Assi² - Geht's noch?

  • Themenstarter Themenstarter Mautelix
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Ich denke, so eine Familie wie im ersten Post beschrieben ist einfach resistent gegen jegliche Art von "Belehrung".
Leider wird sich da ein Tier angeschafft, weil es ja so süß ist, und damit die Tiere sich mit den Kindern beschäftigen und die Eltern weiter Ihre ruhe haben... Wenn das Tier dann lästig wird (wieso jammert das, es hat doch nicht etwa hunger?) dann wird es einfach weggegeben, so einfach ist das.
Bedenklich, meiner Meinung nach, ist es, dass solche Leute immernoch Tiere bekommen! Leider sind da wieder diese dubiosen Leute, denen es egal ist, was mit den Tieren passiert.
Wo die das Geld her haben, ist mir jedoch auch immer wieder ein Rätsel.


Glaubst Du das weil es in vielen Fällen so ist, oder WEISST Du es, weil Du diese Familie kennst?

DESHALB frage ich die letzten 3 Seiten nach, was unternommen wurde, denn wie mir scheint, nichts, ausser drüber geschimpft.

Wie diese Familie nun in dem einzelnen Fall ist, weiß niemand. Oder wie sie darauf reagieren.
Vielleicht brauchen sie jemanden, der ihnen die richtige Richtung zeigt?

Sollte sich das als nichtig erweisen, dann würde ich als "Bekannte" massver auf die Familie einwirken. Die Tiere können sich nicht helfen, dass müssen wir Menschen dann schon für sie übernehmen, statt es abzutun, das man ja eh nichts machen kann, BEVOR man es überhaupt versucht hat.
 
A

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Glaubst Du das weil es in vielen Fällen so ist, oder WEISST Du es, weil Du diese Familie kennst?

DESHALB frage ich die letzten 3 Seiten nach, was unternommen wurde, denn wie mir scheint, nichts, ausser drüber geschimpft.

Wie diese Familie nun in dem einzelnen Fall ist, weiß niemand. Oder wie sie darauf reagieren.
Vielleicht brauchen sie jemanden, der ihnen die richtige Richtung zeigt?

Sollte sich das als nichtig erweisen, dann würde ich als "Bekannte" massver auf die Familie einwirken. Die Tiere können sich nicht helfen, dass müssen wir Menschen dann schon für sie übernehmen, statt es abzutun, das man ja eh nichts machen kann, BEVOR man es überhaupt versucht hat.

Ah entschuldigung, hattest du nur die Famile im Eingangspost gemeint? Hab mich verlesen und gedacht, du fragtest, ob ich generell so jemanden kenne.


Leider KENNE ich es, meine Schwester ist leider (und das tut mir im Herzen weh) so ein Fall...
Großes Haus, großer Garten, da können ja auch gern Tiere her.
Es fing mit einem Pferd an (sie selber reitet nicht), dass nur da ist, um Fohlen zu bekommen und diese dann zu verkaufen.
Dann hab es einen Hund, der auch vergleichsweise gut behandelt wird, mittlerweile ist der Hund 16 Jahre.
Vor etwa fünf Jahren kam dann ein Welpe dazu, der wurde Nachts in ein Babylaufgitter gesperrt, damit er nicht nervt... Der Kleine wurde nicht stubenrein und wurde auch gern mal in den Urin getunkt oder was weiß ich... Nach langem einreden von mir, hat sie das Hündchen dann weiter vermittelt, dort war es von Anfang an stubenrein und hat es richtig gut.
Nach dem Hund wurde es eine Katze, EINE, sie gibt ihr bis heute nur das 35Cent futter aus dem Supermarkt, wenigstens ist es Trockenfutter... ab und zu steck ich ihr mal hochwertiges zu (sie fragt da nichtmal nach oder bedankt sich), der Kratzbaum wurde dann bald aus dem Haus verbannt, passt ja nicht zur Einrichtung und mittlerweile ist die Katze bei wind und Wetter draußen, die haart ja so doll... Entwurmt wurde sie im übrigen auch erst, als ich mit ner Wurmkur ankam, weil das arme Ding einfach nur Haut und Knochen war.

Leider ist meine Schwester Beratungsresistent. Ich hab geredet, gebettelt, geweint, war wütent und nichts hat geholfen... (Auch habe ich ihr dieses Forum ans Herz gelegt)
Ich habe den Kontakt mittlerweile sehr eingeschränkt, weil es mir einfach in der Seele weh tut.

Und um deine Frage zu beantworten, ja, Hund und Katze sind da, weil es sich die Kinder ja so gewünscht haben.
Das Pferd wollte sie unbedingt haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ab Seite 8 aufgehört zu lesen, weil mir dann doch irgendwie der Kopf rauchte...

Ich denke, so eine Familie wie im ersten Post beschrieben ist einfach resistent gegen jegliche Art von "Belehrung".
Leider wird sich da ein Tier angeschafft, weil es ja so süß ist, und damit die Tiere sich mit den Kindern beschäftigen und die Eltern weiter Ihre ruhe haben... Wenn das Tier dann lästig wird (wieso jammert das, es hat doch nicht etwa hunger?) dann wird es einfach weggegeben, so einfach ist das.
Bedenklich, meiner Meinung nach, ist es, dass solche Leute immernoch Tiere bekommen! Leider sind da wieder diese dubiosen Leute, denen es egal ist, was mit den Tieren passiert.
Wo die das Geld her haben, ist mir jedoch auch immer wieder ein Rätsel.

Nun noch eine kleine Sache zu der diskussion hier, bzgl. Arbeitslosengeld etc:

Ich kenne selber, wie schnell man da sitzt ohne was zu haben...
Drei Jahre lang hatte ich eine traumhafte Beziehung, alles lief gut, wir waren glücklich und hatten Geld (mein Freund hat sehr gut verdient, ich hab noch Schule gemacht zu dem Zeitpunkt). Im Großen und Ganzen konnten wir echt gut leben, Urlaub war auch mal drin.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch meine damalige Katze (als ich sie damals bekam, war ich 3, leider Einzelkatze, meine Eltern wussten es nicht besser), nach 2 1/2 Jähriger Beziehung wurden wir Eltern (es war vielleicht etwas früh, aber wir haben uns trotzdem für das Kind entschieden, abtreiben oder weggeben kam nie in frage).
Tja, kurz nach den drei Jahren Beziehung ist mein Freund mit einer anderen durchgebrannt, nun stand ich da, ohne Geld mit Kind und Katze ...
Ich MUSSTE zum Amt gehen, anders hätte ich es nicht gepackt, leider.
Die Katze musste ich leider kurze Zeit später einschläfern lassen... Freigänger und ein Raser hat sie leider schwer angefahren, man konnte nichtsmehr tun.
Trotzdem hab ich es bis dahin geschafft sie trotzdem weiterhin hochwertig zu ernähren und meinem Kind musste es auch nie an etwas fehlen! Wenn man WILL, dann geht es auch.
Gott sei Dank sind vor ein paar Monaten wieder bessere Zeiten angebrochen, neuer Partner, bald eine neue Wohnung und ich werde nächstes jahr, sobald mein kleiner 3 ist, arbeiten.
Wichtig ist einfach, dass man sich am besten noch während der Schwangerschaft für einen Kindergartenplatz anmeldet, wobei das leider heut zu tage auch keine Garantie mehr für einen sicheren Platz ist...
Sollte ich keinen KiGa Platz bekommen, werde ich über eine Tagesmutter nachdenken, selbst wenn dafür 90% meines Gehaldes drauf gehen sollten.
Das ist aber widerum auch nicht bei allen möglich... Ich hab GsD einen gut verdienenden Partner an meiner Seite.

Ich möchte damit nur sagen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte, viele rutschen auch durch beschissene vorfälle in die Notlage sich Hilfe suchen zu müssen.
Allerdings sollte man alles daran setzen so schnell wie möglich wieder auf eigenen Beinen zu stehen.
Wie schnell das allerdings geht, ist bei jedem anders, es gibt Mütter, Kranke, ältere und was weiß ich nicht.

So, viel zu viel geschrieben 😀

Mir tun Mamas leid die klein Kinder haben 🙁
Ich meine Aber keine Mütter mit Kleinkindern ,
sondern die ,die wirklich kein bock haben und sich auf dem Geld aussruhen was wir für sie abgeben müssen.......
 
Hexe, musst du deine beiträge irgendwie ganz schnell hochpushen oder warum schreibst du immer die selbe leier? 🙄

wenn jemand beratungsresistent ist, dann ist er/sie/es, da würden keine trainer etc. helfen. die leute würden mit dem kopf nicken "ja ja" sagen - und doch wieder zum alltag übergehen. man sollte ein auge auf die tiere haben und wenn man das gefühl hat, es ist nicht alles koscher, dann sollte man die stelle, die dafür zuständig sind, einschalten.
 
ich weiss nicht welche stellen dafür zuständig sind, vet-amt, ordnungsamt?
 
Mir tun Mamas leid die klein Kinder haben 🙁
Ich meine Aber keine Mütter mit Kleinkindern ,
sondern die ,die wirklich kein bock haben und sich auf dem Geld aussruhen was wir für sie abgeben müssen.......

Stimmt, Leute, die wirklich nur das Geld nehmen und sich nicht bemühen, finde ich auch nicht gut, da muss ich dir recht geben.
Sowas wie "deutschlands berühmtester Arbeitsloer" einfach mal google fragen...
das geht meiner Meinung nach einfach garnicht!


wenn jemand beratungsresistent ist, dann ist er/sie/es, da würden keine trainer etc. helfen. die leute würden mit dem kopf nicken "ja ja" sagen - und doch wieder zum alltag übergehen. man sollte ein auge auf die tiere haben und wenn man das gefühl hat, es ist nicht alles koscher, dann sollte man die stelle, die dafür zuständig sind, einschalten.

Denke denke ich allerdings auch, Leute die das nicht hören wollen, lassen sich auch nichts von einem Trainer sagen.
Ich finde man sollte generell Tiere bei Kleinanzeigen und dergleichen verbieten, oder aber jemanden haben, der sich mit sowas auskennt und die Kleinanzeigen vorher prüft ... wohl auch schwer durch zu setzen.
Ich habe aber auch die erfahrung gemacht, dass die Leute, die dafür zuständig sind, oft vieles "locker" sehen. Zumindest könnte ich da von einem Fall berichten.
 
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Leider hilft Beratung und Reden nicht immer. Ich habe selber eine ehemalige Freundin, die sich noch gut sein glaubte, weil sie am laufenden Meter arme Tierheim Tiere "gerettet" hat.
Nur schade, das sie sie immer wieder abgegeben und durchgetauscht hat.
Der Tierschutz hilft da nicht, solange die Tiere nicht gequält werden.
Im Gegenteil, oft ist es ja grad der Tierschutz, der nachlässig und ohne Vorkontrolle dei Tiere abgibt, nur um sie los zu sein.
 
Beratungs"resistenz" rührt im Allgemeinen daher, dass der zu Beratende die Beratung nicht wünscht.
"Beratung" kann nur freiwillig funktionieren, etwas, das sich jemand aus Interesse einfordert.
Man kann nicht jemanden dazu zwingen, einen Rat anzunehmen, nach dem derjenige gar nicht gefragt hat.
 
ich weiss nicht welche stellen dafür zuständig sind, vet-amt, ordnungsamt?

Ich hab damals beim Ordnungsamt angerufen, das wurde weitergeleitet...

Ich hatte eine Nachbarin, (Mutter anfang 20) mit vier Kindern (7, 3 und Zwillinge nichtmal 1 Jahr) die auf 60m² mit Hund gelebt haben. Der hat sein Leben damit verbracht in einem 1mx2m großen Vorflur zu vergammeln (Schimmel und zugluft) und wurde dann Abends an den Baum im Garten angebunden wo er dann bis in die Nacht jaulen durfte.
Tja, die beim Amt haben geguckt, und nur gesagt, "der Hund kennt es ja nicht anders, ist also nicht schlimm" damit war die Sache für sie abgehakt.
 
Stimmt, Leute, die wirklich nur das Geld nehmen und sich nicht bemühen, finde ich auch nicht gut, da muss ich dir recht geben.
Sowas wie "deutschlands berühmtester Arbeitsloer" einfach mal google fragen...
das geht meiner Meinung nach einfach garnicht!

Man bekommt alles in den Hintern geschoben wenn man arbeitslos ist , und dann noch mehr Geld wollen ??
HALLO ?
Es heist man soll mit dem Geld überleben und überbrücken und sich das nicht zu seiner neun Berufung machen , ich bin dann mal Arbeitslos , Arbeitet ihr doch alle für mich....also mit nem Baseballschläger dürfte ich nicht auf die Straße...



Denke denke ich allerdings auch, Leute die das nicht hören wollen, lassen sich auch nichts von einem Trainer sagen.
Ich finde man sollte generell Tiere bei Kleinanzeigen und dergleichen verbieten, oder aber jemanden haben, der sich mit sowas auskennt und die Kleinanzeigen vorher prüft ... wohl auch schwer durch zu setzen.
Ich habe aber auch die erfahrung gemacht, dass die Leute, die dafür zuständig sind, oft vieles "locker" sehen. Zumindest könnte ich da von einem Fall berichten.

Wenn man sich nen Hund anschafft ,sollten man wissen das man das Tier erziehen muss und verdammt viel Zeit investieren muss.
Wenn man das nicht kapiert , dann kann man auch nicht mehr helfen.
 
Wenn man sich nen Hund anschafft ,sollten man wissen das man das Tier erziehen muss und verdammt viel Zeit investieren muss.
Wenn man das nicht kapiert , dann kann man auch nicht mehr helfen.

Ich ab manchmal das Gefühl, dass viele Menschen denken, man kann sich eben ein Tier anschaffen und es "funktioniert" einfach nur. 🙁
 
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Ich hab damals beim Ordnungsamt angerufen, das wurde weitergeleitet...

Ich hatte eine Nachbarin, (Mutter anfang 20) mit vier Kindern (7, 3 und Zwillinge nichtmal 1 Jahr) die auf 60m² mit Hund gelebt haben. Der hat sein Leben damit verbracht in einem 1mx2m großen Vorflur zu vergammeln (Schimmel und zugluft) und wurde dann Abends an den Baum im Garten angebunden wo er dann bis in die Nacht jaulen durfte.
Tja, die beim Amt haben geguckt, und nur gesagt, "der Hund kennt es ja nicht anders, ist also nicht schlimm" damit war die Sache für sie abgehakt.


Ich denke mal, das Problem dürfte auch sein, das dort so manch einer arbeitet, der nicht die geringste Ahnung von Tierhaltung hat und somit garnicht in der Lage ist, die Situation wirklich korrekt zu beurteilen!
Dadurch gibt es dann immer wieder völlige Fehleinschätzungen der tatsächlichen Situationen!
 
Ich denke mal, das Problem dürfte auch sein, das dort so manch einer arbeitet, der nicht die geringste Ahnung von Tierhaltung hat und somit garnicht in der Lage ist, die Situation wirklich korrekt zu beurteilen!
Dadurch gibt es dann immer wieder völlige Fehleinschätzungen der tatsächlichen Situationen!

Aber arbeiten denn da sogar blinde Menschen?
Manches ist doch sooo offensichtlich!
Abgemagerte oder offensichtlich kranke Tiere.
Das viele nicht sagen können, welches Futter jetzt gut ist, kann man ihnen ja nichtmal böse nehmen, dass wusste ich auch lange Zeit nicht..
Aber wenn ich denen schon sage, dass das Tier in diesem Raum gehalten wird und es nur raus kommt, wenn es an den Baum gebunden wird, dann frag ich mich echt, ob die einfach keine Lust auf ihren Job haben.

Das Tier wurde im übrigen weg gegeben, als sie umzogen in ein Haus mit Garten, dort wäre ja jetzt kein Platz mehr... Angeblich ist der Hund zu einem bekannten gekommen.
Komisch ist, dass ich ne Woche später im Internet auf der Seite des örtlichen Tierheims ein Tier gefunden habe, dass genauso aussieht und so heißt, wie eben der arme Hund.
 
Das geht noch da gibt es durchaus schlimmere Haltungen, traurig aber war.

Aber die Entscheidungen zu treffen ist auch für die VET Amt nicht einfach, da geght es nur nach Richtlinien

Sicher gibt es schlimmere Haltungen, aber irgendwo muss man doch mal anfangen, oder? 🙁
Mir ist bewusst, dass die Tierheime überlaufen... auch hier in eine Kleinstadt wo ich wohne, aber ich hätte mich auch schlecht gefühlt, wenn ich nichts getan hätte.
 
Man braucht sich doch nur mal vor Augen halten, wie schon agiert wurde z.B im Fall von Kindern!
Jugendamt- Beamte haben da eine solche Ignoranz an den Tag gelegt, das es in schlimmen Fällen bis zum Tode des Kindes ging!
Obwohl die Mißstände bekannt waren!

Da wirst du von ausgehen müssen, das es im Fall von Tieren ebenfalls manchmal mit einer ungeheuerlichen Igboranz endet!

In den Kopf geht mir so etwas nicht, da spielt keine Rolle, ob Tier oder Mensch der Leidtragende ist!
Gefordert wäre in allen Hinsichten unsere Gesellschaft!Mal mit etwas mehr Aufmerksamkeit durchs Leben stolpern, und zwar nicht nur einzelne, wie du zum Beispiel, sondern alle!
 
Solang das Tier nicht gequält , misshandelt oder sonst was wird , braucht man keine Hilfe .

Ist doch beim Jugendamt genau das Selbe, das Kind kann in untragbaren Zuständen Leben kein Schwein schaut danach , aber wenns dann Verhungert ist und die Mutter total am A....., dann kommen sie aufeinmal wie die Ameisen.

Lächerlich.
 
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Ich glaube man kann nur noch abwarten, ob die TE etwas erreicht

Genau. Das war auch die Frage, ob generell schon was gemacht wurde.
Wenn nicht, wäre es schön und den Versuch zu starten....

Ich drücke die Daumen dafür!
 
Wow, ich bin gerade ehrlich gesagt sehr baff, dass hier solch eine Resonanz herrscht. 😱

Ich kann euch, hoffentlich, nur beruhigen, dass die Leute keine Haustiere haben (außer Welse, und denen geht es gut). Meine Mutter hatte dort auch mit ihnen geredet und sie vertreten auch die Meinung, dass sie keine Tiere mehr haben wollen/werden.
 
Dann hoffen wir, dass sie standhaft bleiben 🙂

Schön zu hören, toll 🙂
 

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