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cassandra13
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Oktober 2010
- Beiträge
- 713
Ich denke nicht dass es Sinn macht
sich über "Zukunftsvisionen" den Kopf zu zerbrechen. Man sollte es so genießen wie es ist - weiss ich ob Felix nicht morgen in ein Auto rennt und das wars? Ich lasse meinen Felix trotzdem frei laufen ... nun gut, bei uns ist es relativ ruhig, aber ich habe keine Ahnung wo er die Nacht verbringt.
Ich habe mich damals bewusst für eine arme Seele entschieden die sehr schüchtern und scheu ist - eben weil er so viel durchgemacht hat. Die Farbe, Rasse usw. war uns schnurzpiepegal. Er wurde auch vorher zweimal zurückgebracht weil er sich eben NICHT von jedem anfassen, kraulen und streicheln lässt. Er bestimmt die Spielregeln und wir haben das zu akzeptieren. Ich sage immer dass er vorsichtig wie ein Doppelagent ist 🙂 Das geringste Geräusch, die kleinste Situationm die ihm nicht geheuer ist - und zack ist er in Deckung! Ich muss es mal loswerden, was mir viel mehr Sorgen macht sind Züchtungen bei denen die Mietz kaum noch Luft bekomme oder kein Fell mehr hat. Wobei ich schon weiss das Katzenfreunde durchaus glücklich sein können mit einer Mietze ohne Fell weil dann die allergischen Reaktionen nicht so ausbrechen können ... nun gut, für mich wäre es nichts. Aber das ist Ansichtssache. Aber bei manchen Züchtungen denke ich schon: Muss denn das sein? Bei den Hasen sind es Schlabberohren die auf dem Boden hinterher schleifen und bei Hunden die Haut die man um den Hund wickeln kann.
Das sind Dinge die für mich nicht mehr normal sind. Und auch nicht schön und erstrebenswert.
Ich bin in jedem Falle für die Kastration von freilaufenden Katzen aber ich bin wirklich dagegen das Füttern von Strassenmietzen einzustellen. Sie sind ja nunmal da und haben ein Recht auf Leben. Die Menschen haben doch erst dafür gesorgt dass es so viele sind. Eben weil es Wegwerfartikel geworden sind 🙁
Die gefährlichste Zeit ist meines Erachtens die Stunde der Dämmerung zwischen 3 und 6. Ich bin froh dass unsere Maus keine Tiere mehr mitbringt. Er hat das Interesse daran verloren. Ich habe ihn sicher zu wenig gelobt 🙂 Unsere Hauswand ist besetzt mit 3 brütenden Pärchen die ich gut beobachten kann und sobald ich merke dass die Jungen flügge werden bekommt Felix mal ein bisschen Arrest. Ein guter Trick ist das Spray, das Fernhaltespray. Wir haben die Hauswand ringsum damit pünktchenweise eingesprayt. Das hält so 4 Wochen dann wird nochmal gesprüht.
sich über "Zukunftsvisionen" den Kopf zu zerbrechen. Man sollte es so genießen wie es ist - weiss ich ob Felix nicht morgen in ein Auto rennt und das wars? Ich lasse meinen Felix trotzdem frei laufen ... nun gut, bei uns ist es relativ ruhig, aber ich habe keine Ahnung wo er die Nacht verbringt.
Ich habe mich damals bewusst für eine arme Seele entschieden die sehr schüchtern und scheu ist - eben weil er so viel durchgemacht hat. Die Farbe, Rasse usw. war uns schnurzpiepegal. Er wurde auch vorher zweimal zurückgebracht weil er sich eben NICHT von jedem anfassen, kraulen und streicheln lässt. Er bestimmt die Spielregeln und wir haben das zu akzeptieren. Ich sage immer dass er vorsichtig wie ein Doppelagent ist 🙂 Das geringste Geräusch, die kleinste Situationm die ihm nicht geheuer ist - und zack ist er in Deckung! Ich muss es mal loswerden, was mir viel mehr Sorgen macht sind Züchtungen bei denen die Mietz kaum noch Luft bekomme oder kein Fell mehr hat. Wobei ich schon weiss das Katzenfreunde durchaus glücklich sein können mit einer Mietze ohne Fell weil dann die allergischen Reaktionen nicht so ausbrechen können ... nun gut, für mich wäre es nichts. Aber das ist Ansichtssache. Aber bei manchen Züchtungen denke ich schon: Muss denn das sein? Bei den Hasen sind es Schlabberohren die auf dem Boden hinterher schleifen und bei Hunden die Haut die man um den Hund wickeln kann.
Das sind Dinge die für mich nicht mehr normal sind. Und auch nicht schön und erstrebenswert.
Ich bin in jedem Falle für die Kastration von freilaufenden Katzen aber ich bin wirklich dagegen das Füttern von Strassenmietzen einzustellen. Sie sind ja nunmal da und haben ein Recht auf Leben. Die Menschen haben doch erst dafür gesorgt dass es so viele sind. Eben weil es Wegwerfartikel geworden sind 🙁
Die gefährlichste Zeit ist meines Erachtens die Stunde der Dämmerung zwischen 3 und 6. Ich bin froh dass unsere Maus keine Tiere mehr mitbringt. Er hat das Interesse daran verloren. Ich habe ihn sicher zu wenig gelobt 🙂 Unsere Hauswand ist besetzt mit 3 brütenden Pärchen die ich gut beobachten kann und sobald ich merke dass die Jungen flügge werden bekommt Felix mal ein bisschen Arrest. Ein guter Trick ist das Spray, das Fernhaltespray. Wir haben die Hauswand ringsum damit pünktchenweise eingesprayt. Das hält so 4 Wochen dann wird nochmal gesprüht.
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