Bauernhofnotfall, wie krieg ich das hin?

  • Themenstarter Themenstarter UlfricsGirl
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Guten Morgäähn 😉

Ich bin gerade total happy.
Sie traut sich zwar immer noch nicht hervor, aber in der Nacht als alles ganz ruhig war, muss sie sich getraut haben, denn ca. 1 drittel vom Futterschälchen vor der Kommode ist weg 😀
Ihr Geschäft hat sie auch gemacht, zwar nicht ins Klo, aber hauptsache gemacht, sie kennt das Klo halt auch noch nicht.

Also sie isst und das ist momentan die Hauptsache, sie traut sich dann schon noch.

@Amalie: Nein eine schon zahme Katze kann ich ihr leider nicht bieten, habe mir dahingehend aber auch schon ein wenig Gedanken gemacht.
Werde mal schauen, wenn sie gesundheitlich wieder auf dem Damm ist und parasitenfrei usw, wies so aussieht.
Sie lebte ja immer mit anderen Katzen zusammen und ich bin nicht prinzipiell gegen ne zweite, aber das ist erstmal noch Zukunftsmusik, sie muss ja erst mal aufgepäppelt werden.
 
A

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Das hört sich alles super an, und nun wird es ja Zeit, Deine Signatur zu ändern, nicht?! :grin:
 
achja, im Trubel habe ich das ganz vergessen😀
 
Hier wird immer empfohlen für Draussenkatzen, zum ans Klo gewöhnen, erstmal Erde mit unter das Streu zu mischen. Vielleicht könnte das helfen?
 
Hope, wie schön - toller Name!
 
Danke, ja mir ging der Name immer wieder durch den kopf und er passt zu ihr :pink-heart:

Das mit der Erde ist ein super Tipp, werde ich auf jeden Fall mal versuchen.
 
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Ein Trick, falls sie nicht in die Box geht und du sie irgendwie zu fassen bekommst:

Eine 2. Person stellt die Box hochkant mit der Öffnung nach oben, Katze mit dem Po voran in die Box fallen lassen, Deckel drüber und festmachen, fertig 😀

Das mit dem Po voran ist wichtig, weil sie sich nicht mit den Vorderpfoten irgendwie abspreizen kann. Sie kann nur von unten wieder hochspringen. In der Zeit ist der Deckel schon über der Öffnung.

Viel Glück, ich drücke dir die Daumen.

Nicht Po voran - gerade dann kann sie doch ihre Vorderbeine zum Raussprint nutzen - Kopf voran, denn dann muss sie sich erstmal umdrehen :verschmitzt:

@Liz: ich wünsche dir ganz viel Glück und der Katze natürlich auch! Es könnte klappen - ich habe im Tierheim allerdings auch schon scheue Katzen die Wände hochgehen sehen :-(
Zuerst ein bißchen Vertrauen aufbauen wäre sicher nützlicher. Vielleicht kannst du den Bauern ja dazu überreden. Wenn du täglich kommst zum Füttern und er weiß, das du sie übernehmen wirst, hat er ja vielleicht eher ein Einsehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@eireen: Zeit hatte ich leider halt nicht, Hope ist ja seit gestern nun bei mir.

Und sie ist schlau, ich war vorher mit den Hunden draussen und da kam sie wohl wieder hervor und hat noch ein wenig vom Fleisch gegessen.
Wenn ich aber reinkomme, ist von ihr keine Spur zu sehen, ausser dem leereren Napf 😉

Aber sie scheint gsd nen gesunden Appetit zu haben.
Momentan sitze ich an die Wand gelehnt im Katzenzimmer, Hope hat ihr ''Versteck'' nun von unter der Kommode zu unterm Gästebett verlagert.
 
Das hört sich total super an!
Sie scheint ja richtig taff zu sein, dass sie jetzt schon frisst. Was hast du ihr eigentlich hingestellt, rohes fleisch? Funtioniert ja scheinbar gut! 😉
Der name hört sich sehr schön an.
Ich finde es gut wie du es machst, sie kann sich so an dich gewöhnen, aber wenn du mit den hunden weggehst usw. kann sie sich aus ihrem versteck raustruen.
Ich habe echt respekt vor dir, dass du sie aufgenommen hast! Ich weiß, dass sie es gut bei dir haben wird :pink-heart:
 
Ist das schöööön zu lesen!
Hope weiß was gut für sie ist 😀
Die arme Maus war sicher ganz schön ausgehungert, darf man garnicht drüber nachdenken 🙁
 
Ich liebe solche Geschichten. :pink-heart:

Ich wünsche Hope das Allerbeste - aber das hat sie ja schon. Ihr werdet bestimmt zusammenwachsen!

Hier ist ein toller Artikel zum Umgang mit Wildlingen:
http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/der-umgang-mit-wildlingen-und-seeehr.html

...und weil es gerade so schön passt:

❧Vom Zähmen

In diesem Augenblick erschien der Fuchs: "Guten Tag", sagte der Fuchs. "Guten Tag", antwortete höflich der kleine Prinz, der sich umdrehte, aber nichts sah. "Ich bin da", sagte die Stimme, "unter dem Apfelbaum ..." "Wer bist du?" sagte der kleine Prinz. "Du bist sehr hübsch ... " "Ich bin ein Fuchs", sagte der Fuchs. "Komm und spiel mit mir", schlug ihm der kleine Prinz vor. "Ich bin so traurig ..." "Ich kann nicht mit dir spielen", sagte der Fuchs. "Ich bin noch nicht gezähmt!" "Ah, Verzeihung!" sagte der kleine Prinz.
Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu: "Was bedeutet das: ,zähmen'?"



"Du bist nicht von hier", sagte der Fuchs, "was suchst du?"

"Ich suche die Menschen", sagte der kleine Prinz. "Was bedeutet ,zähmen'?"

"Die Menschen", sagte der Fuchs, "die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig. Sie ziehen auch Hühner auf. Das ist ihr einziges Interesse. Du suchst Hühner?"

"Nein", sagte der kleine Prinz, "ich suche Freunde. Was heißt ,zähmen'?"

"Zähmen, das ist eine in Vergessenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich vertraut machen "

"Vertraut machen?"

"Gewiß", sagte der Fuchs. "Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebensowenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."

"Ich beginne zu verstehen", sagte der kleine Prinz. "Es gibt eine Blume ... ich glaube, sie hat mich gezähmt ..."

"Das ist möglich", sagte der Fuchs. "Man trifft auf der Erde alle möglichen Dinge ..."

"Oh, das ist nicht auf der Erde", sagte der kleine Prinz.

Der Fuchs schien sehr aufgeregt: "Auf einem anderen Planeten?" – "Ja."

"Gibt es Jäger auf diesem Planeten?" – "Nein."

"Das ist interessant! Und Hühner?" – "Nein."

"Nichts ist vollkommen!" seufzte der Fuchs. Aber der Fuchs kam auf seinen Gedanken zurück: "Mein Leben ist eintönig. Ich jage Hühner, die Menschen jagen mich. Alle Hühner gleichen einander, und alle Menschen gleichen einander. Ich langweile mich also ein wenig. Aber wenn du mich zähmst, wird mein Leben wie durchsonnt sein. Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen andern unterscheidet. Die anderen Schritte jagen mich unter die Erde. Der deine wird mich wie Musik aus dem Bau locken. Und dann schau! Du siehst da drüben die Weizenfelder? Ich esse kein Brot. Für mich ist der Weizen zwecklos. Die Weizenfelder erinnern mich an nichts. Und das ist traurig. Aber du hast weizenblondes Haar. Oh, es wird wunderbar sein, wenn du mich einmal gezähmt hast! Das Gold der Weizenfelder wird mich an dich erinnern. Und ich werde das Rauschen des Windes im Getreide liebgewinnen."

Der Fuchs verstummte und schaute den Prinzen lange an: "Bitte ... zähme mich!" sagte er.

"Ich möchte wohl", antwortete der kleine Prinz, "aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muß Freunde finden und viele Dinge kennenlernen."

"Man kennt nur die Dinge, die man zähmt", sagte der Fuchs. "Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!"

"Was muß ich da tun?" sagte der kleine Prinz.

"Du mußt sehr geduldig sein", antwortete der Fuchs.

"Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. Die Sprache ist die Quelle der Mißverständnisse. Aber jeden Tag wirst du dich ein bißchen näher setzen können ..."

Am nächsten Morgen kam der kleine Prinz zurück.

"Es wäre besser gewesen, du wärst zur selben Stunde wiedergekommen", sagte der Fuchs. "Wenn du zum Beispiel um vier Uhr nachmittags kommst, kann ich um drei Uhr anfangen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit vergeht, um so glücklicher werde ich mich fühlen. Um vier Uhr werde ich mich schon aufregen und beunruhigen; ich werde erfahre, wie teuer das Glück ist. Wenn du aber irgendwann kommst, kann ich nie wissen, wann mein Herz da sein soll ... Es muß feste Bräuche geben."

"Was heißt ,fester Brauch?'"

"Auch etwas in Vergessenheit Geratenes", sagte der Fuchs. "Es ist das, was einen Tag vom andern unterscheidet, eine Stunde von den andern Stunden. Es gibt zum Beispiel einen Brauch bei meinen Jägern. Sie tanzen am Donnerstag mit dem Mädchen des Dorfes. Daher ist der Donnerstag der wunderbare Tag. Ich gehe bis zum Weinberg spazieren. Wenn die Jäger irgendwann einmal zum Tanze gingen, wären die Tage alle gleich und ich hätte niemals Ferien."

So machte denn der kleine Prinz den Fuchs mit sich vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war:

"Ach!" sagte der Fuchs, "ich werde weinen."

"Das ist deine Schuld", sagte der kleine Prinz, "ich wünschte dir nichts Übles, aber du hast gewollt, daß ich dich zähme ..."

"Gewiß", sagte der Fuchs.

"Aber nun wirst du weinen!" sagte der kleine Prinz.

"Bestimmt", sagte der Fuchs.

"So hast du also nichts gewonnen!"

"Ich habe", sagte der Fuchs, "die Farbe des Weizens gewonnen."

Dann fügte er hinzu: "Geh die Rosen wieder anschauen. Du wirst begreifen, daß die deine einzig ist in der Welt. Du wirst wiederkommen und mir adieu sagen, und ich werde dir ein Geheimnis schenken."

Der kleine Prinz ging, die Rosen wiederzusehn: "Ihr gleicht meiner Rose gar nicht, ihr seid noch nichts", sagte er zu ihnen. "Niemand hat sich euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt."

Und die Rosen waren sehr beschämt.

"Ihr seid schön, aber ihr seid leer", sagte er noch. "Man kann für euch nicht sterben. Gewiß, ein Irgendwer, der vorübergeht, könnte glauben, meine Rose ähnle euch. Aber in sich selbst ist sie wichtiger als ihr alle, da sie es ist, die ich begossen habe. Da sie es ist, die ich unter den Glassturz gestellt habe. Da sie es ist, die ich mit dem Wandschirm geschützt habe. Da sie es ist, deren Raupen ich getötet habe (außer den zwei oder drei um der Schmetterlinge willen). Da sie es ist, die ich klagen oder sich rühmen gehört habe oder auch manchmal schweigen. Da es meine Rose ist."

Und er kam zum Fuchs zurück: "Adieu", sagte er ...

"Adieu", sagte der Fuchs. "Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

"Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.

"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."

"Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe ...", sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken.

"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich ..."

"Ich bin für meine Rose verantwortlich ...", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
 
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Bei mir wäre kein Schuppen ausbruchsicher. Da gibt es meist kleine Lücken, durch die Katzen durchaus passen. Auch die Türe ist eine Gefahr. Ab und an 😉 muss man ja zur Katze rein und man weiß doch aus eigener Erfahrung, wie schnell Katzen durch eine Türe laufen können.

Ich habe mich später auch auf Zimmer im Haus verlegt. Wenn die Katzen eingewöhnt waren, durften sie wieder nach draußen. So ist es doch auch hier geplant, wenn ich mich nicht verlesen habe.


meinte ja auch nicht, dass sie da drin eingesperrt sein sollte, sondern einfach da drin lebt und raus kann wie sie will... 😉
ich lese aber sehr gespannt mit und drücke alle daumen und sonstigen finger für hope und dich.
 
@Koboldkatze: Danke für den Link und den Text, der ist ja rührend :pink-heart:

@Charlierawr: Ja ich habe ihr gewolftes Kaninchen hingestellt (inklusive zerstampfter Tablette) und das scheint ihr total zu schmecken.

Ich bin auch sehr sehr froh das sie so gut isst, sie hats nötig.
Die TA meinte min. 1kg mehr muss drauf für die Grösse, besser 1.5kg.

Hab jetzt auch das eine Klo mit Erde gefüllt und ein paar Grassbüschel vom Garten da rein gesetzt, vlt. hilfts ja 😉

Um den anfangs gesicherten Freigang habe ich mich auch gekümmert, werden wohl ca. 14m2 sein.
 
Wenn was daneben geht kannst es in das Klo legen, so findet sie den Platz an dems richtig ist 😉
Die anderen Plätze sehr gut entduften, ist wichtig da sie sonst meint das dort ihr Klo ist. Myrteöl kann ich empfehlen, ich habs in der Apotheke bekommen, kann man aber auch im Inet bestellen.
 
Danke für den Tipp, das habe ich jetzt gemacht.
Die Hauptsache ist für mich aber momentan, das sie isst und ihre Geschäfte macht.

Pfützen und Haufen aufwischen ist keine Katastrophe, ich bins mir von den Pflegehunden gewohnt, von denen ein Teil auch kein drinnen kannte 😉

Ich denke mit Zeit und Geduld wird das schon mit der süssen :pink-heart:
 
Gibt es neuigkeiten? *hibbel*
 
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Ich bin gerade auf deinen Thread gestoßen und du machst das klasse! :pink-heart:

Ich hab in der Regel scheue Katzen als Pflegis und ich mach auch auf die Art: ich setze mich mit Leckerlies zu ihnen und lese ihnen was vor. Dadurch lernen sie die Stimme als was ungefährliches kennen und beim vorlesen schaut man ja auch in das Buch, so daß sie sich nicht bedroht fühlen durch zuviel aufmerksamkeit und irgendwann verbinden sie die tollen Leckerlies mit mir und das vorlesen als beruhigend und fangen an die Leckerlies in meinem Beisein zu futtern und beim vorlesen sichtlich zu entspannen... das ist dann der erste Schritt. Man braucht viel Zeit und Geduld, aber wenn mans dann geschafft hat, dann ist es was ganz besonderes...
 
Ja es gibt Neuigkeiten 😉

Sie hat Nachts das erste Mal ins Klo gemacht, in das mit der Erde drin, das war ein super Tipp 😀

Gegessen hat sie auch, gestern Abend gabs Hühnchen, sie hats zwar erst gegessen, nachdem ich schlafen ging, aber hauptsache gegessen.

Sie hat Nachts offenbar auch ein wenig das Zimmer erkundet, denn auch der Decke des Gästebettes hatte es Pfotendellen drauf 😀

Das ist schonmal ein super Fortschritt.
Ich liege jetzt gerade auf ner Yogamatte vorm Gästebett mit dem Laptop und ab und zu riskier ich einen Blick und blinzle sie an.
Sie kommt mir schon ein wenig entspannter rüber, auch wenn sie sich noch nicht näher traut.

Der Tipp mit den Leckerlis ist auch super, danke 🙂
 
Cooool, schöne Neuigkeiten!
Die Grande Dame muß sich ja auch erstmal von der Behandlung richtig erholen, war ja auch kein Pappenstiel, und an die neue Knabberleiste muß man sich auch erstmal richtig gewöhnen 😀
Das sie die Toilette schon benutzt ist doch megaklasse! Langsam kommt sie an 🙂
 
Das ist soo toll, das sie sich so schnell einlebt :pink-heart:
 

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