Okami
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. März 2014
- Beiträge
- 7.286
Ich glaube tatsächlich sind manche von der Informationsflut auch etwas erschlagen im Netz und zum Teil finden sich dann auch starke Widersprüche. Als ich das erste mal das Hundeforum aufgerufen hab wollte ich es am liebsten nach 5 Minuten schließen und das Thema begraben. Die Masse an Infos hat mich schier erschlagen. Wo fange ich an? Was sind etwa wie hier die heiligen Grale der Haltung und wo kollidiert das immer mal wieder mit der Realität. 😵 Im ersten Moment liest sich das alles als sei es eine Raketenwissenschaft die man niemals verstehen wird. Aber wenn man will schließt man die Seite holt sich nen Kaffee, atmet tief durch und ruft sie wieder auf. Dazu muss man aber auch lesen wollen und da scheitert es schon bei manchen. Die Aufmerksamkeit mal längere Zeit auf einen Text zu richten. Wie oft liest man "Ne, also so einen langen Kommentar lese ich jetzt nicht", "Hab ich nicht gelesen ist mir zu viel" und das bei relativ moderaten Kommentarlängen? Teilweise vermute ich da also auch echt ein bisschen Faulheit, die hat aber im Zweifel ganz böse Konsequenzen und natürlich ist es unbequem wenn man merkt: "So wie ich mir das vorstelle gehts nicht." oder sogar festzustellen, dass man ungeeignet für die Haltung einer bestimmten Art/Rasse ist.
Aufklärung... joa wenn einer drüber stolpert, dass ich zwei Kater habe dann natürlich. Ich nutzt aber auch gerne die Strategie, wenn mir ein Einzelkatzenhalter erzählt wie anstrengend das Tier ist, dass ich ja deswegen sooooo froh bin, dass ich meine Zwei hab. Tom würde mir hier sonst auch alles zusammen kreischen und auseinander pflücken. Und da ists ja eine echte Hilfe, dass Sam sich dann oft mit ihm beschäftigt und wie schön das ist, dass die sich so einen Halt geben. Gerade wenn was neu ist, dass sie sich gegenseitig holen und dann zusammen erkunden. Und der große, der wäre mir ja schon lange fett geworden, wenn der nicht immer mit dem Tom springen und rennen würde. Das könnt ich ja gar nicht auch noch die so viel bespaßen, dass das genug Bewegung wäre. 😏
Nichts desto weniger hab ich gerade erst wieder 3x Katzenhalter die steif und fest behaupten ihre wären die Ausnahme und 1x käm sicher alleine zurecht (nach Tod Bruder zweite Katze geholt, scheinbar aber Charakterlich das Gegenteil), 1x hat so unter der zweiten gelitten (zweites Tier Hospizplatz, also schwer krank und pflegebedürftig) hat aber draußen zwei dicke Freunde, die sie auch munter mit ins Haus bringt und einmal, da mag ich das sogar glauben, denn das Tier hat eine eher unschöne Geschichte und praktisch gar nicht sozialisiert, Fundtier noch nicht mal aus dem Säuglingsalter.
Bei den ersten beiden könnte ich mir auch den Kopf auf die Tischplatte schlagen. Da wird viel richtig gemacht aber auch viel falsch gedeutet. Was in mindestens einem Fall aber dazu führen wird das nachfolgende Katzen nur noch in Einzelhaltung gehen und null Verständnis dafür herrscht, dass ich sage: Nie wieder Einzelhaltung.
Aufklärung... joa wenn einer drüber stolpert, dass ich zwei Kater habe dann natürlich. Ich nutzt aber auch gerne die Strategie, wenn mir ein Einzelkatzenhalter erzählt wie anstrengend das Tier ist, dass ich ja deswegen sooooo froh bin, dass ich meine Zwei hab. Tom würde mir hier sonst auch alles zusammen kreischen und auseinander pflücken. Und da ists ja eine echte Hilfe, dass Sam sich dann oft mit ihm beschäftigt und wie schön das ist, dass die sich so einen Halt geben. Gerade wenn was neu ist, dass sie sich gegenseitig holen und dann zusammen erkunden. Und der große, der wäre mir ja schon lange fett geworden, wenn der nicht immer mit dem Tom springen und rennen würde. Das könnt ich ja gar nicht auch noch die so viel bespaßen, dass das genug Bewegung wäre. 😏
Nichts desto weniger hab ich gerade erst wieder 3x Katzenhalter die steif und fest behaupten ihre wären die Ausnahme und 1x käm sicher alleine zurecht (nach Tod Bruder zweite Katze geholt, scheinbar aber Charakterlich das Gegenteil), 1x hat so unter der zweiten gelitten (zweites Tier Hospizplatz, also schwer krank und pflegebedürftig) hat aber draußen zwei dicke Freunde, die sie auch munter mit ins Haus bringt und einmal, da mag ich das sogar glauben, denn das Tier hat eine eher unschöne Geschichte und praktisch gar nicht sozialisiert, Fundtier noch nicht mal aus dem Säuglingsalter.
Bei den ersten beiden könnte ich mir auch den Kopf auf die Tischplatte schlagen. Da wird viel richtig gemacht aber auch viel falsch gedeutet. Was in mindestens einem Fall aber dazu führen wird das nachfolgende Katzen nur noch in Einzelhaltung gehen und null Verständnis dafür herrscht, dass ich sage: Nie wieder Einzelhaltung.