Sammac
Erfahrener Benutzer
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- 8. März 2009
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- 989
- Ort
- München
Ich mache mir so manchmal meine Gedanken und dieses Thema kam mir schon öfter in den Sinn, daher frage ich jetzt mal.
Es sind doch viele hier, die Katzen auf Pflegestellen haben. Meist kommen sie ja aus unsäglichen vorigen Haltungsbedingungen oder sind kranke oder ausgesetzte Tiere. Ich finde Pflegestellen eigentlich sehr gut, auf alle Fälle sehr viel besser als Tierheim und bewundere jeden, der das macht. Spiele auch mit diesem Gedanken, wenn sich mal meine räumliche und finanzielle Lage verbessert hat. Aber ich frage mich immer, wie die Pfleglinge mit dieser Situation umgehen, speziell dann, wenn sie ihr endgültiges Zuhause gefunden haben.
Da kommt so ein armes Hascherl auf Pflegestelle, schliesst neue Freundschaften mit den vorhanden Katzen, Hunden, Kindern, Dosis und fühlt zum erstem Mal wohl sowas wie Liebe und Fürsorge. Und dann ab in den Kennel und wieder woanders hin verpflanzt. Ich frag mich immer, ob die sowohl verbleibenden als auch die Katze in der neuen Umgebung das so locker wegstecken. Ich denke mir immer, dass Sammy, wenn sein bester Kumpel Mac auf einmal woanders lebte, das nicht so gut wegstecken könnte. Sieht man ja auch hier, wenn Katzenpartner sterben, wie die Katzen trauern. Um es kurz zu machen, ich frage mich immer, was würden die Katzen tun, wenn man sie fragen könnte. Würden sie aus ihrem neuen Leben, ihren neuen Freunden herausgerissen werden wollen und kriegen sie da nicht auch einen Knacks davon?
Bitte nicht falsch verstehen. Das soll keine Wertung sein und ich hoffe, da entwickelt sich jetzt nicht einer dieser unsäglichen Threads draus. Ich bin mir auch bewusst, dass es auf diese Frage eigentlich keine Antwort gibt, aber es interessiert mich trotzdem, ob jemand manchmal ähnliche Gedanken hat.
Andrea
Es sind doch viele hier, die Katzen auf Pflegestellen haben. Meist kommen sie ja aus unsäglichen vorigen Haltungsbedingungen oder sind kranke oder ausgesetzte Tiere. Ich finde Pflegestellen eigentlich sehr gut, auf alle Fälle sehr viel besser als Tierheim und bewundere jeden, der das macht. Spiele auch mit diesem Gedanken, wenn sich mal meine räumliche und finanzielle Lage verbessert hat. Aber ich frage mich immer, wie die Pfleglinge mit dieser Situation umgehen, speziell dann, wenn sie ihr endgültiges Zuhause gefunden haben.
Da kommt so ein armes Hascherl auf Pflegestelle, schliesst neue Freundschaften mit den vorhanden Katzen, Hunden, Kindern, Dosis und fühlt zum erstem Mal wohl sowas wie Liebe und Fürsorge. Und dann ab in den Kennel und wieder woanders hin verpflanzt. Ich frag mich immer, ob die sowohl verbleibenden als auch die Katze in der neuen Umgebung das so locker wegstecken. Ich denke mir immer, dass Sammy, wenn sein bester Kumpel Mac auf einmal woanders lebte, das nicht so gut wegstecken könnte. Sieht man ja auch hier, wenn Katzenpartner sterben, wie die Katzen trauern. Um es kurz zu machen, ich frage mich immer, was würden die Katzen tun, wenn man sie fragen könnte. Würden sie aus ihrem neuen Leben, ihren neuen Freunden herausgerissen werden wollen und kriegen sie da nicht auch einen Knacks davon?
Bitte nicht falsch verstehen. Das soll keine Wertung sein und ich hoffe, da entwickelt sich jetzt nicht einer dieser unsäglichen Threads draus. Ich bin mir auch bewusst, dass es auf diese Frage eigentlich keine Antwort gibt, aber es interessiert mich trotzdem, ob jemand manchmal ähnliche Gedanken hat.
Andrea