Silberfund
Erfahrener Benutzer
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- 28. Januar 2018
- Beiträge
- 176
Ich verfolge das hier auch mal mit und schicke von Pascha und mir ganz viel Kraft und Geduld rüber.
Mein Chaoskater ist auch Dauerpatient in der Klinik - immer ist was anderes.
Zähne hat er keine mehr wegen FORL.
Das heftigste war ein Beckenbruch, da waren seine Beine gelähmt. TÄ sagten er hat 3 Tage Zeit, wenn sich bis dann keine Nervenreaktionen einstellen, bleibt er gelähmt, dann hätten wir ihn gehen lassen. Am dritten Tag hat seine Pfote gezuckt. 😀
Wochenlang musse er dann im Nagerkäfig ausharren, weil sein Becken verheilen musste.
Später nochmal Schwanz gequetscht mit Nervenschäden, auch kurz vor Amputation.
Kürzlich dann ein entzündeter Biss im Gesicht mit Schwellung bis an den Kieferknochen und Auge. OP mit Drainage und 2 Wochen Kragen.
Was soll ich sagen, er fängt wieder Mäuse. 🙂
Katzen sind zäh.
Für Dich ist es hilfreich, tatsächlich (hier) aufzuschreiben, was alles schwierig ist - und was auf einmal klappt! So kannst Du Fortschritte verfolgen, die "vor Ort" schnell vergessen werden.
Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, dass zuhause alles so normal wie möglich abläuft, dass sie das tägliche Leben beobachten kann.
Mach es ihr dabei so schön wie möglich und sei ihr nah. Kommuniziere mit ihr. Schaut sie Dich an, blinzelt sie Dir zu? Spricht sie? Das sind wichtige Zeichen, dass sie mit der Welt interagiert und nicht mehr nur auf sich fixiert ist. Schreib sowas auf, das heißt es geht voran.
Zum Thema koten: Pascha hatte in seiner Käfigzeit Versopfung durch die Mangelnde Bewegung. Zu dem Thema gibt es hier viele Infos. Ihm haben Bauchmassagen sehr geholfen. Vorher fand er bauch anfassen blöd, hat aber schnell gemerkt, dass ihm das in dem Moment gut tut und heute liebt er das auch noch. 🙂
Beste Wünsche!
Mein Chaoskater ist auch Dauerpatient in der Klinik - immer ist was anderes.
Zähne hat er keine mehr wegen FORL.
Das heftigste war ein Beckenbruch, da waren seine Beine gelähmt. TÄ sagten er hat 3 Tage Zeit, wenn sich bis dann keine Nervenreaktionen einstellen, bleibt er gelähmt, dann hätten wir ihn gehen lassen. Am dritten Tag hat seine Pfote gezuckt. 😀
Wochenlang musse er dann im Nagerkäfig ausharren, weil sein Becken verheilen musste.
Später nochmal Schwanz gequetscht mit Nervenschäden, auch kurz vor Amputation.
Kürzlich dann ein entzündeter Biss im Gesicht mit Schwellung bis an den Kieferknochen und Auge. OP mit Drainage und 2 Wochen Kragen.
Was soll ich sagen, er fängt wieder Mäuse. 🙂
Katzen sind zäh.
Für Dich ist es hilfreich, tatsächlich (hier) aufzuschreiben, was alles schwierig ist - und was auf einmal klappt! So kannst Du Fortschritte verfolgen, die "vor Ort" schnell vergessen werden.
Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, dass zuhause alles so normal wie möglich abläuft, dass sie das tägliche Leben beobachten kann.
Mach es ihr dabei so schön wie möglich und sei ihr nah. Kommuniziere mit ihr. Schaut sie Dich an, blinzelt sie Dir zu? Spricht sie? Das sind wichtige Zeichen, dass sie mit der Welt interagiert und nicht mehr nur auf sich fixiert ist. Schreib sowas auf, das heißt es geht voran.
Zum Thema koten: Pascha hatte in seiner Käfigzeit Versopfung durch die Mangelnde Bewegung. Zu dem Thema gibt es hier viele Infos. Ihm haben Bauchmassagen sehr geholfen. Vorher fand er bauch anfassen blöd, hat aber schnell gemerkt, dass ihm das in dem Moment gut tut und heute liebt er das auch noch. 🙂
Beste Wünsche!