Es kann auch gut gehen: Kitten zieht zu zwei erwachsenen Katzen

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Das ein Kitten noch ein "Kind" ist und Kinder Kinder zum aufwachsen brauchen istbalso kein Argument?
Ich nehme an, die Katze ist mit Wurfgeschwistern aufgewachsen und alle Bedürfnisse, die jetzt da sind, können tatsächlich auch von älteren Katzen übernommen werden. Sofern diese da mitspielen.
 
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....Zur Nachahmung anregen ist eher Interpretationssache. Ich sehe das nicht so.
..wenn jemand in einer ähnlichen Überlegung steckt und noch hin und her grübelt, dann kann der Erfahrungsbericht daurf Einfluss haben, das sich derjenige ein Kitten kauft und zu einer erwachsenen Katze packt.
Insofern sehe ich schon gegeben, dass der Erfahrungsbericht zum nachahmen animieren könnte.
 
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Ich nehme an, die Katze ist mit Wurfgeschwistern aufgewachsen und alle Bedürfnisse, die jetzt da sind, können tatsächlich auch von älteren Katzen übernommen werden. Sofern diese da mitspielen.

Wie soll eine Erwachsene Katze denn die Bedürfnisse eines Kittens (und später einer Jungkatze) erfüllen?
Soll sie wieder zum Kitten werden und zusammen mit dem kleinen aufwachsen und die Welt entdecken?
 
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..wenn jemand in einer ähnlichen Überlegung steckt und noch hin und her grübelt, dann kann der Erfahrungsbericht daurf Einfluss haben, das sich derjenige ein Kitten kauft und zu einer erwachsenen Katze packt.
Insofern sehe ich schon gegeben, dass der Erfahrungsbericht zum nachahmen animieren könnte.
Deswegen sollte hier nur Einheitsbrei veröffentlicht werden?
 
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Auch wenn ich mich mit dem Thread wahrscheinlich eher unbeliebt mache, möchte ich meine Erfahrungen teilen um zu ermutigen, auch mal über den Tellerrand zu gucken und nicht alle Meinungen/Vorgehensweisen, die von der "State of the Art"-Katzenhaltungsansicht abweichen von vornherein zu verteufeln.

Klingt für mich nach „Probiert es ruhig aus, die allgemeinen Empfehlungen zu ignorieren, denn es kann auch gutgehen. Sehr hier mein Beispiel!“
 
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Ich sehe hier keine Empfehlung, sondern einen Erfahrungsbericht.
So ist es. Und auch die Fortsetzung enthält keine Empfehlung, es gleichzutun:
Auch wenn ich mich mit dem Thread wahrscheinlich eher unbeliebt mache, möchte ich meine Erfahrungen teilen um zu ermutigen, auch mal über den Tellerrand zu gucken und nicht alle Meinungen/Vorgehensweisen, die von der "State of the Art"-Katzenhaltungsansicht abweichen von vornherein zu verteufeln.

… leider aber werden hier auch Erfahrungen selbst dann, wenn es glücklich gelungene Ausnahmen sein sollten, allzu oft fast dogmatisch niedergemacht. Wirklich schade.
MagnifiCats freuen sich hier einfach mal mit @Dove, daß etwas gelungen zu sein scheint [schiefgehen kann immer und überall etwas], was nach der „reinen Lehre“ nicht sein kann und nicht sein darf, und sprechen @Dove Respekt für den Mut aus, hier davon zu berichten, damit der Horizont geweitet wird.
Eine Empfehlung war und ist es ja deswegen noch lange nicht – und auch wir hätten es nicht empfohlen. Manchmal „spült“ aber das Leben anders, ohne daß das notwendig ein Scheitern impliziert. Auch das gehört zur Realität.

Dreckfuhler
 
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Wie soll eine Erwachsene Katze denn die Bedürfnisse eines Kittens (und später einer Jungkatze) erfüllen?
Soll sie wieder zum Kitten werden und zusammen mit dem kleinen aufwachsen und die Welt entdecken?
Sie halten das Kitten sicher nicht davon ab, die Welt zu entdecken und werden sich auch gerne immer wieder Mal daran beteiligen. Die Katzen, die ich kenne sind jedenfalls so.
 
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Deswegen sollte hier nur Einheitsbrei veröffentlicht werden?

...nein, aber auch nicht unausgegorens verbreitet werden.


Wenn du persönlich kein Problem dabei siehst ein ein Einzelkitten mit Erwachsenen Tieren und in Hauruck Mehtode zu vergesellschaften, kannst du persönlich ja diesen Ratschlag verbreiten und geben.

Ich werde das so nicht tun, weil meine Meinung da eben anderes ist.
 
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Sie halten das Kitten sicher nicht davon ab, die Welt zu entdecken und werden sich auch gerne immer wieder Mal daran beteiligen. Die Katzen, die ich kenne sind jedenfalls so.

Schade das dir ein Ktten scheinbar nicht wehrt ist mit einem anderen Kitten aufwachsen zu dürfen.
 
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...nein, aber auch nicht unausgegorens verbreitet werden.


Wenn du persönlich kein Problem dabei siehst ein ein Einzelkitten mit Erwachsenen Tieren und in Hauruck Mehtode zu vergesellschaften, kannst du persönlich ja diesen Ratschlag verbreiten und geben.

Ich werde das so nicht tun, weil meine Meinung da eben anderes ist.
Ich habe bereits an anderer Stelle erwähnt, dass ich es nicht empfehle. Aber ich muss auch nicht zwanghaft verteufeln, was hier nicht der Meinung von manchen entspricht.
 
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Klingt für mich nach „Probiert es ruhig aus, die allgemeinen Empfehlungen zu ignorieren, denn es kann auch gutgehen. Sehr hier mein Beispiel!“
Daher auch meine vorherige Anmerkung: „probiert ruhig Wohnungseinzelhaltung, TroFu als Alleinfutter, etc., klappt ja irgendwie irgendwo doch“ 🤷🏻‍♀️
 
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Ich habe bereits an anderer Stelle erwähnt, dass ich es nicht empfehle. Aber ich muss auch nicht zwanghaft verteufeln, was hier nicht der Meinung von manchen entspricht.
Ich lese kein zwanghaftes Verteufeln, sondern ein Relativieren
 
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Daher auch meine vorherige Anmerkung: „probiert ruhig Wohnungseinzelhaltung, TroFu als Alleinfutter, etc., klappt ja irgendwie irgendwo doch“ 🤷🏻‍♀️
Warum diese überzogene Reaktion? Ich versteh es wirklich nicht.
 
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Ich habe bereits an anderer Stelle erwähnt, dass ich es nicht empfehle. Aber ich muss auch nicht zwanghaft verteufeln, was hier nicht der Meinung von manchen entspricht.
...ich habe auch nichts verteufelt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ich es nicht als Rat oder empfehlenswert finde diese Konstellation zu wählen.
 
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Na ja, ich finde, man muss da die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Es gibt Kitten, die kommen im Worst Case mit 6 Wochen mutterseelenalleine zu berufstätigen Leuten, die den ganzen Tag weg sind.
Das ist richtig schlimm und die Kitten können einem wirklich leid tun.
Ja, das ist mir bewusst. Aber Züchter sollten doch auch wissen, dass ein Kitten alleine unter einem Haufen ausgewachsener Katzen keine alltäglich gute Wahl ist.
Zwei Kitten, die einander haben, wären da um Einiges besser gewesen...

Von Geldgeil oder unseriös war auch (zumindest von meiner Seite aus) nicht die Rede, die Frage nach dem Stammbaum bzw. den Dokumenten war rein aus Neugierde, da desöfteren geschrieben wird "Meine Katze kommt vom Züchter" und im Endeffekt steckte nur ein Vermehrer dahinter. Das Wort "Züchter" wird ja gerne genutzt, ob nun aus Unwissen oder um sich abzusichern vor der Aufklärung, wenn herauskommt, dass es lediglich ein Vermehrer war.
 
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Wie ich bereits schrieb' Konstellationen hängen nicht nur vom gleichen oder ähnlichem Alter ab.

Unter anderem hängt sie im übrigen auch von der Anzahl der Katzen ab. Bei z.B. einer einzelnen Katze die z.B. ihren Partner verloren hat, wieder ein zweites Tier dazu zu setzten ist in der Auswahl in gewisser Weise anspruchsvoller als wenn ich eine Gruppe von 4 oder mehr Tieren habe. In Gruppenhaltung ist die Wahl eines Sozialpartners ja einfach grösser.

Wenn jemand einmal mit einer bestimmten Konstellation schlechte Erfahrung gemacht hat, dann wir er das natürlich nicht weiter empfehlen.

Je mehr Konstellationen ich über die Jahre kennen lernen durfte, kristallisiert sich für mich jedoch heraus, es gibt weder die eine Konstellation die niemals funktioniert, noch die andere die immer funktioniert.

Um hier eine ziemlich sichere Prognose geben zu können muss man schon verdammt gut sein in der Charakteranalyse.

Es gibt nur eben Konstellationen die erfahrungsgemäß ein relativ höhere Wahrscheinlichkeit haben das sie gelingen als andere. Und weil das so ist würde ich zu erwachsenen Katzen eben ebenfalls erwachsene Katze empfehle.

Das schließt aber nicht aus das auch ein Kitten funktionieren könnte.
 
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