Bekannte SDÜ, jetzt mglw. Diabetes oder Niereninsuffizienz???

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hero Katerchen

Hero Katerchen

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23. Juli 2024
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Mein Kater (22) kommt einfach nicht zur Ruhe. Bei ihm wurde eine SDÜ vor ca. 8 Jahren diagnostiziert und wird seitdem mit Thyronorm 2x tgl. 3,75mg behandelt.
Wegen chronischem Durchfall und Gewichtsabnahme Blutuntersuchung im April, bis auf Leberwerte alles in Ordnung. Seit mehreren Wochen legt er sich ständig auf die kalten Fliesen, obwohl kein Fieber und obwohl der Durchfall seit 2,5 Wochen mit Kortison gut im Griff ist. Auch geht er seit mehreren Wochen ca. 15 Mal am Tag wasserlassen. Erst haben wir das auf den Durchfall und die Flohsamenschalen geschoben, die er gegen den Durchfall bekommen hat. Aber das ist ja beides seit über 2 Wochen nicht mehr.
Der TA meinte Anfang der Woche auf meinen Hinweis auf das stark vermehrte Wasserlassen, ich solle es beobachten. Mein Kater frisst zwar gut, hat keine Schmerzen, genießt lange Spaziergänge im Garten (mehrfach in den 3. OG hoch und wieder runter sind kein Problem) und auch sonst ist er weder apathisch oder lethargisch sonst noch vom Verhalten her reduziert. Aber er nimmt immer weiter ab, hat diese Hitze und muss im Schnitt alle 1,5 Stunden aufs Klo. Irgendwas stimmt wirklich nicht.
Ich habe daher gerade einen Combur 9 Test gemacht, und da ist weder das Feld für Glukose noch für Proteine "angesprungen".
Um sicher zu gehen, habe ich mit der selben Harnprobe auch einen Combur 5 Test gemacht, wo aber beide Felder sich sofort verfärbt haben.
Dann nochmal Combur 9, und da ist Protein wieder negativ (zum Glück!), Glukose ganz leicht positiv.
Unsere langjährige Praxis kümmert sich seit Mai nicht mehr so richtig, weil er "sehr alt" und alles was jetzt ist, normal sei. Die Tierärztin aus der zweiten Praxis, die ich daraufhin aufgesucht hatte, und die ihn kennt, ist für 2 Wochen in Urlaub, die anderen Ärzte haben keine Zeit für eine Blutentnahme.
Alle anderen Praxen sind richtig weit weg, Hausbesuch durch TA kommt leider auch nicht in Frage, und ich weiß nicht, was ich tun soll. Denen den Urin bringen ist glaube ich, auch nicht zielführend, weil sie laut eigener Aussage auch nur Stix verwenden.
Kann Glukose ansteigen, wenn die SD wieder vermehrt Hormone produziert?
Oder ist der Combur Test gar nicht aussagekräftig?
Gestern habe ich angefangen, ihm jodfreies Futter zu geben für den Fall, dass es die SD ist, weil ich verzweifelt bin und nicht mehr weiß, wo ich ansetzen soll.
 
A

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Nachdem das jetzt schon Wochen geht, sollte jetzt dringend das Blut untersucht werden, notfalls eben weiter weg.
Auch wenn die langjährige Praxis da sich jetzt nicht mit Rum bekleckert hat mit der Aussage, kannst du doch darauf bestehen, dass du Blut abgenommen haben möchtest.
 
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Termin zur BE in einer Stunde. Habe um Rückruf gebeten, damit wir telefonisch absprechen können, was untersucht werden soll, weil die letzten beiden Male hat mein Kater nach dem TA-Besuch Schnupfen "mitgebracht", der wieder TA-Besuch wegen Zylexis-Spritze nach sich zog.
Was soll ich außer SD, Niere, Blutzucker, Bauchspeicheldrüse und Leber untersuchen lassen?
 
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Termin zur BE in einer Stunde. Habe um Rückruf gebeten, damit wir telefonisch absprechen können, was untersucht werden soll, weil die letzten beiden Male hat mein Kater nach dem TA-Besuch Schnupfen "mitgebracht", der wieder TA-Besuch wegen Zylexis-Spritze nach sich zog.
Was soll ich außer SD, Niere, Blutzucker, Bauchspeicheldrüse und Leber untersuchen lassen?
Nehmt, wenn euer TA das mitmacht, das Laboklin-Aktionsprofil "Indoor"
Sonderaktion Vorsorgeuntersuchung bei Laboklin, da ist eigentlich schon alles bei, was ihr braucht, Werte nachbestellen ist dann auch noch möglich.
Wir waren am Dienstag beim Doc, die Ergebnisse kamen gestern vormittag.
 
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Bin jetzt leider zu spät. Wenn dein Tierarzt nur Idexx macht, dann ein geriatrisches Blutbild. Da er keine Symptome hat, wo ich jetzt auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung tippen würde, würde ich diesen Wert nicht explizit anfordern, außer dir tut das Geld nicht weh, dann frag nach nach dem fpli.
 
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Termin zur BE in einer Stunde. Habe um Rückruf gebeten, damit wir telefonisch absprechen können, was untersucht werden soll, weil die letzten beiden Male hat mein Kater nach dem TA-Besuch Schnupfen "mitgebracht", der wieder TA-Besuch wegen Zylexis-Spritze nach sich zog.
Was soll ich außer SD, Niere, Blutzucker, Bauchspeicheldrüse und Leber untersuchen lassen?
Daumen sind natürlich gedrückt.
22 Jahre sind naürlich schon eine Ansage. Du kannst nicht so viel falsch gemacht haben 😉
 
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Unsere langjährige Praxis kümmert sich seit Mai nicht mehr so richtig, weil er "sehr alt" und alles was jetzt ist, normal sei.
Das ist in so einem biblischen Alter auch normal, da die Organe nach und nach nachlassen und irgendwann durch Altersschwäche versagen. Und das ist übrigens die Definition von Altersschwäche.
Aber man kann einem engarierten Besitzer nicht versagen, noch mal Analytik zu betreiben und vielleicht noch mal was zur Verbesserung für die nächsten vermutlich letzten Monate zu tun. Das können Kleinigkeiten sein wie z.B. Schmerzmittel oder einen Phosphatbinder auf das gewohnte Futter oder ein Medikament, das die Demenz (das haben die Katzen auch irgenwann alle) etwas auf dem aktuellen Level hält.
Einfach etwas, das die letzten Tage/Wochen/Monate für Halter und Tier und den Abschied voneinander einfacher machen.
Man ist beim TA Privatpatient und bezahlt für die Leistungen! Aber gar nichts tun ist, außer bei infausten Befunden, keine Option.
 
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Wurde das Cortison gespritzt?
 
Langes Telefonat mit der TÄ'in gehabt. Sie hat mir von einer BE zum jetzigen Zeitpunkt abgeraten. Ich soll Anfang nächster Woche nochmal den Combur test machen, und falls Werte noch erhöht sind, dann könnte ich immer noch Blut untersuchen lassen, wenn ich unbedingt wollte. Sie selbst würde es nicht tun, da die möglichen Ergebnisse auch keine therapeutische Relevanz hätten: bei Diabetes müsste ich Insulin spritzen (Spritzen gehen absolut nicht bei Hero, habe es in über 11 Jahren kein einziges Mal geschafft, er hat eine regelrechte Phobie) oder orale Meds geben, die auch nicht einfach zu handhaben seien.
Sollten die Nierenwerte schlecht sein, könnte ich eh nur Nierenfutter geben (was ich ohnehin seit gestern tu).
Dass Kortison so gut angeschlagen habe, sei erfreulich, aber möglicherweise hätten sich die Leberwerte verschlechtert, was auch den BZ ansteigen lassen könne.
Die SD sei gut eingestellt, aber ich könne ihm weiterhin jodfreies bzw. -armes Futter geben, evtl. einen ganz kleinen Tick mehr Thyronorm und gut beobachten, ob sich was ändert.
Das häufige Wasserlassen sei zwar lästig aber nicht an sich gefährlich. Es würde ihm die Nieren ja durchspülen, was auch positiv sei.

Im Übrigen solle ich mich darauf einstellen, dass - nachdem 3 Leberwerte im April schon recht hoch waren - jetzt nach und nach auch die anderen Organe sich langsam verabschieden würden. So ähnlich haben sich bisher auch 3 andere Ärzte, 2 aus anderen Praxen, geäußert. Aber ich kann doch nicht untätig zusehen, wenn sich plötzlich Symptome einstellen, wie 15-16 Mal in 24 Stunden Wasserlassen? Oder dass er so abgemagert ist und trotz gutem Appetit nicht wieder zunimmt. Das kann ich doch nicht ignorieren?!

Mein Herz ist grad ein Scherbenhaufen.
 
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Ich bleibe dabei, dass hier dringend Blut abgenommen werden muss!
 
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Das ist in so einem biblischen Alter auch normal, da die Organe nach und nach nachlassen und irgendwann durch Altersschwäche versagen. Und das ist übrigens die Definition von Altersschwäche.
Aber man kann einem engarierten Besitzer nicht versagen, noch mal Analytik zu betreiben und vielleicht noch mal was zur Verbesserung für die nächsten vermutlich letzten Monate zu tun. Das können Kleinigkeiten sein wie z.B. Schmerzmittel oder einen Phosphatbinder auf das gewohnte Futter oder ein Medikament, das die Demenz (das haben die Katzen auch irgenwann alle) etwas auf dem aktuellen Level hält.
Einfach etwas, das die letzten Tage/Wochen/Monate für Halter und Tier und den Abschied voneinander einfacher machen.
Man ist beim TA Privatpatient und bezahlt für die Leistungen! Aber gar nichts tun ist, außer bei infausten Befunden, keine Option.
Das dachte ich auch, aber wie gesagt, er hat die letzten beiden Male nach TA-Besuch - jeweils 1-2 Tage später Katzenschnupfen gehabt. Das erste Mal musste ich 6x mit ihm hin für Zylexis-Spritze, das zweite Mal zum Glück nur 1x.
Und dann die Frage, ob aufgrund des Laborbefundes eine Therapie möglich ist. TÄ'in sagte gerade nein, egal, was wir im Blut finden, hätte keine therapeutische Relevanz (s. unten).
Ich habe sie auch explizit auf Phosphatbinder angesprochen, hat sie vehement verneint.
Zum Glück ist er recht klar und gut orientiert.

Ich habe immer noch die SD im Verdacht und hoffe, dass sie es ist. Denn wenn das der Fall sein sollte, würde das seine Hitze, das vermehrte Wasserlassen, die Glukose im Urin und den Gewichtsverlust erklären und einfach aufzufangen sein. Vielleicht klammere ich mich gerade auch an Strohhalme.
 
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Langes Telefonat mit der TÄ'in gehabt. Sie hat mir von einer BE zum jetzigen Zeitpunkt abgeraten.
Die Begründung würde mich interessieren?
Gerade dieses häufige Wasserlassen spricht doch für nicht mehr korrekt arbeitende Nieren🙁
 
Wenn Glucose im Urin ist, ist der BZ ca. über 250 mg/dl.
Wenn dein Kater Cortison bekommt ist die Möglichkeit eines Diabetes gegeben.
Diabetes, wenn er unbehandelt bleibt, führt über längere Zeit zum Verhungern deines Katerchens.
Es fehlt das Insulin als Schlüssel für Körperzellen. Das heißt, dass die Nährstoffe nicht verwertet werden können, wenn das Insulin aus der BSD fehlt.
Wurde der Fructosaminwert untersucht? Das ist der Langzeitwert der BZ der letzten 2 Wochen.
 
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Und dann die Frage, ob aufgrund des Laborbefundes eine Therapie möglich ist. TÄ'in sagte gerade nein, egal, was wir im Blut finden, hätte keine therapeutische Relevanz (s. unten).
Aber genau das weiß man doch ohne Laborbefund nicht.
Ist die Glaskugel der TÄ gerade in der Spülmaschine oder wie muss ich das verstehen?
Natürlich kann bei einem BB bei so einem alten Tier herauskommen, dass man nichts mehr machen kann, aber das ist doch nicht am Tier mit einem Etikett angetackert.
 
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Ich bleibe dabei, dass hier dringend Blut abgenommen werden muss!
Der Meinung war ich dann auch. Aber sie hat auch einen Punkt, wenn sie sagt, dass die BE ihn zusätzlich schwächen würde, zumal der TA-Besuch für ihn mit einem Risiko für Katzenschnupfen einhergeht und man im Falle schlechter Blutwerte ohnehin therapeutisch nichts tun könnte.
Daher fand ich den Vorschlag, Anfang der Woche nochmal Combur zu machen, ok. Aber ich gebe zu, dass ich auch Angst davor habe, zu erfahren, dass neben der Leber auch noch Nieren oder Bauchspeicheldrüse versagen. Weil ich dann ja ohnehin nichts tun könnte. Nierenfutter bekommt er schon, und Insulin spritzen geht nicht.
 
Wenn Glucose im Urin ist, ist der BZ ca. über 250 mg/dl.
Wenn dein Kater Cortison bekommt ist die Möglichkeit eines Diabetes gegeben.
Diabetes, wenn er unbehandelt bleibt, führt über längere Zeit zum Verhungern deines Katerchens.
Es fehlt das Insulin als Schlüssel für Körperzellen. Das heißt, dass die Nährstoffe nicht verwertet werden können, wenn das Insulin aus der BSD fehlt.
Wurde der Fructosaminwert untersucht? Das ist der Langzeitwert der BZ der letzten 2 Wochen.
Er bekommt erst seit 2 Wochen Kortison. Ein normaler Fructosaminwert wurde bei der letzten Blutuntersuchung im April gemessen.
 
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Das häufige Wasserlassen sei zwar lästig aber nicht an sich gefährlich. Es würde ihm die Nieren ja durchspülen, was auch positiv sei.
Das häufige Wasserlassen sagt aus, dass die Nieren am Ende sind. Gerade, wenn nur noch Wasser rauskommt (beinahe geruchslos), dann dauert es nicht mehr lange bis zum Abschied.
Wurde denn mal der Blutdruck gemessen? Das ist eigentlich so ein Klassiker, denn zu hoher BD macht die Nieren irgendwann kaputt.
Alte Katzen sind wandelnde Dauerbaustellen mit z.B. BD, Diabetes, Nierenprobleme, Arthritis/Arthrose, Schildrüse, Demenz, Hör-und Sehproblemen usw.
Und meistens bedingt das eine das andere 🙁
 
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Dann sollte der Wert möglichst nächste Woche gemessen werden.
Wenn er ein Depotcortison (also eins das mehrere Tage lang wirkt) bekommen hat, kann daraus ein Cortisondiabetes entstehen.
Ich würde das nicht auf sich beruhen lassen, denn wenn er einen Diabetes hat kann es ihm schnell schlecht gehen, wenn der nicht behandelt wird.
Es können Ketone entstehen und damit geht es ihm auch nicht gut.
Ich will dir keine Angst machen. Dein Katerchen ist alt, aber ohne Behandlung würde ich es nicht lassen.
Niemand erwartet perfekte BZ Werte....aber eine Unterstützung sollte er bekommen, damit er so viel Lebensqualität hat, wie er eben braucht.....am vollen Napfi verhungern ist nicht gut.
Das häufige Wasserlassen kann auch der Versuch der Nieren sein die Glucose aus dem Körper zu schaffen.
 
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Dann sollte der Wert möglichst nächste Woche gemessen werden.
Wenn er ein Depotcortison (also eins das mehrere Tage lang wirkt) bekommen hat, kann daraus ein Cortisondiabetes entstehen.
Ich würde das nicht auf sich beruhen lassen, denn wenn er einen Diabetes hat kann es ihm schnell schlecht gehen, wenn der nicht behandelt wird.
Es können Ketone entstehen und damit geht es ihm auch nicht gut.
Ich will dir keine Angst machen. Dein Katerchen ist alt, aber ohne Behandlung würde ich es nicht lassen.
Niemand erwartet perfekte BZ Werte....aber eine Unterstützung sollte er bekommen, damit er so viel Lebensqualität hat, wie er eben braucht.....am vollen Napfi verhungern ist nicht gut.
Das häufige Wasserlassen kann auch der Versuch der Nieren sein die Glucose aus dem Körper zu schaffen.
Das häufige Wasserlassen hat irgendwann nach April angefangen, als wir noch versucht haben, den Durchfall mit Flohsamenschalen, Ibedex etc. in den Griff zu bekommen. Da beides Wasser zieht, habe ich es darauf geschoben. Klar kann das Depot-Kortison das nochmal verschlechtert haben...
Er ist beisammen und frisst und kuschelt und geht raus, aber er ist so fragil, dass - und ich würde alles tun, damit es ihm besser geht - ich Angst habe, dass den Stress der BE und einen weiteren Ausbruch seines Schnupfens nicht überleben könnte.
Anfang nächster Woche mache ich noch einen Combur-Test, weil ich habe heute 3 gemacht und jedesmal kam ein anderes Ergebnis raus.
Ich gehe jetzt Diabetes-Futter kaufen. Vielleicht abwechselnd mit Nierenfutter geben? Letzteres mag er übrigens nicht, kommt daher und bettelt um Leckerli. Hoffe, dass ihm wenigstens Diabetesfutter schmeckt.
Sorry, klinge wahrscheinlich wirr, fühle mich auch so. Habe nicht damit gerechnet, dass es plötzlich so schnell gehen kann.
 
Das häufige Wasserlassen sagt aus, dass die Nieren am Ende sind. Gerade, wenn nur noch Wasser rauskommt (beinahe geruchslos), dann dauert es nicht mehr lange bis zum Abschied.
Wurde denn mal der Blutdruck gemessen? Das ist eigentlich so ein Klassiker, denn zu hoher BD macht die Nieren irgendwann kaputt.
Alte Katzen sind wandelnde Dauerbaustellen mit z.B. BD, Diabetes, Nierenprobleme, Arthritis/Arthrose, Schildrüse, Demenz, Hör-und Sehproblemen usw.
Und meistens bedingt das eine das andere 🙁
Nein, BD wurde nicht gemessen, da die SD laut Labor gut eingestellt ist (war?). Er hat auch null Atemprobleme oder Erschöpfungszustände, wie gesagt, er turnt noch durch den Garten und geht ohne Probleme mehrfach am Tag die 3 Treppen hoch und runter.
Aber falls er einen hohen BD hätte, was würde man dagegen tun können?
 

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