Alle oder keiner????

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Und was soll das bringen?

Meinungen zur Entscheidungsfindung.

Deswegen fragte ich auch nach den Beweggründen für die Vernetzung.
Das macht man ja auch nicht mal eben so.

Die Katze kann auch platt sein, wenn hier 100 Leute jubeln, dass die Gegend Freigängertauglich ist. Im Endeffekt ist das eine Risikoabwägung.

Dessen muss man sich immer bewusst sein.

Und auch eine Gegend, die auf den ersten oder zweiten Blick geeignet erscheint, kann völlig ungeeignet sein.

Hier kann es auch hilfreich sein, andere Halter aus der Gegend zu befragen.

Man kann nur versuchen, so gut es geht zu seiner Entscheidung zu gelangen und so viele Aspekte wie möglich zu berücksichtigen und gegeneinander abzuwiegen.

Luisewinter muss die Verantwortung tragen und die Katzen die Konsequenzen.
 
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..jetzt wird Katzen wieder natürliches Verhalten abgesprochen...🙄

Muss das echt sein? Nur weil sie unterschiedlich starke Triebe haben?

Ich find super das LuiseWinter sich Gedanken macht und die Idee sich umzuhorchen bei den Nachbarn sehr gut. Wenn sich herauskristalisiert das es da zu sehr sehr wenig Unfällen kam, dann könnte man evtl das Gitterzeugs auch ganz abschaffen.

Wie sind eigentlich Nachbarskatzen mit dem Gehege? Unser Kater neckt ja gerne Nachbars Rassekatzen die aus Angst vor Diebstahl nicht rausdürfen 🙄
Einmal am Tag muss man da vorbeistolzieren, sonst ist der Tag nicht komplett 😛
 
Dass alle Katzen rauswollen, stimmt nicht. Dazu muss das Tier nichtmal großartig traumatisiert sein. Aber ja, ich denke, es gibt auch Katzen, die kann man nicht drinnenhalten, vor allem wenn man ihnen das symbolische Schnitzel in Form des "gesicherten " Gartens schon vor die Nase gehalten hat.

😕
Die Katze möchte ich sehen, der ab einem gewissen Alter das Draußen angeboten wird und sie es nicht will....ohne dabei „großartig traumatisiert" zu sein.

Es gibt Katzen, die viel Zeit drinnen verbringen, obwohl sie raus können. Aber selbst die gehen raus, vielleicht nicht besonders weit weg.

Und Garten für Katzen mit nem symbolischen Schnitzel zu vergleichen. Ach du meine Güte...
 
Ich habe sie einmal auf dem Arm mit auf die Terrasse genommen. Die hatte so Panik 😱 Es war unglaublich.

Das finde ich wiederum ziemlich traurig. Eine Katze, die so viel Angst hat, dass sie sich nicht mal über die Schwelle der Terassentür traut?

Ich habe hier einen Draufgänger und einen Vorsichtigen, der nur im Garten bleibt, weil er einfach Angst hat weiter zu laufen.
Ich weiss aber um seine Herkunft, er wurde wild in der Nähe einer Schule geboren und von den Schulkindern als Welpe geärgert.
Es tut mir in der Seele weh, dass er sich nicht weiter traut, weil er diese Angst hat.
 
Also ich habe jetzt einen eingezäunten Garten (ca. 400 m2). Und alle 4 geniessen den Garten, aber Teddy - mein Ex-Streuner - braucht seinen täglichen Freigang. Ich konnte ihm das nicht abgewöhnen. Ich konnte ihn wegen einer Verletztung mal 1 Woche nicht rauslassen, seine Reaktion war sehr deutlich - er hat angefangen im Haus zu pinkeln. Seit dem er wieder Teilzeit-Freigänger ist hat sich das komplett gegeben.

Ja, ich habe hier vor dem Haus eine Durchgangsstrasse (ca. 100 m entfernt), und ich bin jedes mal froh, wenn er wieder heil nach Hause kommt. Aber - ihm diese Möglichkeit zu verwehren geht nicht. Also muss ich mit dieser "Ungewissheit ob ..." leben. Ich "reduziere" die Gefahr, indem ich ihn nicht während der Berufsverkehrs-Zeiten raus lasse. Aber 100% Sicherheit gibt es nicht, es kann auch in der Nachbarschaft - in der Siedlung passieren, wenn die Jugendlchen dort durchrasen oder wenn er unter einem Auto schläft und das Auto los fährt, oder, oder oder ....

Es gibt hier Stubenarest, wenn die Maisfelder in der Gegend gemäht werden, und wenn ich weiss das mal wieder in der Nähe gejagt wird.

Tigerle, würde auch gerne raus gehen. Ich sehe wie oft er ausdauernd durch den Garten läuft, aber er kommt mir "nur Garten" klar, und die anderen beiden auch.

Passieren kann immer etwas, aber bei 650 m zur großen Strasse und dann noch ander Gärten dazwischen - würde ich wahrscheinlich auch die Option "Teilzeit-Freigänger" wählen.
 
Es ist wirklich schwierig abzuschätzen, was man zulassen kann, wieviel Gefahr für eine Katze wirklich vorhanden ist...

Ich wohne mitten in der Stadt ... in einer Gegend in der ein paar Häuserblöcke nur kleine Häuser mit etwas Garten sind. Alles andere sind Strassen und richtig Stadt (mehrstöckige Wohnhäuser). Die kleinen Häuser liegen alle verkehrsberuhigt, doch ca. weniger als 50m gibt es schon gut Strassenverkehr. Ich habe meine Katzen immer rausgelassen. Sie kommen von draussen (Strassenkatzen) und kennen alles von kleinauf. Ich vertraue, dass sie mit dem Strassenverkehr "umgehen" können. Und was ich bemerke ist, dass sie tagsüber eigentlich nur in der verkehrsberuhigten Ecke unterwegs sind. Nachts, wenn der Strassenverkehr kaum vorhanden ist, kreuzen sie aber schon mal die grössere Strasse.

Ich habe meine sehr beobachtet, weil ich am Anfang ja schon in Sorge war, wenn sie nur mal ne halbe Stunde nicht zu sehen waren... aber ich stelle fest, dass sie, wenn sie ohne mich da draussen unterwegs sind, wirklich sehr vorsichtig und wachsam sind. Scheu sind sie, sie huschen so schnell weg. Wenn ich dagegen mit ihnen hier spazieren gehe, sehe ich, dass sie viel weniger wachsam sind ... sie fühlen sich anscheinend von mir beschützt und laufen dann wirklich sehr in meiner Nähe.

Ich weiss nicht, ob ich das auch mit Katzen machen würde, die nicht von der Strasse kommen. Ich glaube, das wäre für normale Hauskatzen zu gefährlich. Denn es gibt ja nicht nur Autos, sondern auch Hunde und unangenehme Menschen (Tierquäler). Ein eingezäunter Garten wäre da eine wunderbare Option.... wenn natürlich ein sehr freiheitsliebendes Tier dabei ist, ist das aber leider nicht wirklich gut fúr dieses Tier, das es was anderes verlangt. Bei uns hier geht ja sogar mein fauler Kater gerne auf den Swutsch .... nachts, wenn der verhasste Nachbarskater nicht raus darf. Meine Katze dagegen hat nur Hummeln im Popo und braucht ihre täglichen ausgedehnten Streifzüge. Die wird ganz unleidlich, wenn das Wetter zu schlecht für Ausflüge ist...

Aber ich denke, ich werde wirklich erst beruhigt sein, wenn meine beiden an Altersschwäche gestorben sind. Bis dahin werde ich immer nervös nach draussen schauen, wenn sie etwas in ihrem Tagesplan ändern und nicht wie sonst hier auftauchen .....
 
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😕
Die Katze möchte ich sehen, der ab einem gewissen Alter das Draußen angeboten wird und sie es nicht will....ohne dabei „großartig traumatisiert" zu sein.

Die kann ich dir leider nicht mehr zeigen, denn sie ist tot (im Alter verstorben).
Bauernhofkitten, mit 6 Wochen von der Mutter weg, ins neue Zuhause, unbegrenzter Freigang in super geeigneter Lage. Diese Katze hat die Terasse nicht verlassen.
Und so geht es einer Freundin mit 4 Katzen auch, der Kater verlässt das Haus nicht, obwohl die anderen 3 rausgehen (auch dieser Kater kein Straßenkater mit unbekannter Herkunft o.ä.).
Glückskatze schreibt es doch auch.

Warum sollten wir lügen?

Ich bin pro Freigang, aber es gibt eben nicht nur schwarz und weiß.

Und was du an dem Schnitzel nicht verstanden hast, kann ich dir dann auch nicht erklären. 😉
 
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Tina, Dein Kater war aber vorher schon Freigänger, oder?

Da kann es schwierig werden, ja.

Auch dessen muss man sich bewusst sein.
 
Die kann ich dir leider nicht mehr zeigen, denn sie ist tot (im Alter verstorben).
Bauernhofkitten, mit 6 Wochen von der Mutter weg, ins neue Zuhause, unbegrenzter Freigang in super geeigneter Lage. Diese Katze hat die Terasse nicht verlassen.
)

Das ist doch auch nicht verwunderlich. Nicht umsonst wird jedem geraten ein Kitten bis mindestens zur 12. Woche bei Mutter und Geschwistern zu lassen.
Dass eine Katze, die so früh der Mutter entzogen wurde nicht das gleiche Grundvertrauen hat wie eine Katze, die sich völlig normal entwickeln konnte, ist doch klar. Aber das ist doch kein Beweis, dass Katzen nicht Freigang bevorzugen würden.

Zudem können sich auch solche Katze entwickeln. Meiner wollte am Anfang gar nicht raus, nach einiger Zeit auf Terrasse und Balkon, nun im Garten, auch mal beim Nachbarn und er schaut seinem Kumpel sehr wohl immer nach, wenn der auf Streife geht. Vielleicht überwindet er seine Angst doch irgendwann.
Hätte ich diese Katze nun in der Wohnung gehalten, dann wäre das wohl auch gegangen aber ist das der Beweis, dass er nicht raus will?
 
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Ich kann dich verstehen, mir geht es Momentan nicht anders. Es hat mich einige schlaflose Nächte gekostet Peppis Freigang zu akzeptieren.

Wir haben unseren Garten (ca 500m²) 2006 abgesichert, weil meine ersten drei Freigänger spurlos verschwunden sind.
Mein jüngster Fundkater, er wird Ende August/Anfang September 3 Jahre alt, ist schon im Alter von 6 Monaten aus den gesicherten Garten verschwunden. Er hatte die winzigsten Schlupflöcher, die meine anderen Katzen bis heute nicht entdeckt haben, gefunden. Selbst meine andere drei ehemaligen Wildlinge haben kein Interesse aus den Garten zu kommen.
Im folgenden Jahr hat Peppi dann keine Ausbruchversuche unternommen.
Aber vor ein paar Wochen fing er wieder an, er klettert den 2m Zaun hoch und hangelt sich am Überkletterschutz herüber und springt dann runter. Wie lange er das schon machte, bevor wir das eher zufällig entdeckten, weiß ich nicht, er kommt nämlich auch so wieder rein.
Jetzt hat er Freigang, geht in den frühen Abendstunden raus und kommt gegen 3 Uhr wieder. Ich merke das er so zufriedener ist, er ärgert die Mädels nicht mehr. Gottseidank versteht er sich auch mit meinen drei zahmen Kostgängern.
 
Tina, Dein Kater war aber vorher schon Freigänger, oder?

Da kann es schwierig werden, ja.

Auch dessen muss man sich bewusst sein.

Ja. Er war irgendwann hier im Garten (hat die gelben Säcke aufgerissen aus Hunger), hat sich mit meiner Tina durchs Gehge gezickt, und sich trotzdem entschieden: " hier ist es schön, hier wird mein Altersruhesitz". Noch gesucht ob er irgendwo vermisst wird, auch eine Menge Anfragen bekommen, aber keine passte.

Dann war er 3 Monate im Winter drin (nachdem er schon wochenlang draussen eine warmen Unterschlupf und regelmässigen Essens-Service hatte), und hat sich geweigert auch nur einen Fuss vor die Tür zu setzten. Es war immer seine Entscheidung, ob er raus wollte oder nicht - denn er war ja vorher Freigänger und vermutich auch in dieser Gegend, denn andere hatten ihn schön länger beim Müllsäcke aufschlitzen beobachtet (was ich im nachhinein Erfahren hatte)

Danach blieb er auch gerne drin. Das er seinen Freigang mal so vehement und bestimment einfordern würde, hätte ich nicht gedacht.

Und Freigang oder nicht, ist immer eine Sache, die anhand der Umgebung und dem Verhalten sowie Charakter der Katze entschieden werden sollte.

Und ich kenne mittlerweile einige, wo ein Teil der Katzen seien Freigang bekommt (weil sie brauchen), und der andere Teil mit eingezäuntem Garten/Wohnung zu frieden sind.
 
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Das ist doch auch nicht verwunderlich. Nicht umsonst wird jedem geraten ein Kitten bis mindestens zur 12. Woche bei Mutter und Geschwistern zu lassen.
Dass eine Katze, die so früh der Mutter entzogen wurde nicht das gleiche Grundvertrauen hat wie eine Katze, die sich völlig normal entwickeln konnte, ist doch klar. Aber das ist doch kein Beweis, dass Katzen nicht Freigang bevorzugen würden.

War mir jetzt klar, dass das kommt, der Kater meiner Freundin kam z.b. erst mit 11 Wochen von der Mutter weg. Jetzt kann natürlich wieder jmd schreien "eine Woche zu früh-daran liegts".
Und auch so hatten wir einige Katzen, die den Freigang genutzt haben, obwohl früh getrennt. Man macht es sich da wohl auch etwas einfach, wenn man jede "Problematik" (dass eine Katze nicht raus WILL, würde ich gar nicht als Problem auffassen) auf die "zu jung von der Mutter weg" - Sache schiebt.

Ich will hier keinen Beweis führen. Ebenso wenig kannst du nämlich beweisen, dass einige Katzen in der Wohnung unglücklich sind oder eigentlich doch rauswollen.
Ich bleibe bei meiner Aussage, dass nicht jedes Tier einen Drang nach draußen hat, selbst wenn es die Option hat.
 
Das finde ich wiederum ziemlich traurig. Eine Katze, die so viel Angst hat, dass sie sich nicht mal über die Schwelle der Terassentür traut?

Ich habe hier einen Draufgänger und einen Vorsichtigen, der nur im Garten bleibt, weil er einfach Angst hat weiter zu laufen.
Ich weiss aber um seine Herkunft, er wurde wild in der Nähe einer Schule geboren und von den Schulkindern als Welpe geärgert.
Es tut mir in der Seele weh, dass er sich nicht weiter traut, weil er diese Angst hat.

Ja, Kim ist wohl schon ziemlich ängstlich. Sie wurde mit Mama und Geschwistern mehr tot als lebendig gefunden. Was sie bis dahin erlebt hat, war wohl nix Gutes.
Hier im Haus hat sie ihre Angst völlig abgestellt, ist mutig, fröhlich, kuschelt gern mit Mensch und Tier und ist total sozial gegenüber ihren kätzischen Mitbewohnern.
Sie sitzt auch gern an der Tür oder Fenster und schaut raus, aber sie will nicht raus. Muss sie ja auch nicht. Sie darf so sein wie sie will - wir haben sie genau so lieb wie sie ist.
 
Ich habe auch lange gehadert aber eingesehen das es schön ist wenn Sie raus dürfen wie Sie wollen .Dann vor 5 Jahren haben Sie mir meinen Fredy geklaut und Feho kam mit kaputten Ohr zurück.Bei Ihm haben Sie es nicht geschafft Laut Aussage der Kinder vom Spielplatz.Nicht nur Autos sind gefährlich vor allem Menschen sind die größere Gefahr am Tage.Feho blieb erstmal drin 1 Jahr lang.Und wollte auch nicht raus das Fenster konnte offen stehen .Dann im Nov.2008 haben wir beim Gassigang Paula gefunden da war sie laut Schätzung TA 10 Tage alt.Nun Sie ist heute mit Feho zusammen Freigänger. Feho nur im Gemeinschaftsgarten und Wuhle und wenn ich mit Willy Hund gehe auch weiter Paula geht weiter bis über die Wuhle in die Gärten der Welt und so.Nur Tagsüber sind sie nicht unterwegs oder nur Gemeinschaftsgarten dann noch dahinter zum Umzäunten verwilderten Garten.Wenn ich pfeife sind beide ruckzuck da.
Straßen haben wir hier auch Anlieger vorm Haus mit Geschwindigkeitsbegrenzer und eine normale wo Sie rasen und öfters mal Radfahrer anfahren.Aber die ist zu laut da gehen meine nicht hin nicht einmal Nachts.Die ganzen Jahre wie ich hier wohne es sind schon 14 wurden 2 Freigänger überfahren aber viel mehr Rehe und Füchse.Zur Zeit schlafen meine Beiden auf dem Fensterbrett und unter dem Birnenbaum draußen.
Feho ist heute 7 und Paula 4 Jahre.
 
Schatzkiste - der Garten ist nicht gesichert. Halt ein normaler Zaun, es ist nicht unser Garten, sondern der von den Vermietern.

Wir haben nur eine Terrasse, die katzensicher gemacht ist. Ich zeig mal ein paar Bilder.



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Meine Probleme liegen da .... es gibt 2 große Straßen in Luftlinie 300/400 m Entfernung.

Drei- bis vierhundert Meter sind sehr weit. Die wenigsten Stadtktzen laufen so weit. Hört sich wenig an, ist aber sehr weit.

Du könntest auch ein Bild von Google hier einstellen, wenn Du magst.

Gute Idee, mach mal!

Und was soll das bringen? Die Katze kann auch platt sein, wenn hier 100 Leute jubeln, dass die Gegend Freigängertauglich ist. Im Endeffekt ist das eine Risikoabwägung.

Risiko, ja stimmt. Aber nicht jeder Freigänger landet automatisch unter einem Auto.
 
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Drei- bis vierhundert Meter sind sehr weit. Die wenigsten Stadtktzen laufen so weit. Hört sich wenig an, ist aber sehr weit.

Die BBC hat ja neulich über ein englisches GPS-Experiment mit Katzen berichtet. Man wollte wissenschaftlich erforschen, was Katzen im Freigang so treiben, weil es dazu bislang keine wissenschaftlichen Erkenntnisse gab.
In einem englischen Dorf hat man 50 Katzen mit GPS Sendern ausgestattet und die Daten ausgewertet und zum Erstaunen der Halter und der Forscher hielten sich der grösste Teil der Tiere in der Nähe des Hauses auf.
Es gab nur sehr wenige Tiere, die sich wirklich weit weg entfernt haben und Luise hat ja zwischenzeitlich sogar von 650 m berichtet.
Es gibt natürlich keine Garantie dafür,dass nicht ausgerechnet das eigene Tier einen grösseren Radius hat, aber 100% Garantien gibt es im Freigang so wie so nicht.
 
Ich suchs nachher mal bei google raus und stells rein
 
Es gibt natürlich keine Garantie dafür,dass nicht ausgerechnet das eigene Tier einen grösseren Radius hat, aber 100% Garantien gibt es im Freigang so wie so nicht.

Das ist das Problem, dass man das leider vorher nicht weiss ...
 
Die Klappe wird so eingebaut, dass nur die Katzen rauskönnen, deren Nummern eingegeben sind.
Rein können alle.

Puh, aber nicht, dass sie dann zig fremde Katzen im Haus hat. 😱



Echt schönen Katzenknast habt ihr da. Schade, dass das eurer Kira scheinbar nicht reicht. 🙁

Wenn ihr jetzt alle Schlupflöcher beseitigt habt, könnte man natürlich rumprobieren, ob sie sich damit arrangieren kann.
Aber ob man der Katze wirklich ganz sicher anmerkt, wenn sie unglücklich mit der Einzäunung ist?

Ich würd mich auch mal bei anderen Katzenbesitzern mit Freigängern umhören. Ob das nun 'ne ausreichende Entfernung der Straße ist, kann ich nicht beurteilen. Aber oft kann man ja in solchen Gesprächen raushören, wie es den Freigängern in genau der Umgebung ergeht.

Allerdings würd ich auch bedenken, dass es deine Jungs auch irgendwann nach draußen ziehen könnte, wenn sie merken, dass Kira da durch die Gegend flitzt und auch immer mal wieder anders riecht. Nicht, dass das dann zu Problemen führt. Würde Tatsache überlegen, dann alle raus zu lassen. Aber ich kann eure Gegend halt auch nicht beurteilen.


Das ist übrigens auch so ein Grund, warum ich schon wieder fast ab bin vom Gedanken ans Freigehege. Ich glaub, mein Filou wäre auch so ein Ausbruchsgenie. Und das muss einfach nicht sein, selbst wenn die Gegend freingangstauglich wäre. *sfz*
 

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