Babykatze zu zwei erwachsenen Katzen - Erfolgsgeschichten ?

  • Themenstarter Themenstarter rynn3009
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Dann kann ja jemand anders gerne einen gegenteiligen Thread aufmachen.

Was ist der Unterschied zwischen zugelaufen und bewusst so ausgewählt?
Kitten zu erwachsenen Katzen ist Kitten zu erwachsenen Katzen 🙄

Ich hätte Elvis auch locker ins Tierheim bringen oder anderweitig vermitteln können.

Hätte ich statt Elvis zu finden meinen Traum erfüllt, dann wäre zu einem etwas späteren Zeitpunkt ein Rassekitten eingezogen.

Was wäre da der Unterschied?
 
A

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Dann kann ja jemand anders gerne einen gegenteiligen Thread aufmachen.

Was ist der Unterschied zwischen zugelaufen und bewusst so ausgewählt?
Kitten zu erwachsenen Katzen ist Kitten zu erwachsenen Katzen 🙄

Ich hätte Elvis auch locker ins Tierheim bringen oder anderweitig vermitteln können.

Hätte ich statt Elvis zu finden meinen Traum erfüllt, dann wäre zu einem etwas späteren Zeitpunkt ein Rassekitten eingezogen.

Was wäre da der Unterschied?

Danke Lena06.

Ich mag jetzt nicht mehr die Profilierungssucht anderer hier lesen.
Das ein Kitten eingezogen ist, hat einen Grund.
Ich hab seit 40 Jahren Katzen.
Meist ein Trio. Alle aus dem TS.

So. Und nun möchte ich Erfolgsstorys lesen dürfen.
 
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Viele Konstellationen funktionieren, weil viele Katzen kompromissbereit sind.
Aber nur weil es funktioniert, ist es nicht immer eine gute Entscheidung.

Ein Kitten sollte kittentypisch spielen dürfen, mit albernen Kittenspielen, mit Schwänze jagen, wie ein Känguruh andere Kitten anhoppeln und umwerfen.
Das ist für mich eine glückliche Kittenzeit.

Natürlich kann sich auch ein Kitten mit älteren Katzen arrangieren. Es lernt schnell, dass andere Spiele erwünscht sind, es lernt erwachsenen Spiele und den Rest der Zeit spielt es alleine.
Auch Kitten werden erwachsen...dieses Kitten dann eben unnötig schnell.

In einer gemischten Katzengruppe fällt das alles nicht auf, weil jede Katze ausreichend Kontakte hat.
In einer Kleinstgruppe finde ich es für Kitten nicht optimal, aber oft geht es den Menschen nicht um optimal, sondern funktional.
 
Viele Konstellationen funktionieren, weil viele Katzen kompromissbereit sind.
Aber nur weil es funktioniert, ist es nicht immer eine gute Entscheidung.

Ein Kitten sollte kittentypisch spielen dürfen, mit albernen Kittenspielen, mit Schwänze jagen, wie ein Känguruh andere Kitten anhoppeln und umwerfen.
Das ist für mich eine glückliche Kittenzeit.

Natürlich kann sich auch ein Kitten mit älteren Katzen arrangieren. Es lernt schnell, dass andere Spiele erwünscht sind, es lernt erwachsenen Spiele und den Rest der Zeit spielt es alleine.
Auch Kitten werden erwachsen...dieses Kitten dann eben unnötig schnell.

In einer gemischten Katzengruppe fällt das alles nicht auf, weil jede Katze ausreichend Kontakte hat.
In einer Kleinstgruppe finde ich es für Kitten nicht optimal, aber oft geht es den Menschen nicht um optimal, sondern funktional.

Das war aber nicht meine Frage
 
Aber meine Meinung zu dem Thema.

Die war aber, ehrlich gesagt, kein bisschen gefragt.

Ich möchte es nochmal betonen:
Ich würde gerne Geschichten einer erfolgreichen Vergesellschaftung von Kitten und erwachsenen Katzen hören.
Wer seine Katastrophen oder dogmatischen Mantras hier loswerden will, sollte vielleicht einen eigenen Thread aufmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Viele Konstellationen funktionieren, weil viele Katzen kompromissbereit sind.
Aber nur weil es funktioniert, ist es nicht immer eine gute Entscheidung.

Ein Kitten sollte kittentypisch spielen dürfen, mit albernen Kittenspielen, mit Schwänze jagen, wie ein Känguruh andere Kitten anhoppeln und umwerfen.
Das ist für mich eine glückliche Kittenzeit.

Natürlich kann sich auch ein Kitten mit älteren Katzen arrangieren. Es lernt schnell, dass andere Spiele erwünscht sind, es lernt erwachsenen Spiele und den Rest der Zeit spielt es alleine.
Auch Kitten werden erwachsen...dieses Kitten dann eben unnötig schnell.

In einer gemischten Katzengruppe fällt das alles nicht auf, weil jede Katze ausreichend Kontakte hat.
In einer Kleinstgruppe finde ich es für Kitten nicht optimal, aber oft geht es den Menschen nicht um optimal, sondern funktional.

Besser kann man es gar nicht auf den Punkt bringen, finde ich 🙂
 
Wenn Leute etwas Positives in der Richtung zu verbuchen hätten, würden sie es auch berichten. Dass diese Berichte fehlen, sagt schon sehr viel. Und schön, dass Du Dir nur positive Berichte wünschst, aber das hier ist ein Forum und kein Wunschkonzert.
 
Wenn Leute etwas Positives in der Richtung zu verbuchen hätten, würden sie es auch berichten. Dass diese Berichte fehlen, sagt schon sehr viel. Und schön, dass Du Dir nur positive Berichte wünschst, aber das hier ist ein Forum und kein Wunschkonzert.

Mit einer Threadüberschrift äußert man aber einen Wunsch.
Und es scheint doch für viele Leute ein Problem zu sein, diesen zu respektieren.
 
Das ist eine tatsächliche Möglichkeit. Eine andere aber auch, dass der Wunsch so recht schwierig zu realisieren ist. Oder vielleicht sogar nicht sinnvoll. Das wären andere Möglichkeiten.
 
Das ist eine tatsächliche Möglichkeit. Eine andere aber auch, dass der Wunsch so recht schwierig zu realisieren ist. Oder vielleicht sogar nicht sinnvoll. Das wären andere Möglichkeiten.

Es liegt aber in der Natur eines Forums dass sich Menschen meist zu Wort melden wenn sie ein Problem haben und nicht mehr wirklich wenns besser oder gut läuft.
Diese Forumsteilnehmer wollte ich erreichen.

Aber der Thread entwickelt sich zu " Dass kann nicht sein, weils nicht sein darf!"
Albern...
 
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Mit einer Threadüberschrift äußert man aber einen Wunsch.
Und es scheint doch für viele Leute ein Problem zu sein, diesen zu respektieren.

Das hat doch nichts mit respektieren zu tun.

Wenn man bewusst und wissentlich Katzenkindern einen passenden Spielgefährten vorenthält, dann mag es Katzen geben, die sich damit arrangieren.

Es gibt leider genug Menschen, die sich die seltenen Ausnahmen herauspicken und dann sagen "Bei dem hat es funktioniert, also geht das!".
Die anderen missverglückten Vergesellschaftungen, die oft später auftretenden Probleme werden ignoriert.

Dein kleiner Kater wird in einigen Monaten altersentsprechend raufen und spielen wollen. In 3-4 Jahren ist er ein Kater im besten Kateralter.....und muss sich dann mit 7 und 8 Jahre alten Katzendamen arrangieren.

Ihm fehlt jetzt ein Teil seiner Katzenkinderzeit mit Katzenkinderspielen und in 3-4 Jahren ein Jungkater, der mit ihm schubsen und rempeln will.

Und das finde ich für alle Katzen schade.
 
Katerkitten zu 1 1/2 jähriger Katze. Hat zwar ein paar Wochen gedauert, aber dann würde geputzt und gespielt, es hat gepasst. (Und Wyomie war eben erst 1 1 1/2 und nicht 5, da war schon oft viel Leben in der Bude 😉). Wir sind dann umgezogen und haben uns auch für eine Nummer 3 entschieden.

Ein weiterer kleiner Kater, weil eben Kater und Katze oft schiefgehen. Gigs war 8 Monate alt, als Lui (etwas über 12 Wochen) einzog. Die zwei waren 5 Monate auseinander und ich hab gemerkt, dass Gigs noch immer ein Kleinkind ist. Es ist das passier was Moment-a beschrieben hat: Lui hat Gigs Schweif gejagt und Gigs war nicht nach 5min leicht genervt (wie Wyomie es bei ihm war) sondern hatte so eine Freude, hat zurückgejagt, mit Lui gerangelt und ist mit ihm dann von einer Sekunde auf die andere eingeschlafen, aneinander gekuschelt.

Da hab ich für mich beschlossen: nie wieder ein Kitten "alleine". Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen Gigs gegenüber. Wir haben ihm das 5 Monate vorenthalten. Und auch heute (etwas über ein Jahr alt) brauchen die Kater einander, weil die so viel Energie haben, was Raufen und Rangeln angeht. Das mag Wyomie einfach nicht immer. "Meine Erfolgsgeschichte" wurde für die Katzen erst zur Erfolgsgeschichte als Gigs seinen Kumpel bekommen hat.
 
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Aber der Thread entwickelt sich zu " Dass kann nicht sein, weils nicht sein darf!"
Albern...

Das sehe ich anders: wenn Du zu mir sagen würdest, "Ich will mit dem Kopf durch die Wand", würde ich mich auch verpflichtet fühlen, Dich darauf hinzuweisen, dass es Alternativen gibt. Das heißt nicht, dass Du grundsätzlich nicht mit dem Kopf durch die Wand kannst, aber dass die Möglichkeit, sich dabei den Kopf zu verletzen, relativ groß ist (aber wer weiß, vielleicht erwischst Du die Durchreiche!).

Und wenn wir schon bei Albernheiten sind: hättest Du eine Umfrage gemacht, bei wie vielen ähnlichen Zusammenführungen das geklappt hat oder auch nicht (jeweils zum Anklicken), hättest Du repräsentative Antworten erhalten.
 
Wenn man bewusst und wissentlich Katzenkindern einen passenden Spielgefährten vorenthält, dann mag es Katzen geben, die sich damit arrangieren.

Ganz genau! Ich hab so ein Beispiel zuhause - leider! Meine Lilly wurde von einem 8jährigen Kater und einer 10jährigen Katze "erzogen" - und benimmt sich heute mit 6 Jahren schon fast wie eine Seniorin...

Und ich glaube nicht, dass du allzu viele positive Beispiele hier lesen wirst.
Bitte nicht falsch verstehen, ich gönne niemandem einen Misserfolg, aber ich für meinen Teil glaube, dass so ein Kleinteil unbedingt einen gleichaltrigen Kumpel benötigt, um sich altersgemäß vernünftig zu entwickeln.
Ich glaube dir durchaus, dass du langjährige Erfahrung hast (die hatte ich damals auch, dachte ich 😳), aber man kann schlimmstenfalls 40 Jahre lang Fehler machen.

Und auch Elin muss ich zustimmen: du wirst nicht verhindern können, dass deinem Wunsch nach bestimmten Antworten nicht Rechnung getragen wird. 😉
 
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Was wäre da der Unterschied?

Suppernanny, alles klar. 😀
Weil bewusst wider besseren Wissens falsch entschieden oder in den Schlamassel reingeraten und das Beste draus gemacht ein Unterschied ist.

Ideal finde ich es auch in Deinem Fall bei weitem nicht, Kitten zu Erwachsen zu setzen. Aber eher verständlich, sich auch aufgrund von Deinen BehaltenwollenBedürfnissen damit zu arrangieren.


Die TE macht ein albernes "Ihr sollt aber alle das machen was ICH sage" Spielchen aus dem Thread.

Meinetwegen.
Winkewinke.
 
Suppernanny, alles klar. 😀

Super! Das hat nix mit Suppe zu tun 🙄


Weil bewusst wider besseren Wissens falsch entschieden oder in den Schlamassel reingeraten und das Beste draus gemacht ein Unterschied ist.

Öhm nö, lies richtig. Nix Schlamassel, ein Kitten wäre so oder so dazu gekommen 🙄

Ideal finde ich es auch in Deinem Fall bei weitem nicht, Kitten zu Erwachsen zu setzen. Aber eher verständlich, sich auch aufgrund von Deinen BehaltenwollenBedürfnissen damit zu arrangieren.

Meine Bedürfnisse und mich kennst Du nicht, ich bin eine Fremde für Dich 🙄 also kannst Du das überhaupt gar nicht beurteilen.
Gott sei dank kann ich mein Ideal und das meiner Kater selbst bestimmen.



Winke 🙄
 
Öhm nö, lies richtig. Nix Schlamassel, ein Kitten wäre so oder so dazu gekommen 🙄

Ich beglückwünsche Dich zu dieser hinreißenden Argumentation, mit der Du Dich ganz elegant selbst verunglimpfst.
 
Wer sich hier verunglimpft ist ganz klar. 🙂
 

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