christina30601
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. November 2023
- Beiträge
- 41
Hallo ihr Lieben,
ich hab eine Frage an alle: Wie steht ihr generell zum begleiteten Freigang bzw. Leinenfreigang? Seid ihr eher Team ganz oder gar nicht? Hat jemand Erfahrung mit dieser Art des Freigangs und falls ja, kann er oder sie diese Erfahrung teilen?
Folgende Situation: Meine zwei Katzen Lilly und Lotti sind seit nun 7 Monaten bei mir und fühlen sich pudelwohl. Ich wohne in einer Anliegerwohnung direkt am Haus meines Onkels, wobei ich auch direkten Zugang zum Garten von meiner Wohnung aus habe. Die beiden waren bisher nur Wohnungskatzen und kennen die Welt draußen noch nicht. Ich wollte, dass sie sich erst zu 100% an mich, die Wohnung und ihr neues Zuhause gewöhnen, bevor ich sie mit so viel Neuem überfordere. Allerdings steht mir der Garten sozusagen nur noch ca. ein Jahr zur Verfügung, da mein Freund und ich planen, Ende dieses Jahres/Anfang nächsten Jahres zusammenzuziehen. Er wohnt etwas außerhalb von Köln und in der Region, in der wir eine Wohnung suchen, ist ohnehin schon ein riesiger Wohnungsmangel, weshalb wir nicht so wählerisch sein können, was Garten oder dergleichen anbelangt. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, sie nicht in den "kompletten" Freigang zu lassen, da ich befürchte, dass sie nächstes Jahr eventuell depressiv (kann man das so sagen?) werden, wenn ihnen der Freigang wieder genommen wird. Dann höre ich plötzlich zum ersten Mal vom "begleiteten Freigang".
Mir ist durchaus bewusst, dass es von Katze zu Katze unterschiedlich sein kann, ob sie den begleiteten Freigang überhaupt zulässt/akzeptiert/will. Allerdings scheint es mir eine gute Mittellösung zu sein, da ich dann auch mit ihnen mal an ein ruhiges, grünes Plätzchen in der Nähe unserer Wohnung radeln kann wo sie dann an der Leine rauskönnen. Bitte seid gerne ehrlich, wenn ihr das für eine schwachsinnige Idee haltet! 😉
ich hab eine Frage an alle: Wie steht ihr generell zum begleiteten Freigang bzw. Leinenfreigang? Seid ihr eher Team ganz oder gar nicht? Hat jemand Erfahrung mit dieser Art des Freigangs und falls ja, kann er oder sie diese Erfahrung teilen?
Folgende Situation: Meine zwei Katzen Lilly und Lotti sind seit nun 7 Monaten bei mir und fühlen sich pudelwohl. Ich wohne in einer Anliegerwohnung direkt am Haus meines Onkels, wobei ich auch direkten Zugang zum Garten von meiner Wohnung aus habe. Die beiden waren bisher nur Wohnungskatzen und kennen die Welt draußen noch nicht. Ich wollte, dass sie sich erst zu 100% an mich, die Wohnung und ihr neues Zuhause gewöhnen, bevor ich sie mit so viel Neuem überfordere. Allerdings steht mir der Garten sozusagen nur noch ca. ein Jahr zur Verfügung, da mein Freund und ich planen, Ende dieses Jahres/Anfang nächsten Jahres zusammenzuziehen. Er wohnt etwas außerhalb von Köln und in der Region, in der wir eine Wohnung suchen, ist ohnehin schon ein riesiger Wohnungsmangel, weshalb wir nicht so wählerisch sein können, was Garten oder dergleichen anbelangt. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, sie nicht in den "kompletten" Freigang zu lassen, da ich befürchte, dass sie nächstes Jahr eventuell depressiv (kann man das so sagen?) werden, wenn ihnen der Freigang wieder genommen wird. Dann höre ich plötzlich zum ersten Mal vom "begleiteten Freigang".
Mir ist durchaus bewusst, dass es von Katze zu Katze unterschiedlich sein kann, ob sie den begleiteten Freigang überhaupt zulässt/akzeptiert/will. Allerdings scheint es mir eine gute Mittellösung zu sein, da ich dann auch mit ihnen mal an ein ruhiges, grünes Plätzchen in der Nähe unserer Wohnung radeln kann wo sie dann an der Leine rauskönnen. Bitte seid gerne ehrlich, wenn ihr das für eine schwachsinnige Idee haltet! 😉