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Feiticeira
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- Mitglied seit
- 7. Dezember 2012
- Beiträge
- 14
Bitte postet das weiter (in Foren, bei FB usw.) und klärt Freunde und Bekannte auf.
Gestern war ich auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt. Es lief ein Pärchen mit einem Yorkie-Welpen auf dem Arm herum. Angeblich 9 Wochen alt-ich würd sogar sagen eher jünger. Laut eigener Aussage wollten sie den Hund verkaufen, weil der sich angeblich nicht mit dem anderen Hund versteht. Natürlich soll die Übergabe nicht auf dem Markt statt finden. Gebraucht haben sie den nämlich noch für etwas Anderes: Sie haben Geld gesammelt für "Tiere in Not".
Bei solchen Geschichten ist absolute Vorsicht geboten! Es ist bekannt dass Hundehändler die ihre Hunde aus riesigen Vermehreranlagen (meist aus Osteuropa) in denen schlimmste Zustände herrschen auch auf Märkten verkaufen, indem sie die Mitleidsmasche abziehen. Die Hunde in den Anlagen sind nur dafür da möglichst viele Welpen zu produzieren-die Eltern der Welpen leben in kleinen Käfigen/Boxen ohne Sonnenlicht und werden kaum versorgt. Die Welpen werden zu früh weg genommen (ein Yorkie geht bei einem seriösen Züchter idR mit 12 Wochen erst in das neue Heim), sind ungeimpft und werden illegal über die Grenze gebracht. Hier werden die Tiere dann verkauft und sind sehr viel günstiger als bei einem seriösen Züchter. Im neuen Zuhause tauchen dann schnell Probleme auf-häufig haben diese Tiere Infektionskrankheiten und Parasiten-oft sterben diese dann auch. Jeder Kauf unterstützt diese Welpen-Produzenten!
Passt bitte auf wem ihr etwas spendet. Gebt am besten nichts in Sammelbüchsen-wenn ihr das tun wollt, fragt nach den Ausweisen der Sammler und recherchiert ob es dir Orga überhaupt gibt und ob diese seriös ist. Sucht euch besser einen Verein den ihr direkt unterstützen wollt und spendet direkt dort (z.B. mit Überweisung). Dann wisst ihr auch, dass das Geld ankommt.
Bitte klärt auch Andere auf, dass sie auf diese Masche nicht herein fallen! Zur Weihnachtsmarkt nutzen Kriminelle gerne die Spendenbereitschaft der Menschen aus.
Gestern war ich auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt. Es lief ein Pärchen mit einem Yorkie-Welpen auf dem Arm herum. Angeblich 9 Wochen alt-ich würd sogar sagen eher jünger. Laut eigener Aussage wollten sie den Hund verkaufen, weil der sich angeblich nicht mit dem anderen Hund versteht. Natürlich soll die Übergabe nicht auf dem Markt statt finden. Gebraucht haben sie den nämlich noch für etwas Anderes: Sie haben Geld gesammelt für "Tiere in Not".
Bei solchen Geschichten ist absolute Vorsicht geboten! Es ist bekannt dass Hundehändler die ihre Hunde aus riesigen Vermehreranlagen (meist aus Osteuropa) in denen schlimmste Zustände herrschen auch auf Märkten verkaufen, indem sie die Mitleidsmasche abziehen. Die Hunde in den Anlagen sind nur dafür da möglichst viele Welpen zu produzieren-die Eltern der Welpen leben in kleinen Käfigen/Boxen ohne Sonnenlicht und werden kaum versorgt. Die Welpen werden zu früh weg genommen (ein Yorkie geht bei einem seriösen Züchter idR mit 12 Wochen erst in das neue Heim), sind ungeimpft und werden illegal über die Grenze gebracht. Hier werden die Tiere dann verkauft und sind sehr viel günstiger als bei einem seriösen Züchter. Im neuen Zuhause tauchen dann schnell Probleme auf-häufig haben diese Tiere Infektionskrankheiten und Parasiten-oft sterben diese dann auch. Jeder Kauf unterstützt diese Welpen-Produzenten!
Passt bitte auf wem ihr etwas spendet. Gebt am besten nichts in Sammelbüchsen-wenn ihr das tun wollt, fragt nach den Ausweisen der Sammler und recherchiert ob es dir Orga überhaupt gibt und ob diese seriös ist. Sucht euch besser einen Verein den ihr direkt unterstützen wollt und spendet direkt dort (z.B. mit Überweisung). Dann wisst ihr auch, dass das Geld ankommt.
Bitte klärt auch Andere auf, dass sie auf diese Masche nicht herein fallen! Zur Weihnachtsmarkt nutzen Kriminelle gerne die Spendenbereitschaft der Menschen aus.