Stinnes
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. November 2009
- Beiträge
- 84
- Alter
- 42
- Ort
- Potsdam
Hallo,
ich habe vor 4 Woche eine äußerst symphatische Frau aus Kenia kennengelernt. Sie lebt seit 4 Jahren in Deutschland und hat eine kleine Tochter von 2 Jahren.
Wir haben uns mehrmals getroffen und Sie hat zweimal bei mir übernachtet.
Leider hat sie panische Angst vor meinen Katzen. Sie traut sich an ihnen nicht vorbei und schreckt unheimlich zusammen, wenn beide durch die Wohnung pesen.
Woher kommt diese Angst?
Sie sagt, dass sie es einfach nicht kennt, dass Katzen so eng bei Menschen gehalten werden, ihnen Futter gegeben wird und noch dazu mit im Bett schlafen dürfen.
Ich denke, dass sie einen anerzogenen Eckel vor Katzen/Hunden hat, da freilebende Tiere in ihrem Heimatland mit Krankenheiten in Verbindung gebracht werden.
Was kann man tun, um Ihr die Angst zu nehmen?
Ich vermute, die Tochter wäre deutlich aufgeschlossener gegenüber den Tieren. Wenn aber durch die Mutter soviel Angst vermittelt wird, färbt das auch auf die Tochter ab. Zudem weiß ich nicht, ob nicht doch Gefahren gegenüber Kleinkindern entstehen könnten.
Hierzu werde ich mich noch umfassend mit der Suche beschäftigen.
Vielleicht könnt ihr mir aber doch eure Gedanken/Meinungen schildern, wofür ich euch sehr dankbar wäre.
Aus derzeitiger Sicht, wird es aufgrund der Katzen scheitern.
Sie wohnt 1,5 h entfernt und ist momentan bei einem Arbeitskollegen und dessen afrikanischer Frau auf längerfristigen Besuch. Ab Dezember geht das aber nicht mehr.
Ich möchte meine Katzen nicht abgeben, aber diese Frau hat unheimliche Reize an sich und hat mich eine deutliche Zuneigung spüren lassen.
Beim ersten Treffen habe ich uns eingesperrt, beim zweiten Treffen die Katzen in ein Zimmer. Das geht aber in Zukunft nicht, ich kann meine Babys nicht einsperren.
Was kann ich machen, damit sie sich vielleicht doch noch an die Tiere gewöhnt?
Kann man den Umgang mit einer Zweijährigen überhaupt verantworten?
Bei vielen anderen Frauen wäre es mir egal gewesen, die Katzen stehen einfach im Vordergrund. Bei Ihr ist es aber kpl. anders. Habe mich so´n bisschen mehr verschossen.
danke vorab für Eure Meinungen
Gruß
Andreas
ich habe vor 4 Woche eine äußerst symphatische Frau aus Kenia kennengelernt. Sie lebt seit 4 Jahren in Deutschland und hat eine kleine Tochter von 2 Jahren.
Wir haben uns mehrmals getroffen und Sie hat zweimal bei mir übernachtet.
Leider hat sie panische Angst vor meinen Katzen. Sie traut sich an ihnen nicht vorbei und schreckt unheimlich zusammen, wenn beide durch die Wohnung pesen.
Woher kommt diese Angst?
Sie sagt, dass sie es einfach nicht kennt, dass Katzen so eng bei Menschen gehalten werden, ihnen Futter gegeben wird und noch dazu mit im Bett schlafen dürfen.
Ich denke, dass sie einen anerzogenen Eckel vor Katzen/Hunden hat, da freilebende Tiere in ihrem Heimatland mit Krankenheiten in Verbindung gebracht werden.
Was kann man tun, um Ihr die Angst zu nehmen?
Ich vermute, die Tochter wäre deutlich aufgeschlossener gegenüber den Tieren. Wenn aber durch die Mutter soviel Angst vermittelt wird, färbt das auch auf die Tochter ab. Zudem weiß ich nicht, ob nicht doch Gefahren gegenüber Kleinkindern entstehen könnten.
Hierzu werde ich mich noch umfassend mit der Suche beschäftigen.
Vielleicht könnt ihr mir aber doch eure Gedanken/Meinungen schildern, wofür ich euch sehr dankbar wäre.
Aus derzeitiger Sicht, wird es aufgrund der Katzen scheitern.
Sie wohnt 1,5 h entfernt und ist momentan bei einem Arbeitskollegen und dessen afrikanischer Frau auf längerfristigen Besuch. Ab Dezember geht das aber nicht mehr.
Ich möchte meine Katzen nicht abgeben, aber diese Frau hat unheimliche Reize an sich und hat mich eine deutliche Zuneigung spüren lassen.
Beim ersten Treffen habe ich uns eingesperrt, beim zweiten Treffen die Katzen in ein Zimmer. Das geht aber in Zukunft nicht, ich kann meine Babys nicht einsperren.
Was kann ich machen, damit sie sich vielleicht doch noch an die Tiere gewöhnt?
Kann man den Umgang mit einer Zweijährigen überhaupt verantworten?
Bei vielen anderen Frauen wäre es mir egal gewesen, die Katzen stehen einfach im Vordergrund. Bei Ihr ist es aber kpl. anders. Habe mich so´n bisschen mehr verschossen.
danke vorab für Eure Meinungen
Gruß
Andreas