Es kann auch gut gehen: Kitten zieht zu zwei erwachsenen Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Dove
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als mein Schäferhund meine Katy fand, war sie ca.5 Wochen alt.
Ich hatte damals einen kastrierten Kater bei mir, noch jung, aber erwachsen.
Und Kater nahm Findelmädchen unter seine Fittische.
Ich hatte nie die Terrassentür zu damals, Moritz achtete auf Katy, er behielt sie am Haus.
Als sie Älter wurde, ging Kater vorweg und Katy im Schlepptau hinterher.
Im Prinzip gab ich Futter , Moritz die Erzeihung.

Kann auch klappen.
 
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..wenn jemand in einer ähnlichen Überlegung steckt und noch hin und her grübelt, dann kann der Erfahrungsbericht daurf Einfluss haben, das sich derjenige ein Kitten kauft und zu einer erwachsenen Katze packt.
Insofern sehe ich schon gegeben, dass der Erfahrungsbericht zum nachahmen animieren könnte.
Klingt für mich nach „Probiert es ruhig aus, die allgemeinen Empfehlungen zu ignorieren, denn es kann auch gutgehen. Sehr hier mein Beispiel!“
Genau.
Es macht Mut es doch zu versuchen.
Sehe ich genauso. Ich empfinde den Post auch ganz klar als Aufforderung/Empfehlung es zu versuchen und das es problemlos möglich sei und man sich keine Sorgen machen müsste.

Ich lese kein zwanghaftes Verteufeln, sondern ein Relativieren
Ich lese hier auch kein zwanghaftes Verteufeln oder das es immer schiefgehen müsse. Sondern überwiegend, dass es eben nicht empfehlenswert sei und ein großes Risiko sein kann.

...nein, aber auch nicht unausgegorens verbreitet werden.


Wenn du persönlich kein Problem dabei siehst ein ein Einzelkitten mit Erwachsenen Tieren und in Hauruck Mehtode zu vergesellschaften, kannst du persönlich ja diesen Ratschlag verbreiten und geben.

Ich werde das so nicht tun, weil meine Meinung da eben anderes ist.
* unterschreib * so halte ich es auch.
 
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Klingt für mich nach „Probiert es ruhig aus, die allgemeinen Empfehlungen zu ignorieren, denn es kann auch gutgehen. Sehr hier mein Beispiel!“
Was aber @Dove nirgend geschrieben hat, sondern nur eine reine Mutmaßung ist – und eine Unterstellung, daß @Dove etwas anderes gemeint als geschrieben habe. Uns selbst ist das ja auch schon oft genug so gegangen.
Mit der gleichen "Logik" könnte man hier zu einem Beitrag von …NN… sagen:
Klingt für mich nach "Ich muss das jetzt mal runtermachen, denn es geht ja nicht an, daß irgendjemand etwas schreibt, was nicht linientreu ist."
 
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Ich weiß das ich mich jetzt hier in diesteln setzte aber auch ich hab einen kleinen Kater zu meinem Zoo gesetzt klar mit dem Gedanken wenn es nicht klappen würde kommt noch ein kleiner Kater dazu aber es hat bei mir super geklappt würde das natürlich auch nicht weiter empfehlen und es ist für viele sicher nicht die Lösung bei mir war es sie aber

Aber ich kennen meine ganzen Tiere und habe mit dem Züchter viele und lange Gespräche geführt und wir waren der Meinung das es klappen kann und es hat geklappt

Ich bereue es nicht und meine Tiere sind glücklich
 
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Was aber @Dove nirgend geschrieben hat, sondern nur eine reine Mutmaßung ist – und eine Unterstellung, daß @Dove etwas anderes gemeint als geschrieben habe. Uns selbst ist das ja auch schon oft genug so gegangen.
Mit der gleichen "Logik" könnte man hier zu einem Beitrag von …NN… sagen:
Klingt für mich nach "Ich muss das jetzt mal runtermachen, denn es geht ja nicht an, daß irgendjemand etwas schreibt, was nicht linientreu ist."

Dass es ne Mutmaßung ist, impliziert ja schon meine Formulierung „klingt für mich nach […]“
Und ich glaube, meine Meinung darf ich hier äußern, zumal ja gerade zur Debatte steht, ob es eine Aufforderung ist oder nicht.
Und ich finde persönlich auch nicht, dass die Formulierung
um zu ermutigen, auch mal über den Tellerrand zu gucken und nicht alle Meinungen/Vorgehensweisen, die von der "State of the Art"-Katzenhaltungsansicht abweichen von vornherein zu verteufeln.
allzu viel Interpretationsspielraum lässt. Und wenn es keine Aufforderung ist, ist es zumindest ne Relativierung und wie schon geschrieben eine Ermutigung.

Und das finde ich wiederum schwierig, vor allem da bei einem Kitten ja noch gar nicht so recht klar ist, wohin die Reise geht charakterlich.

Edit: was mir derzeit bei euch oft auffällt und auch nicht gefällt, ist, dass ständig die Worte „linientreu“, „Dogma“, „Ideologie“ fallen. Ich finde das sehr unpassend, wenn Leute hier, die sehr ums Tierwohl bemüht sind, hier (Neu)User aktiv beratschlagen und unterstützen mit einer solchen Wortwahl diskreditiert werden, nur weil sie engagiert ihre Meinung vertreten, die nicht der euren entspricht. Ich würde mir künftig wünschen, dass ihr darauf verzichtet, weil es auch nicht gerade einer sachlichen Diskussion dienlich ist, wenn man mit solchen Formulierungen bewusst stichelt.
 
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Sehe ich genauso. Ich empfinde den Post auch ganz klar als Aufforderung/Empfehlung es zu versuchen und das es problemlos möglich sei und man sich keine Sorgen machen müsste.
Zitierst du mir bitte die Stelle, wo aufgefordert oder empfohlen wird, ich finde die nicht.
 
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Zitierst du mir bitte die Stelle, wo aufgefordert oder empfohlen wird, ich finde die nicht.
Auf die wurde einem der von mir zitierten Beiträge hingewiesen. Außerdem habe ich geschrieben, ich EMPFINDE es so, als würde das getan werden. Nicht das es wortwörtlich getan wurde.
 
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Auf die wurde in den von mir zitierten Beiträgen hingewiesen. Außerdem habe ich geschrieben, ich EMPFINDE es so, als würde das getan werden. Nicht das es wortwörtlich getan wurde.
Mh, trägt sehr zur Sachlichkeit bei, diese ganzen persönlichen Empfindungen. Vielleicht wäre es sinnvoller bei dem zu bleiben, was geschrieben wurde.





@Dove, mich würde noch interessieren, ob du überlegt hast was du machst, wenn es nicht funktioniert hätte?
 
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Mh, trägt sehr zur Sachlichkeit bei, diese ganzen persönlichen Empfindungen. Vielleicht wäre es sinnvoller bei dem zu bleiben, was geschrieben wurde.
Komisch, ich dachte das Forum sei dafür da, individuelle Meinungen, Ansichten und Empfindungen auszutauschen, aber da habe ich mich dann wohl geirrt...

Sinnvoll ist übrigens auch eine persönliche Empfindung...
 
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es ist doch nur eine, von so vielen Geschichten um unsere Tiere.

Ich habe einen Schäferhund, ausgebildet um Menschen zu stellen.
Das tut er sehr korrekt und klar. Menschen haben dann deutlich blaue Flecke, echt Aua.
Und er geht alles an, mit Geknurre und aufgestellten Nackenhaare.
Das kann er super.
Ich habe eine ehemalige Straßenhündin bei mir, eine Griffon-Jagdhündin.
#Sie spurt echt super, zeigt mir jede Spur an, zeigt mir, wo das Wild steht.
Ableinen kann ich sie draußen nicht, sie läuft an einer dreißg Meter Schleppleine.

Und trotzdem toben hier zwei Jundspunde rum, sausen, rennen durch das Haus , vom Keller , bis zum Boden
.
Was sagt mir das ?
es klappt, wenn Mensch seine Tiere kennt, richtig einschätzen kann und die Bedingungen schafft, damit alle klar kommen.
 
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Mitglieder eines Forums und Mitarbeiter von Tierschutzvereinen sowie ggf. andere Menschen, die zu Fragen der Tierhaltung beraten, gründen ihre Empfehlungen auf einen möglichst breiten Erfahrungsschatz und hoffentlich nicht nur auf individuelle Erfahrungen.

Erfahrungsgemäß ist es einfacher, etwa gleichaltrige Katzen, die vom Charakter und Verhalten her kompatibel sind, miteinander zu vergesellschaften.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Tiere verstehen, ist höher, wenn sie das gleiche Geschlecht haben, weil es auch bei Katzen geschlechtsspezifisches Verhalten gibt.

Katzen sind soziale Tiere, die nicht alleine gehalten werden sollen, sofern sie nicht durch falsche Sozialisation zu Einzelgängern erzogen wurden.

Wenn man zu erwachsenen Katzen Jungtiere dazusetzen möchte, wäre es für die Kinder schöner, gleichaltrige Spielgefährten zu haben. Zudem werden die älteren Tiere dann nicht so leicht genervt. Außerdem erhöht es die Chance, dass beim Tod der älteren Tiere kein einzelnes jüngeres Tier zurückbleibt.

Trockenfutter erhöht die Chance auf Übergewicht und Nierenleiden und sollte darum nicht als Futter verwendet werden.

Zu all diesen Erfahrungswerten gibt es immer Ausnahmen, bei denen es auch anders gut geklappt hat. "Ausnahmen bestätigen die Regel", sagt man ja auch. Die Chancen dazu sind aber erheblich geringer und darum wird das kein seriöser Berater so empfehlen.

Wenn ich als Tierhalter:in die Aufnahme eines weiteren Tieres plane ( und nicht durch Notfälle wie Fundtiere zu von den Empfehlungen abweichendem Verhalten gezwungen werde), so sollte ich nicht meine eigenen Bedürfnisse im Auge haben - und ja, auch ich finde Katzenkinder ganz bezaubernd - , sondern eine für die Tiere optimale Lösung schon bei der Wahl des Tieres zugrunde legen, um das Risiko, dass ein Tier wieder abgegeben werden muss, gering zu halten.

Wenn ich also weiß, dass ich keine zwei Katzen aufnehmen kann, sind Kitten tabu, weil es nicht ok ist, ihnen den dringend benötigten Spielpartner vorzuenthalten, wenn man das Optimum für dieses Kitten möchte - und davon gehe ich aus. Also würde die am Tierwohl orientierte Wahl in dem beschriebenen Ausgangsszenario auf eine soziale, verspielte Katze in ähnlichem Alter fallen.
 
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Mal eine Frage - bis wann zählen Kitten für euch als "Kitten". Oder ab wann wäre ein größerer Altersunterschied nicht mehr so schlimm?
 
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Bis die Katzen Omis sind, dauert es noch ein paar Jahre. Der Altersunterschied ist dann gar nicht mehr so gravierend, denn dann sind andere Dinge entscheidender.
Seh ich anders, also das mit dem das es später nicht mehr so gravierend ist, dass es noch dauert da sind wir uns einig. Was denkst du denn, was dann entscheidender wird?

Der Altersunterschied bringt viele Themen mit die einem mMn oft erst in den lebensabschnittphasen klar werden.

Ich selber seh die Zeit, in der die ältere Katze, die jetzt noch energiebündel ist und sich über action freut, plötzlich Senior wird und eben auch Ruhe will, wie die vorhandene ältere Katze, als kritisch(im Alter steigt die anfälligkeit für Krankheit, klar kann auch eine von 3 gleichaltrigen treffen, Krankheitsrisiko von älteren Tieren ist aber nun mal höher)

Denn da ist zu erwarten, dass die junge Katze noch ne ganze Weile eigentlich mehr Energie hat und auch loswerden will.

Dass ist so die Hürde, die genommen werden müsste damit ich die Überschrift "es kann auch gut gehen" als passend empfinde.

Bisher hat für mich nur die zusammenführung geklappt, von erfolgreichem zusammenleben bevor die kleine nicht voll und ganz angekommen ist und sie im Wesen gefestigt ist, würde ich selber, nicht zu sprechen wagen.

Dass es Ausnahmen in jeder Regel gibt, das ist mir allerdings klar, und ich wünsche mir dass diese hier Eintritt.
Allerdings befürchten tu ich was anderes wie du raus liest. Und ich hoffe dass die TE diese Eventualitäten im Blick hat und dementsprechend präventiv plant, was dann zu tun ist.
 
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Das tut er sehr korrekt und klar. Menschen haben dann deutlich blaue Flecke, echt Aua.
Und er geht alles an, mit Geknurre und aufgestellten Nackenhaare.
Was hat das genau mit der Thematik?
"Schutzhundesport" hat jetzt für mich so gar kein Bezug zu unterschiedlichem Alter von Katzen... Ist zwar n absolutes triggerthema, und mein puls steigt aber den Zusammenhang erkenne ich jetzt nicht.
 
Seh ich anders, also das mit dem das es später nicht mehr so gravierend ist, dass es noch dauert da sind wir uns einig. Was denkst du denn, was dann entscheidender wird?

Der Altersunterschied bringt viele Themen mit die einem mMn oft erst in den lebensabschnittphasen klar werden.

Ich selber seh die Zeit, in der die ältere Katze, die jetzt noch energiebündel ist und sich über action freut, plötzlich Senior wird und eben auch Ruhe will, wie die vorhandene ältere Katze, als kritisch(im Alter steigt die anfälligkeit für Krankheit, klar kann auch eine von 3 gleichaltrigen treffen, Krankheitsrisiko von älteren Tieren ist aber nun mal höher)

Denn da ist zu erwarten, dass die junge Katze noch ne ganze Weile eigentlich mehr Energie hat und auch loswerden will.

Dass ist so die Hürde, die genommen werden müsste damit ich die Überschrift "es kann auch gut gehen" als passend empfinde.

Bisher hat für mich nur die zusammenführung geklappt, von erfolgreichem zusammenleben bevor die kleine nicht voll und ganz angekommen ist und sie im Wesen gefestigt ist, würde ich selber, nicht zu sprechen wagen.

Dass es Ausnahmen in jeder Regel gibt, das ist mir allerdings klar, und ich wünsche mir dass diese hier Eintritt.
Allerdings befürchten tu ich was anderes wie du raus liest. Und ich hoffe dass die TE diese Eventualitäten im Blick hat und dementsprechend präventiv plant, was dann zu tun ist.
Ach weißt du, ich habe hier keine Jungspunde, mir musst du nicht erzählen, dass Katzen älter werden. Ob die junge Katze wirklich dauerhaft mehr Energie hat, das wird sich zeigen. Bei mir ist es beispielweise nicht so, dass die jüngere auch die lebhaftere ist. Natürlich kann man schwarzmalen bis zum geht nicht mehr. Da läuft man nur Gefahr, sich gar nicht am Moment zu erfreuen. Jeder wie er mag.
 
Ach weißt du, ich habe hier keine Jungspunde, mir musst du nicht erzählen, dass Katzen älter werden
Hab ich nicht, sondern dich gefragt was denn deiner Meinung entscheidender wird. Und zwar auf diese Antwort die du auf meinen Post schreibst.
Bis die Katzen Omis sind, dauert es noch ein paar Jahre. Der Altersunterschied ist dann gar nicht mehr so gravierend, denn dann sind andere Dinge entscheidender.

Hatte gedacht da kommt noch was mit Substanz evtl was dass ich selbst noch gar nicht sehe aber die Antwort jetzt ist leider nichtssagend...
 
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nicht jedem ist es gegeben, Zusammenhänge zu erkennen.
Naja ich sehe da jetzt keinen Zusammenhang, aber auf ne frage beleidigend zu werden, da sehe ich für mich schon nen Zusammenhang.
Meine Frage war dir also unangenehm, warum ist das so?
 
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Auf meine Frage will auch keiner antworten 😭
 
Auf meine Frage will auch keiner antworten 😭
Ich trau mich nicht. Wenn ich was falsche sage wedelt gleich einer mit einer Internetseite wo es aber anders steht. 🧐 🤭

Wirkliche Kitten waren die hier gefühlt bis 4 Monate....also sone Art selbstmordgefährdete Abrissbirne. Jetzt mit einem Jahr sind sie wie Teenager....die Zeit dazwischen war.... irgendwie was dazwischen halt 🤷‍♀️
 
Tja, dass frage ich mich oft... für mich ist ein Kitten ein Kitten bis ca. 1 Jahr (etwas Rasseabhängig) ein Teenager bis ca. zum 2 bzw. 3 Lebenjahr (die ganz grossen Rassen auch noch später).

Für mich ist die Geschlechtsreife nicht gleich zu setzten mit dem Zustand des Erwachsen seins.

Ich kann aber meine Meinung nicht mit irgendwelchen Studienfakten untermauern. Das ist einfach nur meine Überzeugung.
 
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