Barf-Einsteiger

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wendy098

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3. Februar 2011
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Hallo!
Ich möchte mit dem Barfen anfangen, und habe auch schon gefühlte 1000 verschiedene Artikel, Beiträge, etc durchgelesen. Habe auch schon den du-barst Kalkulator.
Soweit bin ich mit dem ganzen Thema auch vertraut, aber bin jetzt schon ordentlich durcheinander von den ganzen Informationen. 😕
Meine 3 Katzen fressen rohes Fleisch total gerne, das bekommen sie schon länger einmal in der Woche.
Meine Frage ist nun, ob es ein Rezept gibt, welches ich als erste nehmen kann, mit dem ich nichts falsch machen kann? Eins das ich ein paar Tage füttern kann und bis zum nächsten die ganzen Informationen etwas sacken lassen und dann ein anderes ausprobieren kann?
Wenn mir jemand beim Einstieg helfen könnte wäre das total super!
 
A

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Im Forum von du-barfst gibt es doch ein Grundrezept für natürliche Supplemente. Wenn Du da zwischen den Fleischsorten wechselst, dann kannst Du das erst einmal für einige Zeit füttern.
 
Die Savannahcat-Rezepte sind schon ein paar Jährchen alt und mittlerweile doch arg angestaubt, die würd ich nicht mehr empfehlen. Fisch/Vitamin D wird da z.B. eher aufs Geratewohl dosiert, Lachsöl als Fettsupplement verwendet, außerdem werden Vitaminpräparate für Menschen zur Supplementierung empfohlen - da gibt's mittlerweile weit bessere Möglichkeiten.

Hier ist was für den Anfang: http://dubarfst.eu/forum/index.php/...lemente-easyB-A-R-F-und-Instinct-TC-geändert/
Oder du fängst mit einem Fertigsupplement wie Felini Complete an.
 
Die Savannahcat-Rezepte sind schon ein paar Jährchen alt und mittlerweile doch arg angestaubt, die würd ich nicht mehr empfehlen. Fisch/Vitamin D wird da z.B. eher aufs Geratewohl dosiert, Lachsöl als Fettsupplement verwendet, außerdem werden Vitaminpräparate für Menschen zur Supplementierung empfohlen - da gibt's mittlerweile weit bessere Möglichkeiten.

Gut das Du das schreibst, das wusste ich nicht.
 
Okay. Danke. bin echt etwas verwirrt von all den Infos. Denke das dauert noch etwas bis ich das alles richtig verinnerlicht habe 😎
Was tut man nicht alles damit es den Katzen gut geht 😉
 
Hab schon wieder eine Frage, haltet mich aber bitte nicht für blöd...😳🙁
Wenn ich das Grundrezept von dubarfst mit den natürlichen Supplementen nehme, kann ich das dann einfach in die jeweiligen Portionen für meine 3 aufteilen, oder muss jede Katze einzeln die Supplemente zum Fleisch dazugemischt bekommen?
 
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Das kannst du einfach aufteilen.
 
Mische ich die Supplemente alle auf einmal drunter oder erst einmal nach und nach um sie dran zu gewöhnen? Das wird ja sicherlich noch einmal ganz anders schmecken als nur das Fleisch alleine.
Und wenn, in welcher Reihenfolge am besten?
 
Wenn du keine fürchterlichen Mäkelprinzen/-prinzessinnen hast, dann misch erstmal ein kleines Rezept (nicht mehr als 1-2 kg) mit allen Supplementen an. Oft wird das spontan angenommen, und dann hast du dir viel Aufwand erspart.

Ansonsten sind die größten Mäkelei-Auslöser im allgemeinen Fortain, Schmalz und Seealgenmehl (in dieser Reihenfolge). Wenn das erste Rezept nicht gefressen wird, würd ich also als erstes diese drei weglassen bzw. einschleichen.

Bei Fortain kannst du die Gefahr gleich von Anfang an umgehen, indem du dich nach ner Quelle für Rinder- oder Lammblut umsiehst und das anstatt Fortain verwendest - Blut wird von den allermeisten Katzen problemlos akzeptiert.
Und statt Schmalz kannst du gleich von Anfang an genügend fettes Fleisch nehmen (Hühnerschenkel mit Haut brauchen z.B. kein zusätzliches Fett mehr), oder wenn du das nicht bekommst, einen Metzger deines Vertrauens nach Fettabschnitten vom Rind oder Geflügelhaut fragen und das zum mageren Fleisch dazugeben.
Für Seealgenmehl gibt's leider keinen brauchbaren Ersatz - außer Jodtabletten vielleicht -, das müsstest du einschleichen. Ebenso die anderen beiden, wenn's mit dem Ersatz nicht klappt.

Das Anfangsrezept brauchst du aber auch nicht wegzuwerfen, sondern kannst es erstmal in eine hintere Ecke vom Gefrierfach verbannen und ein paar Wochen später nochmal anbieten. Nicht selten wird es dann doch noch gefressen. Sowieso mögen viele Katzen das supplementierte Barf lieber, wenn es ein paar Tage lang eingefroren war.
 
Huhu, da ich nicht extra einen Thread aufmachen wollte, mogel ich mich rein, wenn das in Ordnung ist.

Seit ein paar Wochen haben auch wir hier 2 Scheißerchen. Immerhin zweimal haben sie von uns bisher rohes Hühnerfleisch bekommen... (Er spielte nach ein paar Stücken mit dem nächsten Stück erst ausgiebig bevor es verzehrt wurde, sie mümmelte gemütlich.)
Ich hatte mich vor den beiden zumindest in der Frage TroFu/NaFu informiert, sodass wir zumindest nicht als reine TroFu-Fütterer angefangen haben - welches wir nun auch komplett abgesetzt haben.
Da ich die Idee des barfens an sich recht ansprechend finde, hab ich mir die letzte Woche immer wieder was durchgelesen und die Preise in diversen Shops angesehen.

Nun stößt mir aber eines auf:
Das Arbeiten mit den Pülverchen - Das hört sich für mich nach panierten Schnitzeln an.
(Taurin kann ich ja verstehen...aber geht das andere nicht auch über Organe, Blut , tierische Produkte (zB Eigelb) usw?)
Ich hab was von einer Franken-Prey-Methode gelesen, was mich eher interessieren würde, allerdings weiß ich nicht so recht, ob der Nährstoffbedarf wirklich gedeckt wird.
Ich würde lieber verschiedene Teile vom Tier verfüttern, als bloß das reine Muskelfleisch.

Alternativ würde ich mich mit einer Halb-Halb-Fütterung zufrieden geben, weiß aber nicht ob im Falle eines kompletten, gewolften Hähnchens (ohne Kopf, Füße, Federn) nun etwas hinzugegeben werden sollte oder nicht. (Ich gehe von Taurin aus, aber sonst?) Wegen der Konsistenz würd ich gern auf 1kg 200g geschnippeltes Fleisch/Herz hinzugeben wollen. Würde das an sich "reichen", würde ich davon 2 Tage pro Woche machen, 4 Tage Dosenkram und einen weiteren Tag pro Woche wechselnde Sorten Fleisch.

Im Falle der 4 Tage Dose würde ich gucken wollen, ob die beiden Küken annehmen. Dann würde ich an 2 Tagen je die Abendration durch Futtertier ersetzen. (Da Küken an sich vollwertig sein sollen? Oder irre ich? Wenn sie wirklich vollwertig sind, gern auch alle 4 Abende...Ewig eine halbe Dose über Nacht per Frischebeutel im Kühlschrank aufbewahren - Na toll.)

Bevor ich aber daran denke, das so zu übernehmen, würde ich mir lieber die Meinung anderer anhören.

Außerdem noch eine weitere Frage: Wieso wird gegen jodiertes Salz gewettert? Bei 2mg/2000.00 µg pro 100g Salz (wovon auf 1kg Fleisch aber nur 2-4g kommen sollen?), fällt das zusätzliche Jod auf 100g Futter doch recht gering aus? (Bei 2g Salz=0,04mg Jod auf 1kg Fleisch. Auf 100g machts doch bloß noch 0,004mg Jod? Aus dem Nährstoffthread pro kg Katze: "Jod: 0,015 mg (0,000015 g)")
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich weiß ja nicht welche Supplemente du genau meinst. Es gibt so ziemlich für jedes Supplement mindestens eine weitere Alternative und die meisten der natürlichen Supplemente empfinde ich schon entsprechend als ¨natürlich¨. Viele der Supplemente unterscheiden sich bei genauerer Betrachtung auch nicht sonderlich vom Prey-/Frankenprey, auch wenn man es dort nicht als Supplement bezeichnet.

Blut wird zum Beispiel auch verwendet. Entweder in der Ursprünglichen Form, oder aber sprüh-/getrocknet in Form von Fortain bzw. Blutmehl. Oder ist für dich jegliche Form der Verarbeitung schon negativ? Die Wahl hat eben oft auch etwas mit Geschmack, Lagermöglichkeiten und Preis zu tun.

Vitamin A wird in der Regel über Leber gedeckt. Alternativ Dorschlebertran. Aber wenn die Tiere beides verweigern, dann gäbe es eben auch noch die Alternative der künstlichen Vitamine. Eigelb hingegen ist ungeeignet, da es zu wenig Vitamin A liefert, um es effektiv als alleiniges Vitamin A Supplement einzusetzen. Zusätzlich spricht natürlich nichts dagegen.

Man kann noch so viel Planen bei den Supplementen. Am Ende haben die Katzen ein gehöriges Wörtchen mitzureden und können damit die Auswahl der Supplemente beeinflussen.

Zu deiner Frage zum Preybarf. Ein komplett gewolftes Hähnchen enthält m.W.n. trotzdem kein Blut mehr. Im Zweifel beim Anbieter nachfragen. Und persönlich wäre mir der reine Knochenanteil zu hoch, also würde ich es auch entsprechend strecken (Knochenkot). Wenn es nebenher überwiegend noch Dosenfutter geben soll, dann ist die Frage der Nährstoffversorgung natürlich eine andere und nicht ganz so gravierend.

Ein Eintagsküken befindet sich nährstofftechnisch viel näher am Ei, als am Huhn. Von vollwertig würde ich da nicht sprechen, denn es hatte ja keine Möglichkeit außerhalb des Eis Nährstoffe aufzunehmen. Ein bis zwei pro Woche finde ich vollkommen in Ordnung, aber ich sehe sie eben eher als Leckerli.

Zum Salz; Supplemente sind i.A. schwieriger zu dosieren, wenn sie mehrere Nährstoffe gleichzeitig abdecken. Jodiertes Salz beeinflusst ja den Jod- und Natriumgehalt, aber auch zwangsläufig das K/Na-Verhältnis. Wenn es für deine verwendeten Bedarfswerte (gibt ja verschiedene) allerdings passt kannst du es natürlich verwenden. Leichter ist es aber beides getrennt zu supplementieren. Gerade bei bestimmten Erkrankungen liegt hier nämlich der Vorteil der natürlichen Supplementierung; Alles individuell abstimmen zu können. Ich muss aber gestehen, dass ich mir wegen der Katzen nicht extra jodiertes Salz kaufen mag, denn für mich selbst habe ich auch keines im Hause.
 
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Gegen jodiertes Salz spricht schon mal, das du das nur mit Rieselhilfen bekommst. Meersalz oder anderes Salz ohne Rieselhilfen ist immer ohne zusätzliches Jod. Und wenn du gegen Pülverchen bist, willst du Rieselhilfen, die wirklich keine Katze braucht, in Kauf nehmen?

Paniertes Schnitzel, na ja. Auf 1 kg Fleisch kommen alle Pulversuppies (je nachdem, welche du verwendest) mit irgendwo zwischen 10 und 18 g. Also ohne Blutersatz, da kann man ja richtiges verwenden, wenn man eine Quelle findet.

Kücken sind umstritten, ob das eine ausgewogene Mahlzeit ist. Weil Kücken eigentlich noch eine Mischung aus Ei und Tier sind.

Deine Rechnung mit 4 Tagen Dose ist zwar recht nett, aber warte mal ab, was die Katzen dazu sagen.😀
Ich dachte auch ganz naiv, ich kann doch morgens Dose und abends Fleisch füttern. Nur leider war die Rechnung ohne die Miezen gemacht.
Meine große Gruppe ist da geteilt. Es gibt Katzen, die problemlos beides essen, aber auch welche, die nach den ersten Fleischmahlzeiten jede Dose nur noch bemäkelt haben. Jetzt nach längerer Fleischfütterung mögen sie als Abwechslung auch mal eine (ausgesuchte) Dose.
Also das kann funktionieren, muß aber nicht.

Die meisten Suppies sind ja natürlichen Ursprungs. Nur Taurin gibt es nicht natürlich.

Mit Frankenprey kenne ich mich nicht aus. Aber soviel ich weiß, ist es oft nicht einfach, wirklich alle gebrauchten Innereien auch zu bekommen. Aber wie gesagt, das mach ich nicht, da kenn ich mich nicht aus.

Zu einem ganzen Hähnchen kommen ausser Taurin auch noch Blut und Ballaststoffe dazu.

Und wieviel gewolftes und geschnittenes Fleisch du füttern kannst, mußt du einfach ausprobieren. Da gilt auch wieder, die Katzen entscheiden. Wenn gewolftes nur bemäkelt wird, tja, was willst du dann machen?
Ich habe einen Fleischwolf, mit dem ich grob wolfen kann. Das sind dann kleine Stückchen, die werden mit etwas richtigen Stücken gefuttert. Das fein gewolfte Fleisch von den Shops dagegen kann ich nur in kleinen Mengen untermischen (bindet viel Wasser), aber pur wird es kaum gefressen.

Und wenn du für den Anfang die Stückchen etwas kleiner machst, werden sie nicht so viel bespielt und verschleppt.
 
Im Rechner von Einfach Barf ist jodiertes Speisesalz als Supplement im Rechner hinterlegt.
 
Ich meinte vorwiegend die Mehle und die Tropfen und habs dabei "ein wenig" überspitzt.

Gefuttert wurde das Rohfleisch ja...solange sie hungrig waren. Und während sie da ein kleiner Nimmersatt ist, stellt sich sein Sättigungsgefühl relativ zügig ein. Ich kann damit leben, dass er mit dem Fleisch spielt...

Interessant. Also das mit dem Jodsalz im Rechner. Also wäre es rein theoretisch möglich, aber angeraten wird es wegen möglicher Wirkungen der Rieselhilfen nicht. Ok.

Mal sehen. Mein Gatte meinte, ob wir nicht erstmal 1x wöchentlich rohes Fleisch füttern wollen. Man müsse ja nicht unbedingt vollbarfen.

Wie oft müsste man denn Knochen füttern, damit das Knochenmehl nicht notwendig wäre? (Sofern die lieben das denn mögen.) Dabei lieber gewolfte Karkassen oder wären Flügelchen besser?

Wenn Blut soviel eher akzeptiert wird... Wie sehen eure Erfahrungen bei online bestelltem Blut aus?

Habe ich richtig verstanden, dass sich die Menge Salz jeweils halbiert, sollte man Knochen oder Blut hinzufügen? Bei beidem zusammen wäre dann kein Salz nötig?

Blieben noch Vitamin E-Tropfen, Bierhefe, Seealge, Eierschalen, evt Salz, Lachsöl und Taurin, sehe ich das richtig? Gibt es noch Alternativen?
 
Knochen und Knochenmehl ist ja im Prinzip das gleiche. Nur in anderer Form. Aber auch wenn du mit Knochen fütterst (ca. jede 3. Mahlzeit mit Knochen oder Knochenmehl), werden die anderen Futter dazwischen auch mit Calcium angereichert. Hier nimmt man i.d.R. ein anderes, z.B. Eierschale.

Und auch bei Knochen mußt du gucken, wieviel davon deine Katzen vertragen, ohne Knochenkot zu bekommen. Und ob sie Knochenstückchen im Futter akzeptieren.

Ganz so einfach ist es nicht. Du kannst nicht sagen "ich fütter genau das und das", weil sowohl die verwendeten Supplemente, wie auch das Fleisch (welche Sorte, von woher kommt es) und die Größe des gefutterten Fleisches, da muß alles mit den Katzen abgesprochen werden.😀

Mit bestelltem Blut habe ich keine Erfahrung. Ich bekomme meines hier am Ort von einem Metzger.

So wie du von "Mehlen und Tropfen" sprichst, habe ich das Gefühl, du stellst dir die Suppies vor, als ob du eine Mischung für einen Kuchen anrührst. 😀

Mach dir doch mal klar, du redest von wenigen Gramm, Seealge z.B. je nach Rezept gerade mal 1 g auf 1 kg Fleisch. Du brauchst eine Feinwaage, um das überhaupt abwiegen zu können.
Die größten Mengen sind das Kalzium und der evtl. Blutersatz. Öle sind echt nur wenige Tropfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was deien Katzen an Supplementen akzeptieren also z.b. Konochen-gewolfte Knochen-Knochenmehl-Calcium/Phosphor musst du schlicht ausprobieren.

Ich habe da sehr komische Katzen.....Mäuseknochen sind völlig o.k. Hühnerknochen egal ob gewolft oder ganz werden meist verschmäht.

Bei Blut, Blutpulver, Fortain, Eisentropfen verhält es sich ähnlich.

Am besten erstmal kleine Portionen kaufen ( oder einen Barfer fragen ob er dir mal eine Testprobe geben kann) und dann ausprobieren.

Wegen dem Salz: nein das stimmt nicht. Das kommt drauf an wieviel Kalium du im Futter hast udn für welches Kaliumverhältnis du dich entscheidest. Die ist quasi völlig unabhängig von Knochen und Blut. Zwar enthät beides Salz aber nicht zwangsläufig genug um den Natriumbedarf auch zu decken.
 
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Hallo zusammen,

ich schreibe jetzt einfach hier in einen vorhandenen Thread in der Hoffnung auf Antwort. Kann mir jemand ein gutes Buch für Barf-Anfänger empfehlen, das auch auf dem aktuellen Stand ist??

Ich habe 1 Katzer (18 Jahre) und eine Katze (5 Jahre). Beide essen gerne Rohfleisch, habe jetzt immer zwischendurch mal Hähnchenbrust, Rinderhack, Thunfisch aus der Dose oder so gegeben und sie lieben es beide. Da mein Kater in letzter Zeit etwas mäkelig ist, was Dosenfutter angeht (da gibts meistens Catz Finefood, MACs oder ähnliches), spiele ich nun auch mit dem Gedanken, komplett zu barfen.

Da ich sowas aber lieber als Buch habe und mir nicht auf diversen Seiten im Netz alles einzeln zusammen suchen möchte, hier eben meine Frage nach einem guten Buch. Wenn man hier auf diversen Seiten schaut, ist das ganze doch sehr verwirrend, wenn man wie ich anfangs keine Ahnung hat. Vielen Dank für eure Tips schonmal vorab!
 
Hallo zusammen,

ich schreibe jetzt einfach hier in einen vorhandenen Thread in der Hoffnung auf Antwort. Kann mir jemand ein gutes Buch für Barf-Anfänger empfehlen, das auch auf dem aktuellen Stand ist??

Ich antworte dir mal, auch wenn ich (noch) keine Barferin bin.
Mir wurde dieses Buch von einer Userin empfohlen, dass soll sehr gut sein, habe ich gehört. 🙂

http://www.amazon.de/einfach-barf-Leitfaden-nat%C3%BCrliche-Katzenern%C3%A4hrung-ebook/dp/B00JOFNBV2/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1432054139&sr=1-1&keywords=einfach+barf
 
Ich unterstütze die Empfehlung von "einfach barf".
Dennoch rate ich dir zusätzlich auch online zu lesen. Eine Quelle allein finde ich zu wenig, zumal es in dem Buch Kleinigkeiten gibt, die ich nicht gut finde. Ein Beispiel ist Obst. Es wird als möglicher Ballaststoff aufgeführt. Das ist auch korrekt und es wird darauf hingewiesen, dass es wenn, nur selten verfüttert werden sollte und bevorzugt Gemüse angeboten werden sollte. Dennoch habe ich bereits erlebt, dass trotzdem unbedarft Obst verwendet wird. Wie gesagt, selten gehen bestimmte Sorten auch, aber bei einer Quelle ist Information oft recht einseitig. Am Hilfreichsten ist meiner Meinung nach ein Austausch, zun Beispiel über Foren oder auch Facebook-Gruppen. Ich nutze auch beides. In der Anfangszeit ist das etwas zeitintensiv, aber das ist für's Barfen nötig.
 
Vielen Dank für eure Antworten, ich werde mir das Buch dann mal zulegen und dann sehen wir weiter... Bei Unklarheiten oder Fragen kann ich mich ja immer noch hier ans Forum wenden, ein bißchen habe ich mich hier auch schon durchgelesen!
 

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