaubt, nur muss man sich dann mehr mit der Katze beschäftigen. Lass dich von anderen nicht verunsichern, meine Kleine geht bei mir trotzdem gerne an meine Vorhänge und Stühle kratzen, obwohl sie zu zweit sind, die Große dagegen ist ganz brav, war es auch, als sie noch keine Freundin hatte, das Argument, das Katzen in Einzelhaltung mehr kaputt machen, kann ich so nicht bestätigen. Optimal wäre es aber zwei Katzen zu halten, wenn es geht. Und was die anderen denken geht mir sowas von am ***** vorbei. Du musst wissen was du willst. Jeder Mensch ist egoistisch. Allein die Anschaffung eines Haustieres ist für sich betrachtet bereits eine egoistische Handlung, wenn man es so genau nimmt, weil dem Tier die Freiheit genommen wird.

Und du solltest deine Weisheiten lieber für dich behalten.
 
@keksboxer

Ich habe mir eine Katze auf anraten meines psychologen geholt, da stationäre und ambulante therapie schon über jahre nicht anschlägt...

wenn Du als erwachsener Mensch nicht in der Lage bist, Dein Leben zu ändern, dann erwarte nicht von Katzenkindern, dass sie es können.




Und was die anderen denken geht mir sowas von am ***** vorbei.

Da Du Deine Unfähigkeit zu Lernen und zu Verstehen gerne öffentlich zur Schau stellst, spricht nicht für Dich.

Und egal, wie oft Du Deine Dummheit wiederholst, sie wird deshalb weder richtiger noch besser.
 
TE, auch wenn dir das runtergeht wie Öl, dieser User weiß nicht, wovon er spricht.

Es ist gegen deine Interessen und die deiner Katzen.
Ich rate dir dringend, das zu ignorieren.

Ob eine oder zwei Katzen mehr oder weniger kaputt machen, ist irrelevant.
Du willst dein Leben mit einem Tier teilen, also mußt du dich um die Bedürfnisse dieses Tieres kümmern.
Es geht nicht darum, was du möchtest oder nicht möchtest.

Kitten und Jungkatzen in Einzelhaltung ist Tierquälerei.

Erwachsene Katzen allein in reiner Wohnungshaltung erfordert spezielle Umstände und sehr viel Einsatz der Betreuungsperson.
 
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Ein Tier kann therapeutisch positiv wirken. Nicht selten wird in der Psychotherapie mit Tieren gearbeitet.

Die Anschaffung eines Tieres, um psychische Erkrankungen zu therapieren, sollte dennoch verantwortungsvoll überdacht werden.

Was kann man leisten, kann man Verantwortung für ein Tier, bei einer Katze bis zu 20 Jahren, übernehmen. Kann man mit Problemen wie z.B. Unsauberkeit, Zerkratzen von Möbeln, Teppichen, Tapeten, rational umgehen.

Einfach ein Tier anzuschaffen, es dann aber bei der ersten Problematik wieder abzuschaffen, ist verantwortungslos. Deshalb würde ich dir auch raten, beide Katzen zusammen in gute Hände abzugeben und mit dem Therapeuten (besser mit einem anderen) über die Anschaffung eines Tieres ausführlich zu sprechen. So wie ich es lese, bist du nicht unbedingt von Katzen überzeugt, sondern hast eben eine, weil es dir therapeutisch helfen soll. Diese Entscheidung halte ich auch für völlig falsch. Du must dich mit dem Tier identifizieren können, dass Tier muss zu dir passen, du musst dieses Tier lieben. Es ist ein Lebewesen und kein toter Gegenstand, den man benutzt, solange er nützlich ist.

Also wenn Katze, dann eine ältere, die nichts anderes kennt als Einzelhaltung und sowieso nicht mehr vergesellschaftet werden kann. Ausßerdem sind ältere Katzen viel ruhiger und somit auch für dich stressfreier.
 
Meiner Meinung nach sagt hier jeder ein bisschen die Wahrheit. Ich finde es nur sehr schade, dass in fast jedem Thema jemand persönlich angegriffen wird, weil er seine Meinung sagt. Auch wenn der jenige vllt daneben liegt, sollte man nicht so reagieren. Finde ich zumindest!
 
Meiner Meinung nach sagt hier jeder ein bisschen die Wahrheit. Ich finde es nur sehr schade, dass in fast jedem Thema jemand persönlich angegriffen wird, weil er seine Meinung sagt. Auch wenn der jenige vllt daneben liegt, sollte man nicht so reagieren. Finde ich zumindest!

Hamsterchen, dann sag doch was zum Thema, _ohne_ dabei "anzugreifen".

Es ist nun mal so, das ein Kitten in Einzel-Wohnungshaltung Tierquälerei ist. Wie soll man das jetzt beschönigend umschreiben?

Wobei ich in dem Fall langsam davon ausgehe, das hier wirklich ein Troll am Werk ist. Ich finde, auch der Nick würde dazu passen.
Weil warum sollte sich jemand in einem Katzenforum anmelden bzw. einen Thread zu dem Thema aufmachen, wenn die Meinung desjenigen eh absolut feststeht und es "völlig egal ist und am ***** vorbei geht", was andere davon halten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach sagt hier jeder ein bisschen die Wahrheit. Ich finde es nur sehr schade, dass in fast jedem Thema jemand persönlich angegriffen wird, weil er seine Meinung sagt. Auch wenn der jenige vllt daneben liegt, sollte man nicht so reagieren. Finde ich zumindest!
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Gerade weil ich selbst einmal mit Depressionen zu kämpfen hatte, widert es mich so unsagbar an, wenn Menschen unter dem Deckmäntelchen der "psychischen Erkrankung" ihren unsagbaren Egoismus ausleben.

Eine Katze ist keine Tablette, die man so einfach mal verschrieben bekommt.
Man hat sich um das Bedürfnis des Haustieres zu kümmern und wenn ich dann sowas lese wie "ich bin mir wichtiger", dann geht mir die Galle über.
 
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Gerade weil ich selbst einmal mit Depressionen zu kämpfen hatte, widert es mich so unsagbar an, wenn Menschen unter dem Deckmäntelchen der "psychischen Erkrankung" ihren unsagbaren Egoismus ausleben.
.

Danke du sprichst mir aus der Seele
 
Wenn man selbst psychische Probleme hat kann ich nicht nachvollziehen dass man dann einem anderen Lebewesen auch psychische Probleme zumuten kann/will aus Egoismus - man weiß doch selbst wie schlimm so etwas ist 😕
 
Hamsterchen, dann sag doch was zum Thema, _ohne_ dabei "anzugreifen".

Es ist nun mal so, das ein Kitten in Einzel-Wohnungshaltung Tierquälerei ist. Wie soll man das jetzt beschönigend umschreiben?

Wobei ich in dem Fall langsam davon ausgehe, das hier wirklich ein Troll am Werk ist. Ich finde, auch der Nick würde dazu passen.
Weil warum sollte sich jemand in einem Katzenforum anmelden bzw. einen Thread zu dem Thema aufmachen, wenn die Meinung desjenigen eh absolut feststeht und es "völlig egal ist und am ***** vorbei geht", was andere davon halten?

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich bin vollkommen eurer Meinung. Verantwortungsbewusst nenne ich dieses Verhalten auch nicht.

Aber es ist mir desöfteren aufgefallen und dachte ich schreibe es mal an. Es bezog sich auch nicht auf die TE.😉
 
Wenn man selbst psychische Probleme hat kann ich nicht nachvollziehen dass man dann einem anderen Lebewesen auch psychische Probleme zumuten kann/will aus Egoismus - man weiß doch selbst wie schlimm so etwas ist 😕

Das unterschreibe ich sofort.

Katzen leiden psychisch unter der Isolation als einzelne Wohnungskatze!
Depressionen und (psychische) Störungen sind genau das, was man einer so jungen Katze in Einzelhaft antut.
Entweder die Katzen resignieren, schlafen viel, wirken nach außen wie schöne Sofakissen, sind aber innerlich ganz leer vor lauter Langeweile und Einsamkeit. Sie arrangieren sich, aber von einem erfüllten, schönen Katzenleben ist das weit entfernt.
Oder sie entwickeln Verhaltensaufälligkeiten, werden aggressiv oder zerstörerisch vor zu viel angestauter Energie, unsauber, weil sie sich nicht mehr zu helfen wissen...

Du willst deiner Seele helfen, indem du die eines anderen Lebewesens zerstörst? Ist das die Lösung, mit der du dann guten Gewissens mit dir selbst klarkommen kannst?
Wenn ja, dann gibt es bei dir - muss ich leider sagen - neben der Depression noch ein paar andere Baustellen.
 

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