Artikel "Rhein-Zeitung" .... gut geschrieben

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realykee

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14. August 2012
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5.401
War heute ein großer Artikel in der Rhein-Zeitung - größtenteils mal gute Informationen


Kleine Kätzchen lernen schnell

Aufzucht Gesunde Tiere haben klare Augen und ein glänzendes Fell – Acht Wochen sollte das Junge bei der Mutter bleiben
Von Julia Kirchner


Sie passen perfekt ins Kindchenschema: Große Augen im kleinen Gesicht, dazu eine Stupsnase. Und die Töne, die sie von sich geben, sind denen von Säuglingen zum Verwechseln ähnlich. Katzenbabys wecken den Beschützerinstinkt. Die kleinen Vierbeiner sind aber recht schnell selbstständig, sobald sie erst einmal von der Mutter entwöhnt sind. Alles Wesentliche bekommen sie von ihr beigebracht.

Zu früh darf das Fellknäuel deshalb nicht zu seinen neuen Besitzern. „Die ersten sieben bis acht Wochen sollte das Katzenjunge bei Mutter und Geschwistern bleiben“, sagt Thomas Steidl, Mitglied im Ausschuss Kleintiere der Bundestierärztekammer. Martina Schnell von der Organisation Vier Pfoten hält sogar einen Zeitraum von zwölf Wochen für sinnvoll. In dieser Phase lernen die Kleinen, das Katzenklo zu benutzen und beim Spielen nicht zu ungestüm zu sein.

Bei der Suche nach einem Katzenbaby werden Halter entweder bei einem Züchter oder im Tierheim fündig. Ein Zeichen für Seriosität ist es, wenn das Katzenjunge schon die Grundimpfungen bekommen hat. Im Idealfall muss sich der Besitzer darum nicht kümmern. „Die Erstimpfung erfolgt gegen Katzenseuche und -schnupfen“, erklärt Steidl. Außerdem wird das Tier entwurmt. „Wichtig ist, dass das alles im Impfpass steht“, erläutert Martina Schnell.


Die ersten Tage im

neuen Zuhause sind aufregend

Ein gesundes Kätzchen erkennen Laien relativ eindeutig: „Es hat ein glänzendes Fell und klare Augen. Die Tiere sollten aktiv sein und dürfen keinen Durchfall haben“, so Schnell. Bei guter Haltung können die Kleinen bis zu 20 Jahre alt werden. Wer seine Katze nicht allein aufwachsen lassen will, schafft sich am besten gleich zwei Jungtiere an. Besonders für reine Wohnungskatzen ist das eine gute Variante, erläutert Marius Tünte vom Deutschen Tierschutzbund. Denn sie müssen sich den ganzen Tag alleine beschäftigen. Am unkompliziertesten ist es, zwei Katzenwelpen aus demselben Wurf zu nehmen. Sie kennen einander schon, und es gibt keinen Zoff. Dabei vertragen sich gleichgeschlechtliche Tiere besser als Kater und Kätzin. Kater sind beim Umgang mit einem weiblichen Tier oft nicht zimperlich und rangeln oft. Die ersten Tage im neuen Zuhause sind für das Katzenjunge sehr aufregend: Der Futterplatz muss erkundet werden, das Körbchen und die Katzentoilette. Bei der Katzentoilette haben Halter die Wahl zwischen verschiedenen Modellen: rund oder eckig, mit Deckel oder ohne. „Am einfachsten ist oft, die Variante zu nehmen, die schon der Züchter hatte“, empfiehlt Thomas Steidl. Ist das Tier noch nicht vollständig stubenrein, wird es am besten nach dem Fressen und jedem Nickerchen zum Katzenklo gebracht und hineingesetzt. Sobald die junge Katze es annimmt und benutzt, sollten Halter sie loben.

Bis die Katze sich an ihr neues Revier gewöhnt hat, kann es vier Monate dauern. So lange sollte das Tier von Streifzügen im Freien abgehalten werden. „Sie ist sonst schutzlos Hunden und dem Verkehr ausgeliefert“, warnt Schnell. Alle Sinne müssten entwickelt sein, bevor es das Baby mit der Außenwelt aufnehmen kann. Bei der ersten Tour sind Besitzer am besten dabei: „Sie können eine Weile in der Nähe bleiben und sollten auf der Terrasse oder am Eingang Futter oder Wasser hinstellen.“ Das lockt die Kleinen wieder zurück.


Erwachsenenfutter

mit sechs Monaten


Beim Futter sollten Halter darauf achten, dass es speziell für die ersten Lebensmonate ausgewiesen ist. „Erst mit sechs oder sieben Monaten kann auf Erwachsenenfutter umgestellt werden“, erklärt Steidl. Kittenfutter ist häufig kalziumhaltiger, da die Tiere dies etwa für die Knochen brauchen. Wer auf Fertignahrung verzichten kann, tut den Tieren mit frischem Fleisch und Fisch einen Gefallen: „Sie fressen auch gern durchgedrehten Putenhals“, sagt Schnell. Da die Tiere es von der Mutter gewohnt sind, mehrmals am Tag gesäugt zu werden, sind viele kleine Mahlzeiten besser als nur zweimal täglich eine Ration. Ideal ist es, vier- bis fünfmal den Napf zu füllen.

Damit es der kleinen Katze rundum gut geht, sollten Besitzer außerdem Wohnung oder Haus unter die Lupe nehmen. Denn im Haushalt lauern viele Gefahren, die nicht sofort ins Auge springen. „Zunächst einmal sind viele Pflanzen giftig“, sagt Steidl. Dazu zählen unter anderem Efeu, Alpenveilchen, Dieffenbachien und Begonien. Eine zweite kritische Stelle sind gekippte Fenster: Denn beim Versuch, sich nach draußen zu zwängen, bleiben viele Katzen stecken und verletzen sich. Dagegen hilft zum Beispiel ein Schutzgitter.

RZ Altenkirchen, Betzdorf vom Dienstag, 16. Juli 2013, Seite 14 (0 Views)
 
A

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Zu früh darf das Fellknäuel deshalb nicht zu seinen neuen Besitzern. „Die ersten sieben bis acht Wochen sollte das Katzenjunge bei Mutter und Geschwistern bleiben“, sagt Thomas Steidl, Mitglied im Ausschuss Kleintiere der Bundestierärztekammer.

Falsch

Beim Futter sollten Halter darauf achten, dass es speziell für die ersten Lebensmonate ausgewiesen ist. „Erst mit sechs oder sieben Monaten kann auf Erwachsenenfutter umgestellt werden“, erklärt Steidl.

Falsch
 
ich sag ja, dass größtenteils richtige dinge drin stehen, aber der ein- oder andere punkt nicht ganz richtig ist...

aber fand den Artikel halt insgesamt mal informativ ... wenn ich so an andere Artikel denke... :zufrieden:
 
Also für gut halte ich den Artikel nun nicht, im Gegenteil. Nun steht da, dass 8 Wochen genug sein könnten.
Heute geht man sogar , optimalerweise, von mehr als 12 Wochen aus, die Richtung geht eher in 14 Wochen und das machen seriöse Züchter auch zunehmens. Gerade zwischen der 8-12 Woche lernen die Katzen viel von der Mutter aber vor allen von dem Mitgeschwistern. Auch der Hinweis auf 2 Kitten fehlt!

Der Hinweis auf Futter ist schlampig recherchiert und der Hinweis auf rohes Fleisch ohne den 20% Barf Hinweis, sogar gefährlich. Besser wäre gewesen die Menschen auf hochwertige Fütterung hinzuweisen.

Der Artikel ist für die Tonne!.

Hätte man ihn 1980 geschrieben, na ok aber 2013 mit all den Recherchemöglichkeiten ist er einfach nur unzureichend. Schade, um die verpasste Gelelegenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer seine Katze nicht allein aufwachsen lassen will, schafft sich am besten gleich zwei Jungtiere an. Besonders für reine Wohnungskatzen ist das eine gute Variante, erläutert Marius Tünte vom Deutschen Tierschutzbund. Denn sie müssen sich den ganzen Tag alleine beschäftigen.

...Wer seine Katze nicht allein aufwachsen lassen will....


Das hätte man auch anders formulieren müssen. Das klingt, als wäre es nicht so schlimm, wenn man eine Einzelkatze in der Wohnung hält.
Also besonders toll ist der Artikel nicht wirklich.
 

...Wer seine Katze nicht allein aufwachsen lassen will....


Das hätte man auch anders formulieren müssen. Das klingt, als wäre es nicht so schlimm, wenn man eine Einzelkatze in der Wohnung hält.
Also besonders toll ist der Artikel nicht wirklich.

Es geht hier ja nicht um wollen oder mögen, also ob man nun lieber einen 2- oder einen 3-Sitzer im Wohnzimmer stehen haben möchte, sondern 2 Katzen sind Pflicht! Da braucht man gar nicht rumzupalavern.
Möchte nicht wissen, wie wiele Leute nun hier im Forum aufschlagen, die diese Artikel mit den 8 Wochen zitieren, weil das angeblich ein hoher Funktionär gesagt hat.
 
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Es geht hier ja nicht um wollen oder mögen, also ob man nun lieber einen 2- oder einen 3-Sitzer im Wohnzimmer stehen haben möchte, sondern 2 Katzen sind Pflicht! Da braucht man gar nicht rumzupalavern.

Das meinte ich damit 🙂
 
Das meinte ich damit 🙂

Das weiss ich😉

Aber wirklich traurig, um die vertane Chance.
Man hätte ja die Gelegenheit nutzen können seinen Lesern wirklich was Neues mitteilen zu können und da kommt man mit so einer halbgaren Nummer, wo sich die Leute nur wieder rausholen, was ihnen in den Kram passt:

8 Wochen ist ok und Zweitkatze ist ein "nice to have" aber nicht unbedingt nötig.🙄

Einen noch schlechteren Start kann man wohl keinem wünschen, weder Katze noch Mensch.
 
@Kalintje

OT 🙂
Ne Freundin war die Tage in Amsterdam und hat mit gesagt, dass es da ein Katzenmuseum gibt 🙂
 
@Kalintje

OT 🙂
Ne Freundin war die Tage in Amsterdam und hat mit gesagt, dass es da ein Katzenmuseum gibt 🙂

Ja, das gibt es, genauso wie ein Katzenboot. Die Stadt ist sowieso sehr katzenfreundlich, weil es hier eine permanete Mäuseplage gibt. Daher freut sich in der Regel auch der Nachbar über Nachbarkatzen, denn die halten die Mäuse ab. Katzen haben ein gutes Image hier.
 
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Immer Schade wenn Medien sowas verzapfen.
Das wäre eine gute Chance mal mit Mythen aufzuräumen und auf Wesentliches hinzuweisen
 
wenn es nach den erklärungen und den eingeforderten Standards in manchen katzenforen ginge,wäre kaum ein katzen interessent für die Haltung geeignet.
90% mindestens der katzehalter machen alles falsch,sind uninformiert,füttern das falsche futter,gehen nicht bei jedem pups gleich in eine renomierte tierklinik und sind im Prinzip potentielle Tierquäler.
tierärzte haben unrecht arbeiten stümperhaft,leute die sich von berufswesen mit katzen auskennen,sind ignoranten.
ich frage mich,wer bei diesen für mich teilweise übertriebenen Anforderungen überhaupt noch katzen halten dürften.
die Unzahl an pflegekatzen in tierheimen und pflegestellen würden nie vermittelt,oder müssten weiterhin draussen auf sich alleingestellt dahinvegetieren.
katzenhaltung ja oder nein von der marke des katzenfutters abhängig zu machen,halte ich für einen witz,angesichts der tatsache,dass die meisten draussen mit der zeit verhungern und auch vor verzweiflung an Komposthaufen gehen um wenigstens irgendwie zu überleben.
ich liebe katzen und setze mich für ihr überleben draussen ein und hoffe immer nette menschen zu finden,die bereit sind einer katze ein gutes leben zu bieten.
hier sind etliche schon sehr arrogant und besserwisserisch.
wo habt ihr das gelernt,im katzenforum?
 
Bist Du frustriert weil Du zu den 90% gehörst?

Das kannst Du ändern, wenn Du willst.
 
War heute ein großer Artikel in der Rhein-Zeitung - größtenteils mal gute Informationen


Kleine Kätzchen lernen schnell

Aufzucht Gesunde Tiere haben klare Augen und ein glänzendes Fell – Acht Wochen sollte das Junge bei der Mutter bleiben
Von Julia Kirchner


Sie passen perfekt ins Kindchenschema: Große Augen im kleinen Gesicht, dazu eine Stupsnase. Und die Töne, die sie von sich geben, sind denen von Säuglingen zum Verwechseln ähnlich. Katzenbabys wecken den Beschützerinstinkt. Die kleinen Vierbeiner sind aber recht schnell selbstständig, sobald sie erst einmal von der Mutter entwöhnt sind. Alles Wesentliche bekommen sie von ihr beigebracht.

Zu früh darf das Fellknäuel deshalb nicht zu seinen neuen Besitzern. „Die ersten sieben bis acht Wochen sollte das Katzenjunge bei Mutter und Geschwistern bleiben“, sagt Thomas Steidl, Mitglied im Ausschuss Kleintiere der Bundestierärztekammer. Martina Schnell von der Organisation Vier Pfoten hält sogar einen Zeitraum von zwölf Wochen für sinnvoll. In dieser Phase lernen die Kleinen, das Katzenklo zu benutzen und beim Spielen nicht zu ungestüm zu sein.

Bei der Suche nach einem Katzenbaby werden Halter entweder bei einem Züchter oder im Tierheim fündig. Ein Zeichen für Seriosität ist es, wenn das Katzenjunge schon die Grundimpfungen bekommen hat. Im Idealfall muss sich der Besitzer darum nicht kümmern. „Die Erstimpfung erfolgt gegen Katzenseuche und -schnupfen“, erklärt Steidl. Außerdem wird das Tier entwurmt. „Wichtig ist, dass das alles im Impfpass steht“, erläutert Martina Schnell.


Die ersten Tage im

neuen Zuhause sind aufregend

Ein gesundes Kätzchen erkennen Laien relativ eindeutig: „Es hat ein glänzendes Fell und klare Augen. Die Tiere sollten aktiv sein und dürfen keinen Durchfall haben“, so Schnell. Bei guter Haltung können die Kleinen bis zu 20 Jahre alt werden. Wer seine Katze nicht allein aufwachsen lassen will, schafft sich am besten gleich zwei Jungtiere an. Besonders für reine Wohnungskatzen ist das eine gute Variante, erläutert Marius Tünte vom Deutschen Tierschutzbund. Denn sie müssen sich den ganzen Tag alleine beschäftigen. Am unkompliziertesten ist es, zwei Katzenwelpen aus demselben Wurf zu nehmen. Sie kennen einander schon, und es gibt keinen Zoff. Dabei vertragen sich gleichgeschlechtliche Tiere besser als Kater und Kätzin. Kater sind beim Umgang mit einem weiblichen Tier oft nicht zimperlich und rangeln oft. Die ersten Tage im neuen Zuhause sind für das Katzenjunge sehr aufregend: Der Futterplatz muss erkundet werden, das Körbchen und die Katzentoilette. Bei der Katzentoilette haben Halter die Wahl zwischen verschiedenen Modellen: rund oder eckig, mit Deckel oder ohne. „Am einfachsten ist oft, die Variante zu nehmen, die schon der Züchter hatte“, empfiehlt Thomas Steidl. Ist das Tier noch nicht vollständig stubenrein, wird es am besten nach dem Fressen und jedem Nickerchen zum Katzenklo gebracht und hineingesetzt. Sobald die junge Katze es annimmt und benutzt, sollten Halter sie loben.

Bis die Katze sich an ihr neues Revier gewöhnt hat, kann es vier Monate dauern. So lange sollte das Tier von Streifzügen im Freien abgehalten werden. „Sie ist sonst schutzlos Hunden und dem Verkehr ausgeliefert“, warnt Schnell. Alle Sinne müssten entwickelt sein, bevor es das Baby mit der Außenwelt aufnehmen kann. Bei der ersten Tour sind Besitzer am besten dabei: „Sie können eine Weile in der Nähe bleiben und sollten auf der Terrasse oder am Eingang Futter oder Wasser hinstellen.“ Das lockt die Kleinen wieder zurück.


Erwachsenenfutter

mit sechs Monaten


Beim Futter sollten Halter darauf achten, dass es speziell für die ersten Lebensmonate ausgewiesen ist. „Erst mit sechs oder sieben Monaten kann auf Erwachsenenfutter umgestellt werden“, erklärt Steidl. Kittenfutter ist häufig kalziumhaltiger, da die Tiere dies etwa für die Knochen brauchen. Wer auf Fertignahrung verzichten kann, tut den Tieren mit frischem Fleisch und Fisch einen Gefallen: „Sie fressen auch gern durchgedrehten Putenhals“, sagt Schnell. Da die Tiere es von der Mutter gewohnt sind, mehrmals am Tag gesäugt zu werden, sind viele kleine Mahlzeiten besser als nur zweimal täglich eine Ration. Ideal ist es, vier- bis fünfmal den Napf zu füllen.

Damit es der kleinen Katze rundum gut geht, sollten Besitzer außerdem Wohnung oder Haus unter die Lupe nehmen. Denn im Haushalt lauern viele Gefahren, die nicht sofort ins Auge springen. „Zunächst einmal sind viele Pflanzen giftig“, sagt Steidl. Dazu zählen unter anderem Efeu, Alpenveilchen, Dieffenbachien und Begonien. Eine zweite kritische Stelle sind gekippte Fenster: Denn beim Versuch, sich nach draußen zu zwängen, bleiben viele Katzen stecken und verletzen sich. Dagegen hilft zum Beispiel ein Schutzgitter.

RZ Altenkirchen, Betzdorf vom Dienstag, 16. Juli 2013, Seite 14 (0 Views)

Sommerlochfüllung na weil Kates Baby lässt auch auf sich warten und die Seiten kosten.Und da wäre so was besser "Royal Baby"Daher müssen solche Artikel herhalten .Altbacken angestaubt.Es ist Sommer.
 
@ Tikken

Ich bin erst seid letztem Jahr hier, gelernt hab ich wenig manches ist mir nur bewusster geworden und nun?
Manches wusste ich schon als Kind vor dem großen www und tollen Büchern..und nu?

Ist es zuviel verlangt bestimmte Erwartungen zu haben an Mitmenschen?

Eine der wenigen die ich habe, ist sich vorzubereiten auf Tierhaltung..dann erübrigen sich viele der Diskusionen die so üblich sind im Forum nämlich, wenn Menschen das einfach mal tun würden..
Eine andere Erwartung die ich habe ist dazuzulernen..Kritik anzunehmen ( so sie angemessen rübergebracht wird, was mir auch nicht immer gelingt)

Viele Themen sind mit zum Teil starken Emotionen verbunden, die auf Empathie basieren für Katzen....
 
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Hmmm, Kastration auch... 🙄

Das habe ich gestern anders gelesen von Forenprofis🙄

Insofern muss man sich schon fragen, warum Anfänger Dinge wissen sollen, die selbsternannte Katzenhalter und TS nicht wissen oder wissen wollen.
 
Das habe ich gestern anders gelesen von Forenprofis:rolleyes

Insofern muss man sich schon fragen, warum Anfänger Dinge wissen sollen, die selbsternannte Katzenhalter und TS nicht wissen oder wissen wollen.

Äh - ich vergaß dazu zu schreiben:

*ironieaus*

Was ich damit sagen wollte, die Aussagen "2 Katzen sind Pflicht" - das steht wo? Dann hab ich nämlich eine zu viel! :wow:

Immer diese Schwarz-weiß-Malerei... ich steh ja auf bunt! 🙂
 
es ging mir ja nun gar nicht um die kastration🙄
das ist ja wohl logisch,dass die früh gemacht werden muss.
wohnungskatzen in einzelhaltung ist für mich tierquälerei,wird aber leider sehr oft praktiziert.
bei freigängern sehe ich das anders,sie können draussen jagen,spielen und ihre sozialen kontakte pflegen,diesind bei schönem wetter eh on tour.
ei den futterdiskussionen gehen mir die vorgaben einfach zu weit.
auch vor inet Zeiten wurden katzen meist mit gängigen futtermitteln ernährt und sie haben recht gut damit gelebt und tun es zum grössten teil auch heute noch.
ansonsten lass ich mich nicht angreifen und als dumm und unwissend hinstellen lassen.es ist mir schlicht egal.
@kalintje so ganz unwissend und unerfahren bin ich nicht,wenn du meinst das ist so,ok damit kann ich gut leben🙂
 
Wenn Du meinst, dass das ein gut geschriebener Artikel ist, dann sei Dir das unbenommen, aber Du postest ihn hier und ich sage Dir, dass der Artikel eine schlampige Aneinanderreihung von Gemeinplätzen und Falschinformation ist.

Welche Schlussfolgerung Du daraus ziehst, bleibt ganz allein Dir überlassen.
 

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