Bald zieht Nr.2 ein, wie vorgehen?

  • Themenstarter Themenstarter Neva_Sissi
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Neva_Sissi

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24. September 2013
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Hallo zusammen,

diesen Freitag bekommt Sanja endlich Gesellschaft, dann zieht Luna bei uns ein.
Sanja ist mittlerweile fast 7 Monate alt (wohnt seit 6 Wochen bei uns) und Luna ist ca. 6 Monate alt - vom Alter her, müsste es also gut passen.

Da wir noch einen kleinen Hund haben, haben wir für Sanja damals ein eigenes Katzenzimmer eingerichtet, in dem sie sich auch sehr wohl fühlt.
Hund und Katze tolerieren sich zwar, aber es gibt noch immer blöde Situationen, geprägt von Missverständnissen - daher kommt Sanja nachts auch in ihr Katzenzimmer (natürlich nur, bis sich alles etwas besser eingespielt hat).

Ja, und nun grübeln wir, wie wir das mit Luna anstellen sollen.

Habe schon einiges gelesen und die Tipps gehen von:
- einfach die Box hinstellen, schnuppern lassen, Box öffnen und quasi das Beste hoffen... oder
- Katze ins Bad einquartieren, einleben lassen und erst nach einigen Tagen an eine Zusammenführung denken...

Da beide noch sehr jung sind, tendiere ich zu Punkt 1... aber kann ich die Beiden dann Nachts auch schon alleine in einem Raum lassen, oder sollte man sie vorsichtshalber trennen?
Oder sollten wir ganz anders vorgehen?
Das Katzenzimmer ist direkt neben der Küche - wir könnten ihnen auch beide Räume zur Verfügung stellen... die Verbindungstüre könnten wir offen lassen und evtl. mit so einem Türschutzgitter abtrennen (wobei sie da ja drüber kämen, wenn sie denn wollten).

Hoffe auf Tipps, Vorschläge und Erfahrungen von euch!
 
A

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Für den Tipp "Box auf und das Beste hoffen" müsste man etwas mehr über die Katzen wissen. Wie alt waren sie, als sie von Mutter und Geschwistern getrennt wurden? Haben sie bisher je alleine gelebt (Sanja 6 Wochen bei euch, ok, wie sah es davor aus?)?

Ob man beide direkt in einen Raum stecken kann über Nacht, das kann man so auch nicht einfach sagen. Kommt halt sehr drauf an, wie sie mit einander umgehen aber auch, wie der Raum gestaltet ist. Mir macht das insgesamt Bauchweh, dass die Katzen in einen Raum sollen, der offensichtlich nicht das Schlafzimmer ist.

Wie groß ist denn die Wohnung so? Wie viele Zimmer gibt es? Ich kenne mich mit Hunden nicht wirklich gut aus, aber gibt es nicht vielleicht die Möglichkeit, den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen und den Katzen den Rest der Wohnung zu lassen? Das fühlt sich für meinen Bauch besser an, als die Katzen in einen Raum zu sperren und dem Hund den Rest der Wohnung zu lassen. Ganz einfach, weil Hunde meines Wissens sehr viel menschenbezogener sind und, sofern tagsüber genug Auslauf stattfindet und sie genug ausgelastet werden, sie weniger Probleme damit haben, wenn sie nachts dann nur in einem Raum sind. Besonders, wenn in diesem Raum noch ihre Menschen sind. (Korrigier mich bitte jemand, wenn ich falsch liege!)
Bei Katzen ist das anders. Viele haben Schwierigkeiten damit, wenn ihr Revier begrenzt wird. Dann dazu noch der Neuzugang, den man nicht kennt und vor dem man sich nicht zurückziehen kann in nur einem Raum.
Also ich würde die Lösung mit Hund im Schlafzimmer, Katzen im Rest der Wohnung vorziehen, wenn meine Vermutung bezüglich des Hundes richtig ist.
 
In dem Alter und wenn die beiden gut sozialisiert sind, würde ich auch die Hau-Ruck-Methode empfehlen, also dem Neuzugang erstmal Katzenklo zeigen und dann frei in der Wohnung laufen lassen.
 
In dem Alter und wenn die beiden gut sozialisiert sind,

Deshalb die Frage nach der bisherigen Erfahrungen mit anderen Katzen. Wenn beide aus welchen Gründen auch immer mit 4-6 Wochen von Mutter und Geschwistern getrennt wurden und seitdem alleine lebten, wäre das nicht so ideal. Wenn aber nur Sanja nur die letzten 6 Wochen alleine gelebt hat, dann ist "Box auf und machen lassen" in dem Alter eigentlich kein Problem.
 
wenn du die hauruck methode wählst, bitte die katzen dann auch dauerhaft zusammen lassen. sie verstehen nicht, warum du sie nachts trennst. und die zusammenführung ist dann wieder morgens am anfang.
ausserdem geht so eine zusammenführung ja nicht innerhalb weniger tage über die bühne, manchmal dauert das wochen oder auch monate. irgendwann musst du ja auch mal wieder raus (arbeiten, einkaufen etc.) da sind die katzen auch alleine.
 
Huhu,

vielen Dank für eure Antworten!
Sanja ist jetzt erst seit 6 Wochen alleine - vorher lebte sie im großen Familienverbund.

Luna lebt bisher auch noch bei der Züchterin (also bei ihren Eltern usw.).

Somit müssten beide sehr gut sozialisiert sein!

Fahrtzeit von der Züchterin zu uns - etwa 15 Minuten.
 
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Ja, unter den Voraussetzungen Kennel auf und schauen, was passiert. Wird sicherlich spannend!

Hast du darüber nachgedacht, wie du das mit dem Hund lösen möchtest? Dazu kamen ja noch keine echten Tipps. Werden von mir auch nicht kommen, da ich mich mit Hunden nicht auskenne. Nur unter Aufsicht zusammen lassen finde ich schonmal gut. Aber wie ihr das raummäßig gestaltet, vor allem in der Nacht, die Frage ist ja noch offen.
 
Ja, unter den Voraussetzungen Kennel auf und schauen, was passiert. Wird sicherlich spannend!

Hast du darüber nachgedacht, wie du das mit dem Hund lösen möchtest? Dazu kamen ja noch keine echten Tipps. Werden von mir auch nicht kommen, da ich mich mit Hunden nicht auskenne. Nur unter Aufsicht zusammen lassen finde ich schonmal gut. Aber wie ihr das raummäßig gestaltet, vor allem in der Nacht, die Frage ist ja noch offen.

Huhu!

Denke wir werden es mit dieser "Hauruck-Methode" versuchen... die Züchterin meinte auch, einfach schnuppern lassen, Kennel neben das Katzenklo, Tür auf und los geht der Spaß. 😀 Sanja wird zu 100 % -not amused- sein und fauchen wie eine Weltmeisterin... das weiß ich jetzt schon, aber da muss sie durch, da zwingen wir sie einfachz zu ihrem Glück. 😉

Wir haben eine 4-Zimmer Wohnung ca. 100 qm (wobei 1 Zimmer tabu ist, da "Hamsterzimmer"). Wir werden es wohl wie vorgeschlagen handhaben - der Hund schläft eh bei uns im Schlafzimmer - also bekommen die Katzen die restliche Wohnung.
Natürlich darf unser Jimmy nur unter Aufsicht zu den Katzen... er hat zwar verstanden, was wir von ihm wollen (Katzen einfach ignorieren, nicht nachlaufen usw.), trotzdem ist er natürlich neugierig... und es gibt wie gesagt des öfteren noch Missverständnisse... 😳
 
Ich finde, das klingt bei euch alles sehr gut! Ihr macht euch Gedanken, holt euch Tipps von verschiedenen Seiten und überdenkt die Tipps, nehmt also nicht blind alles an. Das finde ich klasse!
So gehe ich davon aus, dass alles klappen wird, mit ein wenig Geduld und Liebe. Und davon scheint ihr genug zu haben.

Viel Spaß mit der Zusammenführung!
 
Ich finde, das klingt bei euch alles sehr gut! Ihr macht euch Gedanken, holt euch Tipps von verschiedenen Seiten und überdenkt die Tipps, nehmt also nicht blind alles an. Das finde ich klasse!
So gehe ich davon aus, dass alles klappen wird, mit ein wenig Geduld und Liebe. Und davon scheint ihr genug zu haben.

Viel Spaß mit der Zusammenführung!

Dankeschön - das ist ja lieb! Wir geben unser Bestes... find es ja auch toll, dass man hier im Forum wirklich viele sehr hilfreiche Antworten bekommt bzw. zur Not der Ton auch mal etwas "verschärft" wird... das regt zumindest zum Nachdenken an. 😀 Alles in allem wurde uns bisher wirklich super weitergeholfen und wohl auch einige Fehlentscheidungen erspart - daher bin ich echt froh, dass wir hier her gefunden haben.

In welcher Form?
Damit man da evtl. Tipps geben könnte.

Huh, wie beschreib ich das nun...

jegliches Verfolgen der Katze seitens Jimmy unterbinde ich strikt und rufe sofort zur Ordnung... ABER im Gegenzug "stalkt" Sanja dann Jimmy oder pirscht sich an ihn heran (sie schleicht sich wirklich an und beobachtet ihn), wenn er sie dann bemerkt und ihr Aufmerksamkeit schenkt (Blickkontakt reicht aus), ist großes Gezeter (Fauchen, Knurren, Mutation zur Kein-Ohr-Katze) ihrerseits angesagt.

Es ist auch so, dass Sanja oft lauthals schreiend durch die Wohnung rennt, Jimmy wertet das wohl als "Traurigkeit", er geht dann langsam winselnd auf sie zu... Ergebnis -> wieder Gezeter von ihr.

Sie belegt mit Vorliebe seine Plätze (Körbchen, Couch usw.) - möchte er den Platz zurück -> Gezeter.

Ich schmeiße Jimmy Bällchen in der Wohnung - sie beschließt spontan mitzuspielen... wer hätts gedacht -> Gezeter.

Sanja aktiviert ihre innere Duracell-Batterie, zündet alle Triebwerke und versucht mit genügend Anlauf und Geschwindigkeit der Schwerkraft zu trotzen - Hund ist da natürlich vergessen, bis sie vor ihm steht... richtig vermutet -> Gezeter und der Versuch, Jimmy das Auge heraus zu operieren! 😱
 
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Huh, wie beschreib ich das nun...
jegliches Verfolgen der Katze seitens Jimmy unterbinde ich strikt und rufe sofort zur Ordnung... ABER im Gegenzug "stalkt" Sanja dann Jimmy oder pirscht sich an ihn heran (sie schleicht sich wirklich an und beobachtet ihn), wenn er sie dann bemerkt und ihr Aufmerksamkeit schenkt (Blickkontakt reicht aus), ist großes Gezeter (Fauchen, Knurren, Mutation zur Kein-Ohr-Katze) ihrerseits angesagt.
Es ist auch so, dass Sanja oft lauthals schreiend durch die Wohnung rennt, Jimmy wertet das wohl als "Traurigkeit", er geht dann langsam winselnd auf sie zu... Ergebnis -> wieder Gezeter von ihr.
Sie belegt mit Vorliebe seine Plätze (Körbchen, Couch usw.) - möchte er den Platz zurück -> Gezeter.
Ich schmeiße Jimmy Bällchen in der Wohnung - sie beschließt spontan mitzuspielen... wer hätts gedacht -> Gezeter.
Sanja aktiviert ihre innere Duracell-Batterie, zündet alle Triebwerke und versucht mit genügend Anlauf und Geschwindigkeit der Schwerkraft zu trotzen - Hund ist da natürlich vergessen, bis sie vor ihm steht... richtig vermutet -> Gezeter und der Versuch, Jimmy das Auge heraus zu operieren! 😱

Hmmmm also verstehe ich das richtig, Sanja brüllt den Jimmy an damit dem Hören und Sagen vergeht. Mit gelegentlichem angreifen. Stalkt ihn aber auch - sie hat also interesse. Wie ist ihre Körperhaltung? Hat sie Angst? Ist sie spielerisch? Was macht ihr Schwanz?
Jimmy hingegen hat sich noch nie angegriffen? Er versucht im Gegenteil typisch hündisch Kontakt aufzunehmen? Und lässt sich gut unterbrechen, sofern er ihr mal nachrennt.
 
Wenn Jimmy sich nähert, wird gefaucht, gebrummt und die Ohren werden wirklich an den Kopf gefaltet (Kein-Ohr-Katze), sie macht einen Buckel und stellt sich quer. Angreifen tut Sanja nur im Notfall, wenn sie keinen Fluchtweg hat - ansonsten wird Flucht bevorzugt.

Sanja ist interessiert, solange Jimmy NICHT interessiert ist...

Wenn sie sich anpirscht und ihn beobachtet zuckt sie sehr mit der Schwanzspitze, die Ohren leicht angelegt - als würde sie ihn gleich anspringen wollen.

Jimmy möchte sie halt kennenlernen und steht oft da wie der Ochs vorm Berg und dann guckt er mich mit fragendem Blick an, quasi "Frauchen, was will sie mir denn damit jetzt nur sagen?".
Jimmy hat kürzlich nach ihr geschnappt, allerdings nicht aus Bösartigkeit heraus... lag mit ihm auf der Couch, er am dösen und mittendrin springt Sanja vom Kratzbaum aus auf mich drauf - ich erschrocken, er erschrocken, Schritt nach vorn und geschnappt.
Jimmy lässt sich sehr gut abrufen, wenn er sie verfolgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, jetzt habe ich gerade deinen Thread gefunden, habe dir gerade im anderen auch geschrieben: Ist die Süße schon da? Erzähl, wie läufts? Bin schon ganz gespannt!
 
Guten Morgen!

Ja, Luna ist gestern eingezogen und seitdem ist hier Land unter! 🙁
Ich zweifle gerade, ob wir Sanja hier WIRKLICH einen Gefallen getan haben - sie tut mir grad unendlich leid, weil sie nun nicht mehr weiß, wohin sie soll! Sie hat sehr viel Angst vor Luna und flüchtet ständig vor ihr - und dann ist der "blöde Hund" ja auch noch da... ins Katzenzimmer will sie nun nicht wegen Luna, im Wohnzimmer ist der Hund... also hat sie sich im Bad verschanzt - das zu Verlassen ist eine Tortur für sie. Auch beim Fressen guckt sie sich ständig nur um und hat Angst! Als sie damals auf Jimmy getroffen ist, war sie nicht so eingeschüchtert! Wenns sein muss, geht sie auch lieber in die Nähe des Hundes, als zu Luna!
Luna faucht Sanja auch immer an, sobald sie sie sieht...!

Gerade alles nicht so einfach... 🙁
 
Ganz ruhig, das ist ziemlich normal!
Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:
1. Augen zu und durch, das wird sich mit der Zeit regeln. Bin ich in solchen Situationen kein so großer Fan von und ist Stress für alle Beteiligten.
2. Trennen und eine langsame Zusammenführung starten. Dazu eine Katze ins Katzenzimmer, die Andere in den Rest der Wohnung. Türe zu und alle zur Ruhe kommen lassen. Kann ein paar Tage dauern. In der Zeit liest du den Thread die langsame Zusammenführung, bastelst eine Gittertüre und führst sie dann langsam zusammen. Das nimmt sehr viel Spannung aus der Situation und mindert den Stress aller Beteiligten.

Mit dieser Reaktion von Sanja war nicht zu rechnen, aber sie ist auch nicht total ungewöhnlich. Egal, wie du dich entscheidest, die Beiden werden ganz sicher zusammen finden.
 
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Hallo!

Ja wir gucken nun mal, wie es sich entwickelt - wenn Sanja weiterhin so panisch bzw. eingeschüchtert ist, gehen wir einen Schritt zurück... momentan sieht es nicht so sehr danach aus, immerhin betritt Sanja nun wieder jeden Raum.

Aber beide fauchen sich sehr energisch an...
 

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Energisches Anfauchen ist völlig normal und kein Grund zur Besorgnis. Wenn sie sich schon wieder raus traut, dann ist das doch schon gut. Beobachtet das halt noch ein wenig. Wenn sie weiterhin nur fauchen, sich aber so weit beide trauen, sich durch die Wohnung zu bewegen, dann ist das ok. Das wird auch nachlassen.
Wichtig ist, dass ihr so ruhig wie möglich bleibt. Eure Anspannung überträgt sich auf die Tiere und macht sie noch nervöser.
 
Am besten packt ihr euch warm an und macht mal jetzt am Wochenende einen schönen Winterspaziergang.

Du bist unsicher, guggst vielleicht ständig was denn nun wieder vor sich geht, ob sie sich nicht vollends verkriecht und überhaupt. Das überträgt sich. Deine Katze merkt: Mensch ist komisch, also ist irgendwas im Busch.

Haut einfach mal ab und lasst die Katzen machen. Das sind Kitten - normalerweise ist da eine Zusammenführung kein großes Drama, vor allem wenn Mensch auch ruhig und cool bleibt.
Dass man das als Mensch nicht immer unbedingt kann - ist klar, kann ich verstehen. 😳 Deshalb haut einfach mal ein paar Stunden aus der Situation ab, geht zusammen 'ne seeehr große Runde mit dem Hund und lasst die Fellnasen machen.

Ihr wärt nicht die ersten, die nach ein paar Stunden wieder kommt und zwei friedlich recht nah beieinander liegende Fellknäule entdeckt, die sich weit zuvor noch angespuckt und angefaucht haben. ^^
 
Huhu,

auf dem Foto schauen sie relativ friedlich aus... nur Geduld und ne Kanne Tee, das wird schon. Bei mir hat Nova 2 Tage lang wild gefaucht und auch versucht, Yuki zu vertreiben und ich war sehr nervös und dauernd um sie rum, erst als ich sie dann einen halben Tag alleine gelassen habe, haben die das ausdiskutiert und waren dann plötzlich beste Freunde! 😉 Vorher haben sie immer wieder Schutz bei mir gesucht, Nova beim Fauchen und Yuki kam immer zum Kuscheln, ich war also immer der Mittelpunkt und erst als sie sich gezwungenermaßen miteinander beschäftigen mussten, klappte es. Kannst gerne mal in meinem Thread gucken, da gibts auch ein Haufen Bilder von der fauchenden Nova.

Ich drück die Daumen, die beiden Hübschen werden das schon hinkriegen!
 

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