Es kann auch gut gehen: Kitten zieht zu zwei erwachsenen Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Dove
  • Beginndatum Beginndatum
Hab ich nicht, sondern dich gefragt was denn deiner Meinung entscheidender wird. Und zwar auf diese Antwort die du auf meinen Post schreibst.


Hatte gedacht da kommt noch was mit Substanz evtl was dass ich selbst noch gar nicht sehe aber die Antwort jetzt ist leider nichtssagend...
Der Gesundheitsstatus und das Aktivitätslevel, Sympathie, charakterliche Entwicklung. Die sind meiner Meinung nach wichtiger als das bloße Alter und entscheidend dafür, ob es in diesem Fall auf Dauer klappt.
 
  • Like
Reaktionen: casi123, pfotenseele, MitMaske&Sombrero und 4 weitere
A

Werbung

Tja, dass frage ich mich oft... für mich ist ein Kitten ein Kitten bis ca. 1 Jahr (etwas Rasseabhängig) ein Teenager bis ca. zum 2 bzw. 3 Lebenjahr (die ganz grossen Rassen auch noch später).

Für mich ist die Geschlechtsreife nicht gleich zu setzten mit dem Zustand des Erwachsen seins.

Ich kann aber meine Meinung nicht mit irgendwelchen Studienfakten untermauern. Das ist einfach nur meine Überzeugung.


nicht ganz gleich aber die grobe Richtung ist bei mir ein ähnlicher Gedanke, nur habe ich da andere Bezeichnungen/Einteilungen dafür:
Kitten: bis zur Pupertät.
Teenie: bis ca. 1 Jahr.
Körperlich meist ausgewachsen (Lastramis) irgendwas um 1-2 Jahre..charakterlich gefestigt aber erst sowas meist um die vier fünf Jahre..Katzen in diesem Alter (also zwischen 1- 4 oder 5 Jahren) bezeichne ich deshalb gerne als "Jungkatze".
 
  • Like
Reaktionen: Cats maid und Vitellia
😄 ich könnte das erste Jahr durchaus auch nochmal in Babykitten und Kitten splitten.

Aber solange sie deutliches Grössenwachstum zeigen sind es für mich einfach Kitten 🙊. Das ist aber wie gesagt keine wissenschaftliche Betrachtungsweise 😅
 
😄 ich könnte das erste Jahr durchaus auch nochmal in Babykitten und Kitten splitten.

Aber solange sie deutliches Grössenwachstum zeigen sind es für mich einfach Kitten 🙊. Das ist aber wie gesagt keine wissenschaftliche Betrachtungsweise 😅
🤣
🤣

...das dachte ich mir auch, als ich meine Zeilen abschickte, dass ich für mich so persönlich eigentlich auch nochmal eine leichte Einteilung in Babykitten und Kitten habe. Kitten eigentlich ab landläufigen Abgabealter bzw. "ich komme nun auch ohne die Mama zurecht" also so mit 12-14 Wochen...
 
Wahnsinn, was hier in der Zwischenzeit schon diskutiert wurde. Ich versuche mal auf die wesentlichen Punkte einzugehen, gerne sonst nochmal nachfragen, wenn ich etwas Wichtiges überlesen habe.

Die zwei können gar nicht mehr miteinander und müssen getrennt werden. Und nun eine Entscheidung zu treffen die beiden gerecht wird, tut vor allem mir weh.
Das tut mir echt leid zu hören und stelle ich mir ebenfalls schrecklich vor. Bestärkt mich in meiner Vermutung, dass es eben kein Pauschalrezept gibt, vielleicht weil Katzen eben keine Rudeltiere wie z.B. Hunde sind.
Es hängt sehr stark von den Tieren in der vorhandenen Gruppe ab, und dem Charakter und der Sozialisation des Neuankömmlings, ob das gut funktioniert und das Kitten dort glücklich wird oder nicht.
Letztlich wollte ich darauf hinaus sowie einfach meine Erfahrungen teilen, um Pauschalisierungen, Dogmatismen und damit einhergehenden Anfeindungen etwas entgegen zu wirken.
Nichts desto trotz, werde ich weiterhin mich nicht für so eine Konstelation in einem öffentlichen Forum aussprechen oder diese empfehlen

Sehe ich genauso. Ich empfinde den Post auch ganz klar als Aufforderung/Empfehlung es zu versuchen und das es problemlos möglich sei und man sich keine Sorgen machen müsste.
Ich empfehle es nicht. Wenn mich z.B. jemand, der sich zwei Katzen anschaffen möchte, um Rat fragen würde, würde ich auch ganz klar sagen gleiches Geschlecht und im ähnlichen Alter, wie z.B. zwei Wurfschwestern, die sich schon kennen und gut verstehen, ist eine empfehlenswerte Kombi, die am ehesten problemlos funktioniert.

Ich glaube aber auch nicht, dass jemand, der generell sich auf etwas eingeschossen hat, wie z.B. eine Einzelkatze in einer 1 Zimmer Whg zu halten und davon nicht abweichen will, sich hier im Forum beliest oder belehren lässt. Von daher sehe ich so einen Thread nicht als wirkliche Gefahr. Nur als Anregung, nicht "blind nach Regeln und Vorgabe zu agieren" und um etwas Mut zu machen, wenn das Leben eben so spielt, dass es anders kommt.

Zwei der Zitate sind jetzt irgendwie verloren gegangen, daher so:
Ja, es ist ein Kätzchen von einer Vereinszüchterin, die auf mich einen sehr guten, seriösen Eindruck machte, sodass ich sie definitiv weiterempfehlen würde. Gab mir z.B. PKD/HCM-Untersuchungen der Elterntiere, ein Laboklin-Kotprofil des Wurfes, ein Gesundheitszeugnis des Tierarztes und zig hochwertige Futterdosen/-beutel und andere Dinge mit, die der Kleinen das einleben erleichtern sollten und gab mir bzgl. der DF-Tendenz meiner zwei Großen Tipps, die mir trotz früherer bisheriger früherer Recherche unbekannt waren.

Jemand schrieb, dass es für das Kitten unfair sei, dass es nicht mit anderen Kitten aufwachse. Kannst du das nochmal näher erklären? Ich sehe das in dem Ausmaß nicht so. Ich stimme zu, dass es für die meisten Kinder wohl am schönsten ist, wenn sie die gesamte Kindheit/Jugend durch gleichaltrige Spielkameraden haben (so sagt es mir jedenfalls mein Menschenverstand), aber ich denke, dass ist so eine Glaubensfrage, wo man da einen "Cut" macht. Die Kleine war immerhin länger als üblich bei der Züchterin und nicht jedes Lebewesen hat die besten Lebensbedingungen. Z.B. könnte man dann ja auch diskutieren, ob es kindgerecht ist, wenn ein Menschenkind als Einzelkind aufwächst, weil es dann nie die Geschwisterkappeleien erlebt (das unterscheidet sich schließlich von Streitereien mit Freunden) oder man könnte auch diskutieren, ob Wohnungshaltung ohne Freigang nicht generell für Katzen ungeeignet sei (was sicherlich hier der ein oder andere vertritt). Ich finde jedenfalls, nur weil man nicht die 1000% perfekten Bedingungen zu bieten hat, muss man nicht von der Tierhaltung Abstriche machen, ja, ich gebs zu, in diesem Ausmaß bin ich dann durchaus egoistisch, wenn ich es vertreten kann und finde, ich kann dem Tier trotzdem sehr gute Bedingungen bieten (vorallem wenn ich überlege, wie viele andere Menschen, die sich vermutlich eher nicht in solchen Foren rumtreiben, Katzen halten von Einzelhaltung in der Whg, über reine TroFu-Fütterung bis fehlende Kastration und Co).
 
  • Like
Reaktionen: pfotenseele, KleinerZoo, MitMaske&Sombrero und 3 weitere
Werbung:
ann hast also auch du, wie so viele andere die erzählen das es bei ihnen so super läuft ein Biologisches Wznder bei dir zuhause.
Oder wie sonst ist es möglich das deine 4 jährige auf dem selben Stand wie ein Kitten ist?
Oder ist dein Kitten das Wunder und hat mal eben so die Kittenzeit und die damit verbundene Kindheit übersprungen?
Hierrauf wollte ich noch eingehen, da ich es ehrlich gesagt, provokant formuliert finde- ich weiß natürlich nicht, ob du das beabsichtigt hast.
Ich habe geschrieben, dass der Gewichtsunterschied zwischen Finchen und Polina nicht allzu riesig ist. Milli war Polina während der Entwicklung gewichtstechnisch immer deutlich unterlegen und die zwei beschränkten sich hpts. auf Fangen/Auflangern und rauften kaum, weil Milli es abwehrte. Jetzt wird hier in Dreier-Konstellation (hpts. Finchen und Polina) ebenfalls Fangen gespielt. Da macht das Körpergewicht keinen großen Unterschied. Ich schrieb dies auf den Beitrag zum Thema Kräftemessen. Ich habe mit keinster Weise behauptet, dass das Kitten sich wie eine erwachsene Katze gebärdet, oder umgekehrt die 4-jährige Katze wie ein Kitten. Wo liest du das raus?
 
  • Like
Reaktionen: casi123
Ich wünsche dir und deinen Katzen von Herzen dass alles gut geht, keine Frage.

Aber nach wie vor halte ich den jubel darüber dass es gut gehen kann auf die Konstellation bezogen, als verfrüht.
Vergleichbar als würde mir jemand erzählen, er hat vor 5 Wochen die große wahre und einzige Liebe seines Lebens gefunden.
 
  • Like
Reaktionen: dieausdemmeerkommt und Nicht registriert
Ich habe geschrieben, dass der Gewichtsunterschied zwischen Finchen und Polina nicht allzu riesig ist. Milli war Polina während der Entwicklung gewichtstechnisch immer deutlich unterlegen und die zwei beschränkten sich hpts. auf Fangen/Auflangern und rauften kaum, weil Milli es abwehrte. Jetzt wird hier in Dreier-Konstellation (hpts. Finchen und Polina) ebenfalls Fangen gespielt. Da macht das Körpergewicht keinen großen Unterschied

Ein kleines 12 Wochen Kitten... das muss man wirklich schützen, denn egal wie gut sozialisiert und rauflustig... gegen so einen 6 Kilo Brecher kann das einfach nicht an. Ein etwas älteres Kitten, mit 16 bis 18 Wochen, kann aber viel durch Wenigkeit und Geschwindigkeit wett machen. Aber auch hier ist es eben eine Frage der Charaktere. Sowohl was die Grossen als auch die Minis angeht. Ein schüchternes Kitten zu einem Raudi oje, oje, oje...

Aber hier scheinen sehr homogene Charaktere aufeinander zu treffen...ich freue mich für die Dove und hoffe es bleibt so.

Körpergrösse ist nicht unwichtig aber wichtiger ist die "innere Grösse".

Hier bei mir ist übrigens meine Minimaus die nur halb so schwer und halb so gross und halb so alt ist wie die Jungs die frechste und dominanteste von allen. Die hat keine Angst vor gar nichts.

Sie hat nun wirklich die Auswahl hier, auch eine Freundin die nur wenig älter ist als sie, sie spielt und kuschelt aber am liebsten mit den Jungs. (Die Mädels mag sie auch, die Jungs aber lieber)

Sie erwischen die kleinen Hexe nicht immer bei ihren Jagdspielen, aber wenn, dann geht zu 90% das kleine Monster als Siegerin aus den Käbeleien hervor.

Sie ist kein Maßstab, vielleicht auch keine typische Kätzin, dass weiss ich wohl, aber Grösse und Gewicht alleine sind nicht immer der ausschlaggebende Faktor. Eine selbstsichere Katze kann sich da gut durchsetzen... ergo auch hier wieder... passender Charakter ist noch wichtiger.
 
  • Like
Reaktionen: casi123
Wie alt war Sally als sie bei euch eingezogen ist? Hast du das Gefühl, ihr wurde die Kindheit geraubt?

Erst einmal danke an alle für ihre Antworten auf meine Frage. Die ich natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken gestellt habe. 😉

Sally war 8 Monate alt, als sie bei uns eingezogen ist, Fienchen und Willy waren damals knapp 6 Jahre. Es besteht also in etwa ein Altersunterschied von 5 Jahren. Ich hatte mir damals ehrlich gesagt auch mehr Gegenwind aus dem Forum erwartet (nicht, dass ich mich beschwere 😄) bzw. hatte wegen des Altersunterschieds selbst so meine Bedenken; ich habe damals aber letztendlich der Pflegestelle vertraut, die alle 3 Katzen kannte (auch wenn Sally nur kurz auf der PS war, ein Risiko war also durchaus vorhanden).

Habe ich das Gefühl, Sally die Kindheit geraubt zu haben? Eigentlich nicht wirklich, wobei ich manchmal immer noch denke, dass ein etwas lebhafterer Haushalt, vielleicht auch mit Kindern, für sie noch passender gewesen wäre (wenn ich dran denke, wie sie stundenlang mit meinem Neffen Fangen gespielt hat, sie immer hinter ihm her 😊). Auch wenn sie die Großen zum Spielen auffordert und die mal wieder keine Lust haben, tut es mir schon ein wenig leid.

Was mein manchmal etwas schlechtes Gewissen beruhigt ist, dass sie in keiner Weise unglücklich wirkt, es mit Kater Willy ziemlich gut passt (der macht ja auch ganz gern mit ihr Mädchenraufen; und sie ist schon ein bisschen eine Verjüngungskur für ihn Willy scheint aber auch ein Faible für Kitten/Jungkatzen zu haben; so soll er sich auf seiner PS einst ganz rührend um ein Katerkitten gekümmert haben). Außerdem bieten wir Freigang, so dass ihr natürlich mehr Möglichkeiten offenstehen, etwas zu erleben (sie hängt oft bei Nachbarn von uns ab, weil da einfach mehr los ist).

Würde ich es weiter empfehlen oder noch mal machen? Wahrscheinlich nicht (sag niemals nie, ich hatte damals eigentlich auch andere Pläne, so von wegen Scheumiez und langsame Zusammenführung und so *hust*), einfach weil Fienchen von dem Jungspund doch ziemlich gestresst war. Mittlerweile hat es sich eingegrooved, was ich aber auch auf den Freigang und Willy als Puffer zurückführe. In Wohnungshaltung sähe die Sache wahrscheinlich wieder anders aus. Ich muss noch dazu sagen, dass alle 3 Katzen sehr sozial sind und so gut wie kein Aggressions- oder Dominanzverhalten zeigen. Das wird alles mit hineinspielen, dass es trotz des Altersunterschieds bislang gut klappt. Wie es weitergeht, wird die Zeit zeigen, aber bisher stehen die Zeichen gut.
 
  • Like
Reaktionen: KleinerZoo, MitMaske&Sombrero, Nicht registriert und 2 weitere
Ich habe das bei euch am Anfang mitverfolgt und hatte da auch schnell das Gefühl, das passt. Und ich hoffe, du bekommst jetzt nicht nachträglich den ausgebliebenen Gegenwind. Das war jedenfalls nicht meine Absicht.
 
Werbung:
Ich habe das bei euch am Anfang mitverfolgt und hatte da auch schnell das Gefühl, das passt. Und ich hoffe, du bekommst jetzt nicht nachträglich den ausgebliebenen Gegenwind. Das war jedenfalls nicht meine Absicht.
Keine Sorge, damit kann ich hoffentlich umgehen. Wenn ich damit ein Problem hätte, hätte ich die Frage nicht gestellt. Für mich ist es auch vollkommen ok, wenn jemand sagt "Hätte ich nicht so gemacht oder zu 2 ruhigen mittelalten Katzen hätte ich dir keine so junge Katze vermittelt."

Aber ich sehe ja, dass es hier, in dieser Konstellation, funktioniert. Mir ist aber auch klar, dass das nicht unbedingt übertragbar ist und bei uns wie gesagt auch einige begünstigende Faktoren mit hineinspielen.
 
  • Like
Reaktionen: KleinerZoo, sleepy und Cats maid
@Vitellia erlaube mir hier mal frei zu sprechen und dich (auch wenn dir das vielleicht nicht so angenehm ist) mal als Beispiel zu mißbrauchen.

Aber weil ich damit hier nun eigentlich den OT Rahmen deutlich sprenge, spoiler ich mal meine "Ohde an Vitellia":

Der Grund warum man dir wenig Kritik entgegengeblasen hat, bei der Entscheidung für die 8 Monate alte Sally zu den wesentlich älteren Willy und Fienichen, ist dass du dabei immer sehr authentisch rübergekommen bist. Du stets Sally und Willy&Fienchen gemeinsam im Fokus hattest. Du Sally nicht blindwütig dazu gesetzt hast, sondern in Form von erstmal Pflegestelle für alle geprüft hast, ob das klappen könnte und im Falle das es nicht klappt, für dich und deine Katzen Plan B und C in petto hattest, um für deine Tiere jegliches Leid so gut es geht abzuwenden.
Du auf Anregungen und Kritik gehört hast, versuchst hast soviel möglich war umzusetzten. Du dazu in deinem Fäden deine Gedanken, deine Sorgen und Nöte sehr klar und offen forumliert hast, du bereit warst auch mal völlig neue Betrachtungsweisen zuzulassen und im Sinne deiner Katzen auch zu überdenken. Dabei aber zeitgleich auch scharfen Kritikern stets höflich und die Netiquete einhaltend gegenüber reagiert hast.
Kurz gesagt ein sehr schönes Beispiel, wie es sein kann die Bedürfnise seiner Katzen, die Hilfe von Aussen und die nötige Höflichkeit auch abweichenden Meinungen gegenüber gemeinsam unter einern Hut zu bringen!
Jeder Schritt in deiner eigenen Entscheidung Sally zu deinen beiden Hauptindianern dauerhaft dazu zu gessellen, war von dir sehr authentisch und nachvollziehbar geschildert, gut durchdacht und auch bestimmt ausserhalb des Forums unter der eignen Bettdecke häufig von dir Selber am aller kritischsten hinterfragt. Du selber warst dir gegenüber schärfer und kritischer, als Jeder hier forumlierte Beitrag wahrscheinlich je hätte sein können..zumindest hast du das durch alle deine Post's für mich so ausgestrahlt. Und damit bist du ein gutes Beispiel dafür, dass es hier nicht um irgendwelche starren Regeln geht, wie kein Kitten zu ältern Katzen oder Katze und Kater geht immer gut oder immer schlecht..sondern um ledgilch eine offen und ehrliche Einschätzung der jeweiligen Katzen und man besser reagieren kann und im Notfall vorbereitet ist, wenn man eben diese Katzen-Katerkiste, Kitten-Erwachsene-Katzen-Kiste im Sinne der Katzen eben im präsent im Hinterkopf hat, darauf vorbereitet ist und so seinen Tieren so gut es geht gerecht werden kann..
 
  • Like
  • Love
Reaktionen: Fan4, dieausdemmeerkommt, Wasabikitten und 3 weitere
@Lirumlarum

Also, äh, jetzt weiß ich gar nicht, was ich sagen soll ... außer: Danke, das tut gerade wirklich gut. *verlegen lächel* 😊
 
  • Like
Reaktionen: Lilvy und Nicht registriert
dass man seine uris (also die schon vorhandenen katzis) sehr gut kennt, ist sicher eine der besten und wichtigsten voraussetzungen für solch eine konstellation. dazu natürlich, dass die kitten sehr gut sozialisiert sind.
es gibt nun mal ganz individuelle geschichten (wie der anfang der unsrigen), die eine eher ungewöhnliche konstellation nötig machen können und die nicht mit dem üblichen konform gehen.
wie einige vielleicht schon wissen, habe ich zum zweiten mal ein katerpärchen mit 8 jahren altersunterschied. das ist keine generelle empfehlung, sondern einfach eine kleine erwähnung meiner erfahrung.
beide male ist es die ganz grosse liebe. und da ich meinen jeweiligen "altkater" ganz genau kenne (sehr sozial, liebevoll und auch sehr verspielt), ist meine kombi durchaus beiden gerecht geworden.
natürlich sollte man am anfang beobachten und gegebenfalls etwas moderieren. mein grosser durfte zb. anfangs alleine in den garten (gesichert), so konnte er sich zum chillen zurückziehen wenn er wollte. spielen war von anfang an total ok, der kleine durfte nach herzenslust raufen, bekam beim zu frech sein einen sanften tarif durch und wurde dann geputzt vom grossen. beide male sind die grossen katers eher die liebevollen "ziehpapas" und haben den kleinen jeweils das jagen im garten beigebracht und ihnen sogar beute mitgebracht.
ein jeweiliger "notfallplan" im sinne von evtl. zweitem kitten ist natürlich wichtig. in unserem falle war es beide male nicht nötig 😊
 
  • Like
Reaktionen: casi123, Cats maid, Vitellia und eine weitere Person

Ähnliche Themen

Dove
Antworten
5
Aufrufe
638
Dove
Dove
Dove
Antworten
9
Aufrufe
808
Dove
Dove
Dove
Antworten
6
Aufrufe
899
Dove
Dove
Dove
Antworten
4
Aufrufe
627
Dove
Dove
S
Antworten
4
Aufrufe
1K
Larry
L

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben