Hier der CT-Bericht, leider auf Türkisch. Ich hab es mal durch Deepl gejagt:
VETMR
ZENTRUM FÜR HAUSTIERBILDGEBUNG
CT-UNTERSUCHUNG VON KOPF UND HALS IHRES PATIENTEN BEBIS, DURCHGEFÜHRT AM 15.03.2024 (MIT IV-KONTRAST
Technik: Dünnschnitt-Transversalaufnahmen wurden mit Multislice-CT gewonnen und in 3 Ebenen rekonstruiert.
Anamnese : Nasen-Akne.
Ergebnisse :
In den beidseitigen Nasennebenhöhlen, der beidseitigen Nasenspirale, der Siebbeinspirale, den Stirnhöhlen und beiden Hälften der Keilbeinhöhle werden diffuse Schleimhautverdickungen und Weichteilverdichtungen mit deutlichem Belüftungsverlust beobachtet.
In den Stirnhöhlen werden Schlammablagerungen beobachtet (akute Pansinusitis). Die bilaterale Nasenspirale ist dünn und die Kurvenstruktur ist erhalten. Die Nasenscheidewand wurde als mittig und intakt beurteilt. Der beidseitige harte Gaumen wurde nicht als zerdrückt oder zerstört befunden. Die medialen Wände der Orbita erscheinen normal. Auf der Höhe des Nasenrachenraums sind Weichteilverdichtungen zu beobachten, die auf Sekretion hindeuten. Das Luftlumen von Nasopharynx und Oropharynx ist frei. Es wurde keine Vergrößerung des weichen Gaumens festgestellt.
Auf der linken Seite sind Paukenhöhle und Paukenröhrchen vollständig mit Weichteilgewebe gefüllt (Otitis media links). Die Paukenhöhle und das Paukenhöhlenbullae rechts und der äußere Gehörgang auf beiden Seiten sind intakt. Die bilateralen Gehörknöchelchen sind ausgebildet. Die Innenohrstrukturen weisen eine normale Morphologie auf. Die Kalibrierung des inneren Gehörgangs ist symmetrisch mit normalen Nerven auf beiden Seiten.
Die bilateralen Unterkiefer- und Ohrspeicheldrüsen weisen eine normale Größe und Dichte auf.
Es wurde keine raumfordernde Läsion festgestellt.
Bilaterale mediale retropharyngeale und bilaterale mandibuläre eiförmige Lymphknoten, die zunächst als gutartig reaktiv bewertet wurden, wurden beobachtet.
In der intrakraniellen Entfernung wurde im Rahmen der Untersuchung keine offensichtliche Pathologie festgestellt. Bei Verdacht auf intrakranielle neurale parenchymatöse Pathologien ist eine MR-Untersuchung angebracht.
Ob das jetzt eine gute Übersetzung ist, kann ich leider nicht beurteilen.