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mistigri
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- 11. April 2018
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Ich beneide dich Franzi, dass du einen Hund halten kannst. Das kommt bei mir erst nach der Rente in Frage. Und ich finde es sehr mutig, so einen großen Hund mit einer Katze zu vergesellschaften. Aber siehe da, deine beiden sind auf dem besten Wege, ein Dream-Team zu werden! Was für eine schöne Geschichte sich da entwickelt hat.
Was "problematisches Verhalten" angeht, da bin ich ganz deiner Meinung. Dahinter steckt kein schlechter Charakter, sondern vor allem ein unglücklicher Vierbeiner, dessen Verhalten sich total ändern kann, wenn er Bezugspersonen und ein schönes Zuhause gefunden hat.
Eigentlich wollte ich auch einen "Ladenhüter" zu mir nehmen, nachdem meine alte Katze gestorben war. Es wurden dann 2 rote Tiger im besten Alter, die man sich nicht schön reden musste. Sie waren nur eine Woche im TH gewesen, als ich sie zu mir genommen habe. Aber sie waren seelisch schon total durch den Wind. Wir hatten eine anstrengende erste Woche mit Durchfall bei beiden und der Kleine hat sich auch öfter übergeben. Und auf einmal war es vorbei. Meine anfangs etwas unterernährten Jungs, die nicht satt zu werden schienen, fressen seitdem ganz normal und sind gesund und munter. Der scheue kleine Kater ist eine absolute Schmusekatze geworden und sein Bruder ist sowieso ein Charmeur.
Man brauch halt mehr oder weniger Geduld und vor allem Liebe, dann wird das auch was.
Was "problematisches Verhalten" angeht, da bin ich ganz deiner Meinung. Dahinter steckt kein schlechter Charakter, sondern vor allem ein unglücklicher Vierbeiner, dessen Verhalten sich total ändern kann, wenn er Bezugspersonen und ein schönes Zuhause gefunden hat.
Eigentlich wollte ich auch einen "Ladenhüter" zu mir nehmen, nachdem meine alte Katze gestorben war. Es wurden dann 2 rote Tiger im besten Alter, die man sich nicht schön reden musste. Sie waren nur eine Woche im TH gewesen, als ich sie zu mir genommen habe. Aber sie waren seelisch schon total durch den Wind. Wir hatten eine anstrengende erste Woche mit Durchfall bei beiden und der Kleine hat sich auch öfter übergeben. Und auf einmal war es vorbei. Meine anfangs etwas unterernährten Jungs, die nicht satt zu werden schienen, fressen seitdem ganz normal und sind gesund und munter. Der scheue kleine Kater ist eine absolute Schmusekatze geworden und sein Bruder ist sowieso ein Charmeur.
Man brauch halt mehr oder weniger Geduld und vor allem Liebe, dann wird das auch was.