Anfänger sucht Rat über vielleicht zukünftige Wohnungskatze(n)

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Samini

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7. Januar 2020
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Halli, Hallo!

Ich habe mich hier einmal angemeldet um mir etwas Rat einzuholen. 🙂

Ich bin Studentin, die demnächst aus ihrem 12qm Zimmer in eine 2er- WG mit gut 52qm ziehen wird. Ich würde mir liebend gerne eine Katze/ Katzen für die Wohnung anschaffen und habe mich beim Nachlesen nur noch mehr verliebt. Finanziell bin Ich gut abgesichert für plötzlich anfallende Kosten (Krankheiten, OP, usw.) und der Vermieter ist nicht abgeneigt, sollten die anderen Mieter im Haus ebenfalls zustimmen.

Jetzt die "Großen Fragen".

Von Einzelhaltung wird ja gerne abgeraten und Ich hätte kein Problem mir zwei Lieblinge anzuschaffen (der Mitbewohner hat damit ebenfalls kein Problem, sein Zimmer wäre ihnen jedoch unzugänglich). Trotzdem würde Ich gerne anfragen ob mit viel zeitlichem Aufwand und Beschäftigung mit dem Tier die Einzelhaltung möglich wäre. Ich bin sehr viel zuhause, da Ich nur selten Vorlesungen besuche und lieber daheim lerne. Meine Pflichtkurse nehmen nur ca. acht bis zehn Stunden die Woche ein. "Nach Hause" fahre Ich auch nur selten, daher bin Ich eigentlich fast immer in der Wohnung.

Reicht die Wohnung (die für die Katzen begehbare Fläche wäre ca. 42qm bestehend aus meinem zukünftigem Zimmer, großem Flur, Wohnzimmer, Bad und Küche) aus für zwei der Lieblinge? Dies ist nämlich meine Sorge. Ich hatte ja bereits erwähnt mich auch gerne auf zwei Katzen einzulassen, aber habe Bedenken bei dem ihnen zur Verfügung stehenden Platz.

Wenn ja, könntet ihr einem Anfänger eine Ragdoll oder Heilige Birma zutrauen? Dies sind die beiden Rassen in die Ich mich furchtbar verliebt habe und beide sollen angeblich als Wohnungskatzen geeignet sein.

Ich glaube damit wäre vorerst alles abgefragt was mir grundlegend zur Vorüberlegung einfällt. 😀 Es würden sich natürlich Folgefragen ergeben, wenn es dann soweit ist, die sich dann spezifischer auf die schlussendliche Haltung beziehen werden. 🙂

Danke schonmal im Voraus!

MfG,
Mini
 
A

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Von Einzelhaltung wird ja gerne abgeraten und Ich hätte kein Problem mir zwei Lieblinge anzuschaffen (der Mitbewohner hat damit ebenfalls kein Problem, sein Zimmer wäre ihnen jedoch unzugänglich). Trotzdem würde Ich gerne anfragen ob mit viel zeitlichem Aufwand und Beschäftigung mit dem Tier die Einzelhaltung möglich wäre. Ich bin sehr viel zuhause, da Ich nur selten Vorlesungen besuche und lieber daheim lerne. Meine Pflichtkurse nehmen nur ca. acht bis zehn Stunden die Woche ein. "Nach Hause" fahre Ich auch nur selten, daher bin Ich eigentlich fast immer in der Wohnung.

Hallo und Willkommen! Egal, wie oft und wie sehr du dich mit deiner Katze beschäftigen kannst, du wirst ihr keinen Katzenkumpel ersetzen. Deswegen bitte 2 Tiere nehmen, möglichst ähnliches Temperament/ Alter/ Geschlecht. Es gibt zwar "Einzelkatzen", aber das sind immer erwachsene Tiere und häufig auch Freigänger, bei denen in der "Sozialisierungsphase" etwas schief gelaufen ist.

Reicht die Wohnung (die für die Katzen begehbare Fläche wäre ca. 42qm bestehend aus meinem zukünftigem Zimmer, großem Flur, Wohnzimmer, Bad und Küche) aus für zwei der Lieblinge? Dies ist nämlich meine Sorge. Ich hatte ja bereits erwähnt mich auch gerne auf zwei Katzen einzulassen, aber habe Bedenken bei dem ihnen zur Verfügung stehenden Platz.

Der Platz reicht aus, wenn die Wohnung katzengerecht eingerichtet wird. Sprich, Kratzbäume (Mehrzahl!), Versteck - und Spielmöglichkeiten etc sollten ausreichend vorhanden sein.

Wenn ja, könntet ihr einem Anfänger eine Ragdoll oder Heilige Birma zutrauen? Dies sind die beiden Rassen in die Ich mich furchtbar verliebt habe und beide sollen angeblich als Wohnungskatzen geeignet sein.

Pauschalaussagen lassen sich leider nicht an "Rasse" festmachen, denn auch innerhalb der Rassen steckt einfach Katze im Fell und Katzen sind bekanntlich sehr individuell😉. Die meisten Ragdolls und heiligen Birmas leben aber als reine Wohnungskatzen. Hier sehe ich eher das Problem "Mitbewohner". Beide Rassen haben genau das Fell, dessen Haare so fein sind, dass sie mit der Heizungsluft aufsteigen und sich malerisch bis an die Deckenlampen hängen - sprich, die Haare sind überall. 😀 Das muss man abkönnen. Ich hatte zwei Ragdolls - wenn die miteinander gespielt haben, sahen meine frisch gesaugten Böden binnen 5 Minuten aus, als hätte jemand ein Wattepäckchen zerfusselt. Jede Katze haart, aber keine so gekonnt wie eine Ragdoll.
Darüber solltest du den Mitbewohner aufklären und dir sein ok holen, bevor du deine Tage damit verbringen musst, unter seinem strengen Blick jedem Härchen nachzujagen.😉
 
Hallo,

Du hast ja schon einige Tipps bekommen.
Auf jeden Fall sollten es bei der Wohnungsgröße keine jungen Katzen sein, sondern æltere, ruhigere Tiere.
Und du musst unbedingt bedenken, dass Katzen auch mehr als 15 Jahre alt werden. Sie begleiten dich also nicht nur während der Studienzeit, sondern auch noch, wenn du arbeitest und wenn du evt. Irgendwann einmal Kinder bekommst! Mit den Anwesenheitszeiten während des Studiums zu argumentieren ist folglich nicht sonderlich weitsichtig.

Der Mitbewohner möchte nicht, dass die Katzen in sein Zimmer gehen... Da scheint es doch etwas fragwürdig, ob er gerne in Katzenstreu tritt oder Kratzbäume in seiner Wohnung duldet.Bitte denke daran, dass ihr beide nicht allergisch sein solltet und dass die Wohnungssuche mit zwei Katzen nicht einfach ist (nur falls dein Mitbewohner die Katzen plötzlich doch nicht mehr akzeptiert).

Und der erste Gang sollte immer ins Tierheim gehen! Ich denke allerdings, dass du nicht die Anforderungen aller Tierschutzorganisationen erfüllst.

Auf gar keinen Fall solltest du dir "Möchtegern" -Rassekatzenbabys ohne Stammbaum kaufen. Die passen vom Alter her nicht in deine Wohnsituation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, willkommen und schön, dass du dich informierst. Ich kann mich den anderen vor mir nur anschließen - bzw. würde in einem Punkt sogar noch weiter gehen. 42 qm (ohne Balkon?) finde ich auch für ältere, ruhigere Katzen grenzwertig und für junge, agile Katzen viel zu wenig. Aber das ist Ansichtssache. Was ich aber noch ergänzen wollte: Ob die künftigen Katzen es einfach hinnehmen, dass das Zimmer des Mitbewohners tabu ist, sei mal dahin gestellt. Wenn ihr Pech habt, sitzen da zwei miauende, an der Tür kratzende Miezen, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins verbotene Zimmer witschen. Und dann?
 
Die Kätzchen, die ein seriöser Züchter an Liebhaber verkauft, sind (klingt böse, ich weiß) eigentlich der Ausschuss aus den Würfen, die in ihren Augen nicht weiter gezüchtet werden sollen, weil sie dem Zuchtziel nicht dienen. Also das besondere Merkmal, das der Züchter anstrebt, nicht oder wenig aufweisen. Das heißt nicht, dass sie dem Rassestandard nicht entsprechen, krank oder zweitklassig sind! Nur, dass das Zuchtziel mit ihnen nicht erreicht werden kann. Geeignete Kitten werden behalten.
Das ist definitiv NICHT WAHR ... die wenigsten Züchter können oder wollen alle "zuchtgeeigneten" Kitten behalten oder in eine andre Zucht abgeben (zu breite Streuung der eigenen Linien).
Btw: der Liebhaber-Bruder eines unserer Kater wurde großer internationaler Champion (wurde später kastriert) und hat auch noch als Kastrat abgeräumt.

Samini,
ansonsten wurde hier eigentlich alles gesagt.
Ich selbst lebte zu Studentenzeiten auch in einer Zweier-WG auf 45 qm Altbau mit 2 Katzen und 1 Hund (eine der beiden Katzen war meine, Hund und Katze Nr. 2 die der Mitbewohnerin). Die Wohnung hatte 2 Zimmer, einen langen Flur, Küche und "Duschklo".
Die Tiere durften überall hin, wobei ich den Hund ungern im Bett wollte und der sich auch vorwiegend im Zimmer seines Frauchens aufhielt ... aber wir hatten ja auch kein WoZi.

Bei "Rassekatzen im Tierheim" gibt es sogar Ragdoll-Mixe, u.a. ein 7-jähriges Katerduo:
http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/category/ragdoll/
Ob Du deren Anforderungen (bzw. generell die Kriterien vieler Vereine) erfüllst, musst Du erfragen.
 
Huhu,

bitte denke auch daran, dass die Lebenserhaltungskosten von Katzen sehr teuer sein können. Hochwertiges Futter kostet je nachdem in welchen Größen du bestellst zwischen 2,50 und 6 Euro das kg. Meine Katzen fressen im Winter auch durchaus 1,6kg pro Tag. Ein anderer Punkt. Katzen sind häppchenfresser, Futter muss also optimalerweise immer dastehen. Ist das für deinen Mitbewohner okay, dass da immer Futter steht? Ich frage nur, weil viele den Geruch net so geil finden.
Katzen werden sich nicht daran halten wenn du sagst "in das schlafzimmer darfst du aber nicht". D.h. mit Pech werden die Katzen morgens vorm Zimmer lauern und auf eine günstige Gelegenheit warten da reinzuhuschen. Ich weiß von was ich spreche, ich bin selbst Studentin in einer WG mit Katzen 😉 Meine letzten beiden Mitbewohner wollten die Katze nicht in ihrem Schlafzimmer. Das war okay, sofern sie sich auch konsequent daran hielten. Dennoch war das Zimmer DAS begehrte Zimmer, da tabu. Da muss man aufpassen, Tür offen stehen lassen während man duschen geht ist nicht. Einmal reingelassen, wird die Katze das immer wieder einfordern. Jetzt hab ich ne neue Mitbewohnerin, die die Katze gerne bei sich hat. Das Zimmer war so lange ien Myssterium, jetzt hängen die lieber in ihrem Zimmer rum, statt in meinem :massaker: gut für sie, Pech für mich 😀 Für jeden zukünftigen Mitbewohner bedeutet das aber auch, dass ich nur noch Mieter reinnehmen kann, die Katzen bei sich reinlassen würden. Aussperren geht nun nichtmehr.

Katzen können auch laut sein. Mein Coonie stimmt gerne gesang an, vor allem auf den Balkon. Im Sommer renn ich tausend mal zu den Nachbarn, um mich zu entschuldigen.

Katzen können krank werden, da sind die Kosten schlagartig höher als nur einma kastrieren oder Impfen. Mein Kitten wird seit Monaten gegen Katzenschnupfen behandelt (jeden Morgen, auch an Weihnachten gab und gibt es püntklich um 7 AB), das waren weit über 500 Euro an Kosten, die innerhalb kürzester Zeit auftraten.

Ansonsten kann man die meisten Katzen in der Wohnung halten. Bengalen und ein paar andere Kandidaten brauchen mehr Aktion und Auslauf, prinzipiell aber würde ich es an deiner Stelle nicht rasse abhängig machen.

lg
 
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Hallo und Willkommen,

du hast ja schon einiges zu lesen und auch schon viele Anregungen und Tipps bekommen.

Ich möchte dir zusätzlich ans Herz legen, dir bei deiner Wohnsituation ein eingespieltes Katzenteam von 5 oder mehr Jahren zu holen. Wenn du auf eine bestimmte Optik stehst , dann schau mal unbedingt hier.

Was ich dir unbedingt noch mal raten will: Bitte bitte bitte hol dir keine Tiere über ebay oder andere Kleinanzeigen. Da werden so viele Unwahrheiten zu den Tieren geschrieben und wenn es ganz blöd läuft bekommst du Mitleid wegen der furchtbaren Verhältnisse und willst Tiere retten. Dann unterstützt du die Vermehrer oder Tierquäler oder wen auch immer. Es gibt bei Hunden den Begriff "Wühltisch Welpen" das gibt es auch immer mehr bei Katzen. Da bezahlst du viel für den Tierarzt und kannst oft das Tier doch nicht retten.

Hol deine zukünftigen Mitbewohner bitte aus dem Tierschutz. Du kannst auch hier ein Inserat aufgeben oder vielleicht wirst du erst mal Pflegestelle für einen Verein, um heraus zu finden ob es für deine Lebenslage denn gerade passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mitbewohner möchte nicht, dass die Katzen in sein Zimmer gehen... Da scheint es doch etwas fragwürdig, ob er gerne in Katzenstreu tritt oder Kratzbäume in seiner Wohnung duldet.Bitte denke daran, dass ihr beide nicht allergisch sein solltet und dass die Wohnungssuche mit zwei Katzen nicht einfach ist (nur falls dein Mitbewohner die Katzen plötzlich doch nicht mehr akzeptiert).

Hier sehe ich eher das Problem "Mitbewohner". Beide Rassen haben genau das Fell, dessen Haare so fein sind, dass sie mit der Heizungsluft aufsteigen und sich malerisch bis an die Deckenlampen hängen - sprich, die Haare sind überall.

Er ist von mir bereits über die Haare aufgeklärt worden. 😉 Ich bin Hauptmieterin im Fall aller Fälle, also... 😉 Spaß bei Seite, er scheint wirklich nur die Tiere nicht selber im Bett haben zu wollen. Schmusen auf der Couch fand er allerdings super.

Der Platz reicht aus, wenn die Wohnung katzengerecht eingerichtet wird. Sprich, Kratzbäume (Mehrzahl!), Versteck - und Spielmöglichkeiten etc sollten ausreichend vorhanden sein.

Wenn Du Dir Kitten anschaffen willst, sind 42qm grenzwertig. Sie toben, machen Dinge kaputt und sind überall zu finden, wo sie hinpassen. Und Du glaubst nicht, wo das alles sein kann
Auch hast Du bei dieser qm-Anzahl nicht die Möglichkeit sie mal eben aus dem Schlafzimmer zu schmeißen, wenn sie sich einbilden, die Nacht zum Tag machen zu müssen und Du am nächsten Tag mal ausgeschlafen für eine Prüfung oder ein Vorstellungsgespräch sein musst.
Gut eingerichtete 42qm gehen in meinen Augen schon. Dazu werden sich sicherlich noch andere Foris äußern. Ich würde dennoch keine Kitten nehmen, sondern ein Pärchen (gleichgeschlechtlich), dass aus dem Gröbsten raus ist und nicht mehr ausschließlich Unsinn im Köpfchen hat.

Die Meinungen scheinen sich ja im "grenzwertig/ok für Ältere, zu klein für Kittens" Bereich zu bewegen. Ich möchte den Lieben natürlich nur das Beste bieten. Wenn es einfach zu klein ist, dann ist das halt so. Ich warte dann lieber, bis Ich eine größere Wohnung finde oder mir die Wohnung alleine leisten kann. 🙂 (Dann kommt ja noch ein Zimmer dazu 🙂) Ich würde Kratzbäume bei mir, im Flur und im Wohnzimmer aufstellen. Im Bad haben wir zwei dieser Nischen, wo ein Katzenklo jeweils perfekt passen würde. Gespielt und Spielzeug angeboten wird natürlich fleißig!

Hier die erste Folgefrage: Wie schafft man Versteckmöglichkeiten? Ich hatte jetzt an hohe Einrichtungsgegenstände, wie Regale/ Schränke gedacht, sowie Körbe, die nur einen Eingang haben. 😕


Bei "Rassekatzen im Tierheim" gibt es sogar Ragdoll-Mixe, u.a. ein 7-jähriges Katerduo:
http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/category/ragdoll/
Ob Du deren Anforderungen (bzw. generell die Kriterien vieler Vereine) erfüllst, musst Du erfragen.
CasaLea ist gerade online
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Die Seite ist ja wundervoll! So viele hübsche Tiere, da will man ja am liebsten jeden bei sich aufnehmen.

bitte denke auch daran, dass die Lebenserhaltungskosten von Katzen sehr teuer sein können. Hochwertiges Futter kostet je nachdem in welchen Größen du bestellst zwischen 2,50 und 6 Euro das kg. Meine Katzen fressen im Winter auch durchaus 1,6kg pro Tag. Ein anderer Punkt. Katzen sind häppchenfresser, Futter muss also optimalerweise immer dastehen. Ist das für deinen Mitbewohner okay, dass da immer Futter steht?

Das macht ihm Nichts 🙂 Und über die Kosten bin ich mir im Klarem. Ich habe seid ca. zwei Jahren "überschüssiges Geld", was eigentlich für meine drei Echsen eingeplant war immer mehr eingespart. (Etwas davon werde Ich ankratzen, da der Umzug leider nicht billig wird) Die drei sind jetzt an Altersschwäche verstorben, haben mich aber bestimmt mit den erhöhten Stromkosten und Futter und Tierarzt (ein Problemfall war dabei) an und um die 120 Euro monatlich gekostet, was das gut dreifache ist von dem, was eine gute Freundin für ihr Paar monatlich zahlt. Das wurde mit der Zeit etwas weniger, aber Ich hatte jetzt für zwei Katzen an die 200 Euro geplant, weitere 150 Euro als Rücklage monatlich zum Sparen. Das was von dem Betrag für Futter, Streu, Routine Checks beim TA übrig bliebe, würde ebenfalls angespaart werden. Meine Eltern würden mir bestimmt etwas leihen, sollte es unerwartet zu extremen Summen kommen. Bis etwas über 2000 Euro bin Ich abgesichert.


Danke nochmal für die liebe und freundliche Begrüßung bei euch im Forum! Genauso für die vielen, ausführlichen Antworten. Wir werden sehen wie es sich entwickelt. Katzen sind nicht gleich Katzen und wie gesagt, den soll es ja gut gehen. Ende April steht erstmal der Umzug an. Viel Zeit sich davor und danach genug Gedanken um die Anschaffung von Katzen zu machen!

Ich werde hier natürlich öfters nochmal reinschnuppern und es werden auch bestimmt noch mehrfach Fragen aufkommen!

MfG,
Mini
 

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